Grenztöne im Deutschen - eine empirische Studie spontansprachlicher Texte (German Edition)
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Grenztöne im Deutschen - eine empirische Studie spontansprachlicher Texte (2007)
DE HC NW
ISBN: 9783638711821 bzw. 363871182X, in Deutsch, Grin Verlag, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.
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AHA-BUCH GmbH, [4009276].
- Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,1, Ruhr-Universität Bochum, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gesprochene Sprache wird vom Sprechenden in bestimmten Einheiten produziert. Diese Einheiten nimmt der Hörer aufgrund perzipierbarer prosodischer Signale als voneinander abgrenzbar und in sich kohärent wahr. Man bezeichnet diese Signale deshalb auch als Grenzsignale. Es sind in erster Linie intonatorische Phänomene wie Veränderungen im Tonhöhenverlauf und Variationen den Sprechrhythmus betreffend, die die Grenzsignale bilden. Aufgrund dieser Grenzsignale kann gesprochene Sprache in sogenannte Intonationsphrasen oder Intonationseinheiten segmentiert werden. Eines der Grenzsignale, oder auch Segmentierungskriterien, ist die Veränderung der Tonhöhe auf einer unbetonten Silbe. Eine Tonhöhenbewegung auf einer unbetonten Silbe hat häufig zur Folge, dass man an dieser Stelle das Ende einer Äußerungseinheit empfindet. Eine daran angeschlossene Äußerung wird nicht mehr als zu dieser Einheit gehörig sondern als neuer, eigener Äußerungsabschnitt wahrgenommen. Der Tonhöhenanstieg auf einer solchen unbetonten Silbe kann als Grenzton - genauer, intonationsphrasenfinaler Grenzton - bezeichnet werden. Man nimmt dort die Grenze einer Intonationsphrase an. Intonationsphrasen können mit steigenden und absinkenden Grenztönen enden. Die vorliegende Arbeit differenziert zwischen Intonationsphrasengrenzen mit jeweils unterschiedlichem finalen Tonhöhenverlauf und zeigt die Verteilung dieser Grenzen in einem spontansprachlichen Korpus narrativer Monologe des Deutschen. Es wird gezeigt, dass diese finalen Tonhöhenverläufe unterschiedlich erklärt werden können, wobei jedoch nur wenige dieser Erklärungsmodelle als endgültig empirisch nachgewiesen zu betrachten sind. Für einige tonale Konstellationen werden eigene Lösungsvorschläge gegeben, die auf den gängigen Modellen zur Beschreibung der Intonation im Deutschen - insbesondere das German ToBI - aufbauen. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
AHA-BUCH GmbH, [4009276].
- Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,1, Ruhr-Universität Bochum, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gesprochene Sprache wird vom Sprechenden in bestimmten Einheiten produziert. Diese Einheiten nimmt der Hörer aufgrund perzipierbarer prosodischer Signale als voneinander abgrenzbar und in sich kohärent wahr. Man bezeichnet diese Signale deshalb auch als Grenzsignale. Es sind in erster Linie intonatorische Phänomene wie Veränderungen im Tonhöhenverlauf und Variationen den Sprechrhythmus betreffend, die die Grenzsignale bilden. Aufgrund dieser Grenzsignale kann gesprochene Sprache in sogenannte Intonationsphrasen oder Intonationseinheiten segmentiert werden. Eines der Grenzsignale, oder auch Segmentierungskriterien, ist die Veränderung der Tonhöhe auf einer unbetonten Silbe. Eine Tonhöhenbewegung auf einer unbetonten Silbe hat häufig zur Folge, dass man an dieser Stelle das Ende einer Äußerungseinheit empfindet. Eine daran angeschlossene Äußerung wird nicht mehr als zu dieser Einheit gehörig sondern als neuer, eigener Äußerungsabschnitt wahrgenommen. Der Tonhöhenanstieg auf einer solchen unbetonten Silbe kann als Grenzton - genauer, intonationsphrasenfinaler Grenzton - bezeichnet werden. Man nimmt dort die Grenze einer Intonationsphrase an. Intonationsphrasen können mit steigenden und absinkenden Grenztönen enden. Die vorliegende Arbeit differenziert zwischen Intonationsphrasengrenzen mit jeweils unterschiedlichem finalen Tonhöhenverlauf und zeigt die Verteilung dieser Grenzen in einem spontansprachlichen Korpus narrativer Monologe des Deutschen. Es wird gezeigt, dass diese finalen Tonhöhenverläufe unterschiedlich erklärt werden können, wobei jedoch nur wenige dieser Erklärungsmodelle als endgültig empirisch nachgewiesen zu betrachten sind. Für einige tonale Konstellationen werden eigene Lösungsvorschläge gegeben, die auf den gängigen Modellen zur Beschreibung der Intonation im Deutschen - insbesondere das German ToBI - aufbauen. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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Grenztöne im Deutschen - eine empirische Studie spontansprachlicher Texte (2007)
