Menschenwurdig Sterben: Vertrauensbasierte Palliativmedizin Versus Suizidbeihilfe Und Totung Auf Verlangen (Paperback)
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Menschenwürdig sterben - Vertrauensbasierte Palliativmedizin versus Suizidbeihilfe und Tötung auf Verlangen (2014)
DE PB NW
ISBN: 9783374039012 bzw. 3374039014, in Deutsch, Evangelische Verlagsanstalt, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Syndikat Buchdienst, [4235284].
Dieses Buch greift in die aktuelle Debatte um die Forderung nach der Tötung auf Verlangen und des assistierten Suizids ein. Das Kennwort der Debatte lautet Selbstbestimmung. Der "Weihestatus" dieses Kennwortes scheint geradezu problemlos die Entsakralisierung beistehender Hilfeleistungen zum Sterben zu rechtfertigen. Wie könnte demgegenüber von einem menschenwürdigen Sterben gesprochen werden? Marquard plädiert für einen Perspektivwechsel. Die Selbstzwecklichkeit menschlichen Lebens findet ihren Ausdruck nicht im Sein an sich, sondern im grund- und/oder gottvertrauenden Modus des Mit-Seins. An der Art und Weise der Kultur des Sterbens lässt sich die Kultur des guten Lebens in unserer Gesellschaft abschauen.BIOGRAFIE Marquard, Reiner (DE): Marquard, Reiner, Dr. theol., Jahrgang 1949, ist Professor für Ethik an der Evangelischen Hochschule Freiburg. Er studierte Evangelische Theologie in Bethel, Heidelberg und Göttingen und war Assistent am Karl Barth-Archiv in Basel/CH. In der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau war er als Pfarrer und Dekan tätig und promovierte bei Ingolf U. Dalferth. Nach dem Wechsel in die Evangelische Landeskirche in Baden übernahm er eine Professur an der Evangelischen Hochschule Freiburg und leitete den Prädikantendienst der Landeskirche. Seit 2007 ist er Rektor der Hochschule. Taschenbuch / Paperback.
Syndikat Buchdienst, [4235284].
Dieses Buch greift in die aktuelle Debatte um die Forderung nach der Tötung auf Verlangen und des assistierten Suizids ein. Das Kennwort der Debatte lautet Selbstbestimmung. Der "Weihestatus" dieses Kennwortes scheint geradezu problemlos die Entsakralisierung beistehender Hilfeleistungen zum Sterben zu rechtfertigen. Wie könnte demgegenüber von einem menschenwürdigen Sterben gesprochen werden? Marquard plädiert für einen Perspektivwechsel. Die Selbstzwecklichkeit menschlichen Lebens findet ihren Ausdruck nicht im Sein an sich, sondern im grund- und/oder gottvertrauenden Modus des Mit-Seins. An der Art und Weise der Kultur des Sterbens lässt sich die Kultur des guten Lebens in unserer Gesellschaft abschauen.BIOGRAFIE Marquard, Reiner (DE): Marquard, Reiner, Dr. theol., Jahrgang 1949, ist Professor für Ethik an der Evangelischen Hochschule Freiburg. Er studierte Evangelische Theologie in Bethel, Heidelberg und Göttingen und war Assistent am Karl Barth-Archiv in Basel/CH. In der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau war er als Pfarrer und Dekan tätig und promovierte bei Ingolf U. Dalferth. Nach dem Wechsel in die Evangelische Landeskirche in Baden übernahm er eine Professur an der Evangelischen Hochschule Freiburg und leitete den Prädikantendienst der Landeskirche. Seit 2007 ist er Rektor der Hochschule. Taschenbuch / Paperback.
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Menschenwürdig sterben (2014)
DE PB NW
ISBN: 9783374039012 bzw. 3374039014, in Deutsch, Evangelische Verlagsansta Jun 2014, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
Neuware - Dieses Buch greift in die aktuelle Debatte um die Forderung nach der Tötung auf Verlangen und des assistierten Suizids ein. Das Kennwort der Debatte lautet Selbstbestimmung. Der 'Weihestatus' dieses Kennwortes scheint geradezu problemlos die Entsakralisierung beistehender Hilfeleistungen zum Sterben zu rechtfertigen. Wie könnte demgegenüber von einem menschenwürdigen Sterben gesprochen werden Marquard plädiert für einen Perspektivwechsel. Die Selbstzwecklichkeit menschlichen Lebens findet ihren Ausdruck nicht im Sein an sich, sondern im grund- und/oder gottvertrauenden Modus des Mit-Seins. An der Art und Weise der Kultur des Sterbens lässt sich die Kultur des guten Lebens in unserer Gesellschaft abschauen. 154 pp. Deutsch.
