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Lisa Mayerhofer

Das Ende Kleinarmeniens im Mittelalter (2006)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783902005939 bzw. 3902005939, in Deutsch, Kitab Verlag Okt 2006, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Das im 11. Jahrhundert entstandene kleinarmenische Reich der Hethumiden in Kilikien geriet im 13. Jahrhundert zwischen die Fronten der muslimischen Reiche (Mamelucken in Ägypten und Seldschuken in Kleinasien). Nach dem Ende der Kreuzfahrerstaaten in Palästina (1291) war das kleinarmenische Reich der letzte christliche Staat im Osten Kleinasiens. Nach dem Aussterben der Hethumiden in männlicher Linie wurde 1342 Guy de Lusignan Nachfolger König Leons IV. vergeblich suchte er das Papsttum und die christlichen Mächte um Unterstützung gegen den Islam, der das Reich umzingelt hatte. Das Papsttum forderte die Anerkennung des römischen Primats und die Einführung des Lateins in der Liturgie, ohne jedoch wirksame Hilfe zu schicken. Stattdessen wurde die Kirche durch langwierige 'Überprüfungen' der Orthodoxie von Seiten des Papsttums weiter geschwächt. Der König versuchte, die Hilfe des christlichen Europa zu erlangen, stieß aber dabei auf den Widerstand des eigenen Volkes, das sich Rom nicht unterwerfen wollte. Seine Ermordung (1344) war der Anfang vom Ende. Sein Nachfolger Konstantin III. stammte aus einer Seitenlinie der Hethumiden. Sein Nachfolger Leon der Ursupator musste weitere Verluste an Gebieten hinnehmen. 1375 eroberten die Mamelucken die Hauptstadt Sis und verschleppten den gefangenen König Leon nach Kairo. Leon V. aus dem Hause Lusignan verlor die Herrschaft, wurde als Gefangener nach Kairo gebracht und irrte als Flüchtling nach Europa; die 'Chronique d Armenie' des Königs von Jean Dardel stellt eine wertvolle Quelle für die letzte Phase des Reiches dar; neben den päpstlichen Dokumenten wurde auch das arabische Geschichtswerk des Abu l-Fida (+ 1331) und andere zeitgenössische Quellen benutzt. Die Arbeit verdeutlicht die Mitschuld Europas an der Ausbreitung eines aggressiven Islam, der die christliche Kultur vernichten wollte. Die Eroberung von 1375 war ein Vorspiel des Genozids, der von 1909 bis 1921 in Kilikien zur vollständigen Ausrottung der Armenier führte. Auch in der Spätzeit des Reiches gab es noch Künstler wie Sargis Picak, auf den das Evangeliar der Königin Mariun (1346) zurückgeht. Die Münzprägung der letzten Phase des Reiches analysiert den politischen und wirtschaftlichen Niedergang des letzten Kreuzfahrerstaates; sie ist ein wichtiger Beitrag zu der in der modernen Geschichtsschreibung vernachlässigten Ära. 123 pp. Deutsch.
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Lisa Mayerhofer