DE PB NW RP
ISBN: 9783638711821 bzw. 363871182X, in Deutsch, Grin Verlag Aug 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,1, Ruhr-Universität Bochum, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gesprochene Sprache wird vom Sprechenden in bestimmten Einheiten produziert. Diese Einheiten nimmt der Hörer aufgrund perzipierbarer prosodischer Signale als voneinander abgrenzbar und in sich kohärent wahr. Man bezeichnet diese Signale deshalb auch als Grenzsignale. Es sind in erster Linie intonatorische Phänomene wie Veränderungen im Tonhöhenverlauf und Variationen den Sprechrhythmus betreffend, die die Grenzsignale bilden. Aufgrund dieser Grenzsignale kann gesprochene Sprache in sogenannte Intonationsphrasen oder Intonationseinheiten segmentiert werden. Eines der Grenzsignale, oder auch Segmentierungskriterien, ist die Veränderung der Tonhöhe auf einer unbetonten Silbe. Eine Tonhöhenbewegung auf einer unbetonten Silbe hat häufig zur Folge, dass man an dieser Stelle das Ende einer Äußerungseinheit empfindet. Eine daran angeschlossene Äußerung wird nicht mehr als zu dieser Einheit gehörig sondern als neuer, eigener Äußerungsabschnitt wahrgenommen. Der Tonhöhenanstieg auf einer solchen unbetonten Silbe kann als Grenzton genauer, intonationsphrasenfinaler Grenzton bezeichnet werden. Man nimmt dort die Grenze einer Intonationsphrase an. Intonationsphrasen können mit steigenden und absinkenden Grenztönen enden. Die vorliegende Arbeit differenziert zwischen Intonationsphrasengrenzen mit jeweils unterschiedlichem finalen Tonhöhenverlauf und zeigt die Verteilung dieser Grenzen in einem spontansprachlichen Korpus narrativer Monologe des Deutschen. Es wird gezeigt, dass diese finalen Tonhöhenverläufe unterschiedlich erklärt werden können, wobei jedoch nur wenige dieser Erklärungsmodelle als endgültig empirisch nachgewiesen zu betrachten sind. Für einige tonale Konstellationen werden eigene Lösungsvorschläge gegeben, die auf den gängigen Modellen zur Beschreibung der Intonation im Deutschen - insbesondere das German ToBI - aufbauen. 124 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,1, Ruhr-Universität Bochum, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gesprochene Sprache wird vom Sprechenden in bestimmten Einheiten produziert. Diese Einheiten nimmt der Hörer aufgrund perzipierbarer prosodischer Signale als voneinander abgrenzbar und in sich kohärent wahr. Man bezeichnet diese Signale deshalb auch als Grenzsignale. Es sind in erster Linie intonatorische Phänomene wie Veränderungen im Tonhöhenverlauf und Variationen den Sprechrhythmus betreffend, die die Grenzsignale bilden. Aufgrund dieser Grenzsignale kann gesprochene Sprache in sogenannte Intonationsphrasen oder Intonationseinheiten segmentiert werden. Eines der Grenzsignale, oder auch Segmentierungskriterien, ist die Veränderung der Tonhöhe auf einer unbetonten Silbe. Eine Tonhöhenbewegung auf einer unbetonten Silbe hat häufig zur Folge, dass man an dieser Stelle das Ende einer Äußerungseinheit empfindet. Eine daran angeschlossene Äußerung wird nicht mehr als zu dieser Einheit gehörig sondern als neuer, eigener Äußerungsabschnitt wahrgenommen. Der Tonhöhenanstieg auf einer solchen unbetonten Silbe kann als Grenzton genauer, intonationsphrasenfinaler Grenzton bezeichnet werden. Man nimmt dort die Grenze einer Intonationsphrase an. Intonationsphrasen können mit steigenden und absinkenden Grenztönen enden. Die vorliegende Arbeit differenziert zwischen Intonationsphrasengrenzen mit jeweils unterschiedlichem finalen Tonhöhenverlauf und zeigt die Verteilung dieser Grenzen in einem spontansprachlichen Korpus narrativer Monologe des Deutschen. Es wird gezeigt, dass diese finalen Tonhöhenverläufe unterschiedlich erklärt werden können, wobei jedoch nur wenige dieser Erklärungsmodelle als endgültig empirisch nachgewiesen zu betrachten sind. Für einige tonale Konstellationen werden eigene Lösungsvorschläge gegeben, die auf den gängigen Modellen zur Beschreibung der Intonation im Deutschen - insbesondere das German ToBI - aufbauen. 124 pp. Deutsch.