Neuware - Dieses Buch greift in die aktuelle Debatte um die Forderung nach der Tötung auf Verlangen und des assistierten Suizids ein. Das Kennwort der Debatte lautet Selbstbestimmung. Der 'Weihestatus' dieses Kennwortes scheint geradezu problemlos die Entsakralisierung beistehender Hilfeleistungen zum Sterben zu rechtfertigen. Wie könnte demgegenüber von einem menschenwürdigen Sterben gesprochen werden Marquard plädiert für einen Perspektivwechsel. Die Selbstzwecklichkeit menschlichen Lebens findet ihren Ausdruck nicht im Sein an sich, sondern im grund- und/oder gottvertrauenden Modus des Mit-Seins. An der Art und Weise der Kultur des Sterbens lässt sich die Kultur des guten Lebens in unserer Gesellschaft abschauen. 154 pp. Deutsch.
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Menschenwürdig sterben (2014)
DE PB NW
ISBN: 9783374039012 bzw. 3374039014, in Deutsch, Evangelische Verlagsansta Jun 2014, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Dieses Buch greift in die aktuelle Debatte um die Forderung nach der Tötung auf Verlangen und des assistierten Suizids ein. Das Kennwort der Debatte lautet Selbstbestimmung. Der 'Weihestatus' dieses Kennwortes scheint geradezu problemlos die Entsakralisierung beistehender Hilfeleistungen zum Sterben zu rechtfertigen. Wie könnte demgegenüber von einem menschenwürdigen Sterben gesprochen werden Marquard plädiert für einen Perspektivwechsel. Die Selbstzwecklichkeit menschlichen Lebens findet ihren Ausdruck nicht im Sein an sich, sondern im grund- und/oder gottvertrauenden Modus des Mit-Seins. An der Art und Weise der Kultur des Sterbens lässt sich die Kultur des guten Lebens in unserer Gesellschaft abschauen. 150 pp. Deutsch.
Neuware - Dieses Buch greift in die aktuelle Debatte um die Forderung nach der Tötung auf Verlangen und des assistierten Suizids ein. Das Kennwort der Debatte lautet Selbstbestimmung. Der 'Weihestatus' dieses Kennwortes scheint geradezu problemlos die Entsakralisierung beistehender Hilfeleistungen zum Sterben zu rechtfertigen. Wie könnte demgegenüber von einem menschenwürdigen Sterben gesprochen werden Marquard plädiert für einen Perspektivwechsel. Die Selbstzwecklichkeit menschlichen Lebens findet ihren Ausdruck nicht im Sein an sich, sondern im grund- und/oder gottvertrauenden Modus des Mit-Seins. An der Art und Weise der Kultur des Sterbens lässt sich die Kultur des guten Lebens in unserer Gesellschaft abschauen. 150 pp. Deutsch.
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Menschenwurdig Sterben: Vertrauensbasierte Palliativmedizin Versus Suizidbeihilfe Und Totung Auf Verlangen (Paperback) (2014)
DE PB NW
ISBN: 9783374039012 bzw. 3374039014, in Deutsch, Evangelische Verlagsanstalt, Germany, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German,English Brand New Book. Dieses Buch greift in die aktuelle Debatte um die Forderung nach der Totung auf Verlangen und des assistierten Suizids ein. Das Kennwort der Debatte lautet Selbstbestimmung. Der Weihestatus dieses Kennwortes scheint geradezu problemlos die Entsakralisierung beistehender Hilfeleistungen zum Sterben zu rechtfertigen. Wie konnte demgegenuber von einem menschenwurdigen Sterben gesprochen werden? Marquard pladiert fur einen Perspektivwechsel. Die Selbstzwecklichkeit menschlichen Lebens findet ihren Ausdruck nicht im Sein an sich, sondern im grund- und/oder gottvertrauenden Modus des Mit-Seins. An der Art und Weise der Kultur des Sterbens lasst sich die Kultur des guten Lebens in unserer Gesellschaft abschauen.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German,English Brand New Book. Dieses Buch greift in die aktuelle Debatte um die Forderung nach der Totung auf Verlangen und des assistierten Suizids ein. Das Kennwort der Debatte lautet Selbstbestimmung. Der Weihestatus dieses Kennwortes scheint geradezu problemlos die Entsakralisierung beistehender Hilfeleistungen zum Sterben zu rechtfertigen. Wie konnte demgegenuber von einem menschenwurdigen Sterben gesprochen werden? Marquard pladiert fur einen Perspektivwechsel. Die Selbstzwecklichkeit menschlichen Lebens findet ihren Ausdruck nicht im Sein an sich, sondern im grund- und/oder gottvertrauenden Modus des Mit-Seins. An der Art und Weise der Kultur des Sterbens lasst sich die Kultur des guten Lebens in unserer Gesellschaft abschauen.
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