Das Ende Kleinarmeniens im Mittelalter (2006)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783902005939 bzw. 3902005939, in Deutsch, Kitab Verlag Okt 2006, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Das im 11. Jahrhundert entstandene kleinarmenische Reich der Hethumiden in Kilikien geriet im 13. Jahrhundert zwischen die Fronten der muslimischen Reiche (Mamelucken in Ägypten und Seldschuken in Kleinasien). Nach dem Ende der Kreuzfahrerstaaten in Palästina (1291) war das kleinarmenische Reich der letzte christliche Staat im Osten Kleinasiens. Nach dem Aussterben der Hethumiden in männlicher Linie wurde 1342 Guy de Lusignan Nachfolger König Leons IV. vergeblich suchte er das Papsttum und die christlichen Mächte um Unterstützung gegen den Islam, der das Reich umzingelt hatte. Das Papsttum forderte die Anerkennung des römischen Primats und die Einführung des Lateins in der Liturgie, ohne jedoch wirksame Hilfe zu schicken. Stattdessen wurde die Kirche durch langwierige 'Überprüfungen' der Orthodoxie von Seiten des Papsttums weiter geschwächt. Der König versuchte, die Hilfe des christlichen Europa zu erlangen, stieß aber dabei auf den Widerstand des eigenen Volkes, das sich Rom nicht unterwerfen wollte. Seine Ermordung (1344) war der Anfang vom Ende. Sein Nachfolger Konstantin III. stammte aus einer Seitenlinie der Hethumiden. Sein Nachfolger Leon der Ursupator musste weitere Verluste an Gebieten hinnehmen. 1375 eroberten die Mamelucken die Hauptstadt Sis und verschleppten den gefangenen König Leon nach Kairo. Leon V. aus dem Hause Lusignan verlor die Herrschaft, wurde als Gefangener nach Kairo gebracht und irrte als Flüchtling nach Europa; die 'Chronique d Armenie' des Königs von Jean Dardel stellt eine wertvolle Quelle für die letzte Phase des Reiches dar; neben den päpstlichen Dokumenten wurde auch das arabische Geschichtswerk des Abu l-Fida (+ 1331) und andere zeitgenössische Quellen benutzt. Die Arbeit verdeutlicht die Mitschuld Europas an der Ausbreitung eines aggressiven Islam, der die christliche Kultur vernichten wollte. Die Eroberung von 1375 war ein Vorspiel des Genozids, der von 1909 bis 1921 in Kilikien zur vollständigen Ausrottung der Armenier führte. Auch in der Spätzeit des Reiches gab es noch Künstler wie Sargis Picak, auf den das Evangeliar der Königin Mariun (1346) zurückgeht. Die Münzprägung der letzten Phase des Reiches analysiert den politischen und wirtschaftlichen Niedergang des letzten Kreuzfahrerstaates; sie ist ein wichtiger Beitrag zu der in der modernen Geschichtsschreibung vernachlässigten Ära. 123 pp. Deutsch.
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Lisa Mayerhofer

Das Ende Kleinarmeniens im Mittelalter (2006)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783902005939 bzw. 3902005939, in Deutsch, Kitab Verlag Okt 2006, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Das im 11. Jahrhundert entstandene kleinarmenische Reich der Hethumiden in Kilikien geriet im 13. Jahrhundert zwischen die Fronten der muslimischen Reiche (Mamelucken in Ägypten und Seldschuken in Kleinasien). Nach dem Ende der Kreuzfahrerstaaten in Palästina (1291) war das kleinarmenische Reich der letzte christliche Staat im Osten Kleinasiens. Nach dem Aussterben der Hethumiden in männlicher Linie wurde 1342 Guy de Lusignan Nachfolger König Leons IV. vergeblich suchte er das Papsttum und die christlichen Mächte um Unterstützung gegen den Islam, der das Reich umzingelt hatte. Das Papsttum forderte die Anerkennung des römischen Primats und die Einführung des Lateins in der Liturgie, ohne jedoch wirksame Hilfe zu schicken. Stattdessen wurde die Kirche durch langwierige 'Überprüfungen' der Orthodoxie von Seiten des Papsttums weiter geschwächt. Der König versuchte, die Hilfe des christlichen Europa zu erlangen, stieß aber dabei auf den Widerstand des eigenen Volkes, das sich Rom nicht unterwerfen wollte. Seine Ermordung (1344) war der Anfang vom Ende. Sein Nachfolger Konstantin III. stammte aus einer Seitenlinie der Hethumiden. Sein Nachfolger Leon der Ursupator musste weitere Verluste an Gebieten hinnehmen. 1375 eroberten die Mamelucken die Hauptstadt Sis und verschleppten den gefangenen König Leon nach Kairo. Leon V. aus dem Hause Lusignan verlor die Herrschaft, wurde als Gefangener nach Kairo gebracht und irrte als Flüchtling nach Europa; die 'Chronique d Armenie' des Königs von Jean Dardel stellt eine wertvolle Quelle für die letzte Phase des Reiches dar; neben den päpstlichen Dokumenten wurde auch das arabische Geschichtswerk des Abu l-Fida (+ 1331) und andere zeitgenössische Quellen benutzt. Die Arbeit verdeutlicht die Mitschuld Europas an der Ausbreitung eines aggressiven Islam, der die christliche Kultur vernichten wollte. Die Eroberung von 1375 war ein Vorspiel des Genozids, der von 1909 bis 1921 in Kilikien zur vollständigen Ausrottung der Armenier führte. Auch in der Spätzeit des Reiches gab es noch Künstler wie Sargis Picak, auf den das Evangeliar der Königin Mariun (1346) zurückgeht. Die Münzprägung der letzten Phase des Reiches analysiert den politischen und wirtschaftlichen Niedergang des letzten Kreuzfahrerstaates; sie ist ein wichtiger Beitrag zu der in der modernen Geschichtsschreibung vernachlässigten Ära. 123 pp. Deutsch.
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9783704640987 - Mayerhofer: / Salzman | Das österreichische Strafrecht / Verordnungen und Erlässe | Österreich | Grundwerk mit 11. Ergänzungslieferung. Stand: 0
Mayerhofer