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Grenztöne im Deutschen - eine empirische Studie spontansprachlicher Texte (2007)
DE PB NW RP
ISBN: 9783638711821 bzw. 363871182X, in Deutsch, Grin Verlag Aug 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,1, Ruhr-Universität Bochum, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gesprochene Sprache wird vom Sprechenden in bestimmten Einheiten produziert. Diese Einheiten nimmt der Hörer aufgrund perzipierbarer prosodischer Signale als voneinander abgrenzbar und in sich kohärent wahr. Man bezeichnet diese Signale deshalb auch als Grenzsignale. Es sind in erster Linie intonatorische Phänomene wie Veränderungen im Tonhöhenverlauf und Variationen den Sprechrhythmus betreffend, die die Grenzsignale bilden. Aufgrund dieser Grenzsignale kann gesprochene Sprache in sogenannte Intonationsphrasen oder Intonationseinheiten segmentiert werden. Eines der Grenzsignale, oder auch Segmentierungskriterien, ist die Veränderung der Tonhöhe auf einer unbetonten Silbe. Eine Tonhöhenbewegung auf einer unbetonten Silbe hat häufig zur Folge, dass man an dieser Stelle das Ende einer Äußerungseinheit empfindet. Eine daran angeschlossene Äußerung wird nicht mehr als zu dieser Einheit gehörig sondern als neuer, eigener Äußerungsabschnitt wahrgenommen. Der Tonhöhenanstieg auf einer solchen unbetonten Silbe kann als Grenzton genauer, intonationsphrasenfinaler Grenzton bezeichnet werden. Man nimmt dort die Grenze einer Intonationsphrase an. Intonationsphrasen können mit steigenden und absinkenden Grenztönen enden. Die vorliegende Arbeit differenziert zwischen Intonationsphrasengrenzen mit jeweils unterschiedlichem finalen Tonhöhenverlauf und zeigt die Verteilung dieser Grenzen in einem spontansprachlichen Korpus narrativer Monologe des Deutschen. Es wird gezeigt, dass diese finalen Tonhöhenverläufe unterschiedlich erklärt werden können, wobei jedoch nur wenige dieser Erklärungsmodelle als endgültig empirisch nachgewiesen zu betrachten sind. Für einige tonale Konstellationen werden eigene Lösungsvorschläge gegeben, die auf den gängigen Modellen zur Beschreibung der Intonation im Deutschen - insbesondere das German ToBI - aufbauen. 124 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,1, Ruhr-Universität Bochum, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gesprochene Sprache wird vom Sprechenden in bestimmten Einheiten produziert. Diese Einheiten nimmt der Hörer aufgrund perzipierbarer prosodischer Signale als voneinander abgrenzbar und in sich kohärent wahr. Man bezeichnet diese Signale deshalb auch als Grenzsignale. Es sind in erster Linie intonatorische Phänomene wie Veränderungen im Tonhöhenverlauf und Variationen den Sprechrhythmus betreffend, die die Grenzsignale bilden. Aufgrund dieser Grenzsignale kann gesprochene Sprache in sogenannte Intonationsphrasen oder Intonationseinheiten segmentiert werden. Eines der Grenzsignale, oder auch Segmentierungskriterien, ist die Veränderung der Tonhöhe auf einer unbetonten Silbe. Eine Tonhöhenbewegung auf einer unbetonten Silbe hat häufig zur Folge, dass man an dieser Stelle das Ende einer Äußerungseinheit empfindet. Eine daran angeschlossene Äußerung wird nicht mehr als zu dieser Einheit gehörig sondern als neuer, eigener Äußerungsabschnitt wahrgenommen. Der Tonhöhenanstieg auf einer solchen unbetonten Silbe kann als Grenzton genauer, intonationsphrasenfinaler Grenzton bezeichnet werden. Man nimmt dort die Grenze einer Intonationsphrase an. Intonationsphrasen können mit steigenden und absinkenden Grenztönen enden. Die vorliegende Arbeit differenziert zwischen Intonationsphrasengrenzen mit jeweils unterschiedlichem finalen Tonhöhenverlauf und zeigt die Verteilung dieser Grenzen in einem spontansprachlichen Korpus narrativer Monologe des Deutschen. Es wird gezeigt, dass diese finalen Tonhöhenverläufe unterschiedlich erklärt werden können, wobei jedoch nur wenige dieser Erklärungsmodelle als endgültig empirisch nachgewiesen zu betrachten sind. Für einige tonale Konstellationen werden eigene Lösungsvorschläge gegeben, die auf den gängigen Modellen zur Beschreibung der Intonation im Deutschen - insbesondere das German ToBI - aufbauen. 124 pp. Deutsch.
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Grenztone Im Deutschen - Eine Empirische Studie Spontansprachlicher Texte (2005)
DE PB NW
ISBN: 9783638711821 bzw. 363871182X, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 126 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.8in. x 0.4in.Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1, 1, Ruhr-Universitt Bochum, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gesprochene Sprache wird vom Sprechenden in bestimmten Einheiten produziert. Diese Einheiten nimmt der Hrer aufgrund perzipierbarer prosodischer Signale als voneinander abgrenzbar und in sich kohrent wahr. Man bezeichnet diese Signale deshalb auch als Grenzsignale. Es sind in erster Linie intonatorische Phnomene wie Vernderungen im Tonhhenverlauf und Variationen den Sprechrhythmus betreffend, die die Grenzsignale bilden. Aufgrund dieser Grenzsignale kann gesprochene Sprache in sogenannte Intonationsphrasen oder Intonationseinheiten segmentiert werden. Eines der Grenzsignale, oder auch Segmentierungskriterien, ist die Vernderung der Tonhhe auf einer unbetonten Silbe. Eine Tonhhenbewegung auf einer unbetonten Silbe hat hufig zur Folge, dass man an dieser Stelle das Ende einer uerungseinheit empfindet. Eine daran angeschlossene uerung wird nicht mehr als zu dieser Einheit gehrig sondern als neuer, eigener uerungsabschnitt wahrgenommen. Der Tonhhenanstieg auf einer solchen unbetonten Silbe kann als Grenzton - genauer, intonationsphrasenfinaler Grenzton - bezeichnet werden. Man nimmt dort die Grenze einer Intonationsphrase an. Intonationsphrasen knnen mit steigenden und absinkenden Grenztnen enden. Die vorliegende Arbeit differenziert zwischen Intonationsphrasengrenzen mit jeweils unterschiedlichem finalen Tonhhenverlauf und zeigt die Verteilung dieser Grenzen in einem spontansprachlichen Korpus narrativer Monologe des Deutschen. Es wird gezeigt, dass diese finalen Tonhhenverlufe unterschiedlich erklrt werden knnen, wobei jedoch nur wenige dieser Erklrungsmodelle als endgltig empirisch nachgewiesen zu betrachten sind. Fr einige tonale Konstellationen werden eigene Lsungsvorschlge gegeben, die auf den gngigen Modellen zur Beschreibung der Intonation im Deutschen - insbe This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Paperback. 126 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.8in. x 0.4in.Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1, 1, Ruhr-Universitt Bochum, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gesprochene Sprache wird vom Sprechenden in bestimmten Einheiten produziert. Diese Einheiten nimmt der Hrer aufgrund perzipierbarer prosodischer Signale als voneinander abgrenzbar und in sich kohrent wahr. Man bezeichnet diese Signale deshalb auch als Grenzsignale. Es sind in erster Linie intonatorische Phnomene wie Vernderungen im Tonhhenverlauf und Variationen den Sprechrhythmus betreffend, die die Grenzsignale bilden. Aufgrund dieser Grenzsignale kann gesprochene Sprache in sogenannte