/ Salzman | Das österreichische Strafrecht / Verordnungen und Erlässe | Österreich | Grundwerk mit 11. Ergänzungslieferung. Stand: 0

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ISBN: 9783704640987 bzw. 3704640980, in Deutsch, Verlag Österreich, neu.

Dies ist das Gesamtwerk der Loseblattsammlung 'Verordnungen und Erlässe' inkl der 11. Lieferung. Die 11. Ergänzungslieferung umfasst die erlassmäßigen Erläuterungen des Bundesministeriums für Justiz zum Strafprozessrechtsänderungsgesetz 2013 (Umsetzung der EU-Richtlinien 'Rechtsbelehrung', 'Dolmetsch' und 'Bekämpfung des sexuellen Missbrauchs und der sexuellen Ausbeutung von Kindern sowie der Kinderpornografie'). Dieses Bundesgesetz normiert praktisch bedeutsame Verbesserungen der Rechtsstellung des Beschuldigten bzw. Angeklagten im Strafverfahren. Darüber hinaus wurde als Konsequenz eines Erkenntnisses des VfGH ein einheitlicher Rechtsschutz durch Änderungen der Bestimmungen über den Einspruch wegen Rechtsverletzung nach den §§ 106 f StPO geschaffen. Der Nationalrat hat am 20. Mai 2014 das Budgetbegleitgesetz 2014 beschlossen. Nach dem neu geschaffenen - mit 1. Juli 2014 in Kraft tretenden - Abs. 4 des § 78d GOG ist das ¿Amtsblatt der österreichischen Justizverwaltung¿ nicht mehr zu führen. Damit verbleibt künftig diese Publikation als einzige, die Erlässe und sonstige relevante Veröffentlichungen des Bundesministeriums für Justiz in Papierform zugänglich macht. Mit dieser Ergänzungslieferung befindet sich die Sammlung der 'Verordnungen und Erlässe' wieder auf dem aktuellen Stand. Das Österreichische Strafrecht besteht aus vier Teilen: - StGB - Strafgesetzbuch, Erster Teil - StPO - Strafprozessordnung, Zweiter Teil (in zwei Bänden) - Nebenstrafrecht, Dritter Teil - Verordnungen und Erlässe, Vierter Teil (Loseblattsammlung).
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Mayerhofer

Lords Sermons (New revelation series)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika EN PB US

ISBN: 9780934616065 bzw. 093461606X, in Englisch, Valkyrie Pub House, Taschenbuch, gebraucht.

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Valkyrie Pub House. PAPERBACK. 093461606X Very Good Condition. Tight and Neat. Five star seller - Ships Quickly - Buy with confidence! . Very Good.
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Mayerhofer, Lisa

Das Ende Kleinarmeniens im Mittelalter der Untergang des Königreichs Kilikien (1375) (2007)

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ISBN: 9783902005939 bzw. 3902005939, in Deutsch, Kitab, Klagenfurt ; Wien, Taschenbuch.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Stefan Krüger [1047798], Köln, NRW, Germany.
123 S. Oktn.
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9783902005939 - Mayerhofer, Lisa: Das Ende Kleinarmeniens im Mittelalter - Der Untergang des Königreichs Kilikien 1375
Mayerhofer, Lisa

Das Ende Kleinarmeniens im Mittelalter - Der Untergang des Königreichs Kilikien 1375 (2007)

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ISBN: 9783902005939 bzw. 3902005939, in Deutsch, KITAB, gebraucht.

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Antiquariat Zaunmüller, [3517914].
kartoniert.
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Das Ende Kleinarmeniens im Mittelalter

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ISBN: 9783902005939 bzw. 3902005939, in Deutsch, Taschenbuch, neu.

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