Intonationsphrasen oder Intonationseinheiten segmentiert werden. Eines der Grenzsignale, oder auch Segmentierungskriterien, ist die Vernderung der Tonhhe auf einer unbetonten Silbe. Eine Tonhhenbewegung auf einer unbetonten Silbe hat hufig zur Folge, dass man an dieser Stelle das Ende einer uerungseinheit empfindet. Eine daran angeschlossene uerung wird nicht mehr als zu dieser Einheit gehrig sondern als neuer, eigener uerungsabschnitt wahrgenommen. Der Tonhhenanstieg auf einer solchen unbetonten Silbe kann als Grenzton - genauer, intonationsphrasenfinaler Grenzton - bezeichnet werden. Man nimmt dort die Grenze einer Intonationsphrase an. Intonationsphrasen knnen mit steigenden und absinkenden Grenztnen enden. Die vorliegende Arbeit differenziert zwischen Intonationsphrasengrenzen mit jeweils unterschiedlichem finalen Tonhhenverlauf und zeigt die Verteilung dieser Grenzen in einem spontansprachlichen Korpus narrativer Monologe des Deutschen. Es wird gezeigt, dass diese finalen Tonhhenverlufe unterschiedlich erklrt werden knnen, wobei jedoch nur wenige dieser Erklrungsmodelle als endgltig empirisch nachgewiesen zu betrachten sind. Fr einige tonale Konstellationen werden eigene Lsungsvorschlge gegeben, die auf den gngigen Modellen zur Beschreibung der Intonation im Deutschen - insbe This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Grenztne im Deutschen - eine empirische Studie spontansprachlicher Texte (German Edition) (2005)
DE PB NW
ISBN: 9783638711821 bzw. 363871182X, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
This item is printed on demand. Paperback. Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1, 1, Ruhr-Universitt Bochum, 31 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gesprochene Sprache wird vom Sprechenden in bestimmten Einheiten produziert. Diese Einheiten nimmt der Hrer aufgrund perzipierbarer prosodischer Signale als voneinander abgrenzbar und in sich kohrent wahr. Man bezeichnet diese Signale deshalb auch als Grenzsignale. Es sind in erster Linie intonatorische Phnomene wie Vernderungen im Tonhhenverlauf und Variationen den Sprechrhythmus betreffend, die die Grenzsignale bilden. Aufgrund dieser Grenzsignale kann gesprochene Sprache in sogenannte Intonationsphrasen oder Intonationseinheiten segmentiert werden. Eines der Grenzsignale, oder auch Segmentierungskriterien, ist die Vernderung der Tonhhe auf einer unbetonten Silbe. Eine Tonhhenbewegung auf einer unbetonten Silbe hat hufig zur Folge, dass man an dieser Stelle das Ende einer uerungseinheit empfindet. Eine daran angeschlossene uerung wird nicht mehr als zu dieser Einheit gehrig sondern als neuer, eigener uerungsabschnitt wahrgenommen. Der Tonhhenanstieg auf einer solchen unbetonten Silbe kann als Grenzton - genauer, intonationsphrasenfinaler Grenzton - bezeichnet werden. Man nimmt dort die Grenze einer Intonationsphrase an. Intonationsphrasen knnen mit steigenden und absinkenden Grenztnen enden. Die vorliegende Arbeit differenziert zwischen Intonationsphrasengrenzen mit jeweils unterschiedlichem finalen Tonhhenverlauf und zeigt die Verteilung dieser Grenzen in einem spontansprachlichen Korpus narrativer Monologe des Deutschen. Es wird gezeigt, dass diese finalen Tonhhenverlufe unterschiedlich erklrt werden knnen, wobei jedoch nur wenige dieser Erklrungsmodelle als endgltig empirisch nachgewiesen zu betrachten sind. Fr einige tonale Konstellationen werden eigene Lsungsvorschlge gegeben, die auf den gngigen Modellen zur Beschreibung der Intonation im Deutschen - This item ships from La Vergne,TN.
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