Die Generation danach: Der Nationalsozialismus im Familiengedächtnis (Hardback)
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Margit Reiter

Die Generation danach (2006)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783706519403 bzw. 3706519402, in Deutsch, Studienverlag Gmbh Mai 2006, neu.

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- Der Nationalsozialismus ist in Deutschland und Österreich Teil jeder Familiengeschichte. Die Zeithistorikerin Margit Reiter untersucht nun erstmals, wie der Nationalsozialismus in österreichischen Nachkriegsfamilien erinnert und an die nachfolgende Generation weiter gegeben wurde. Sie stellt fest: In den Familien wurde keineswegs nur geschwiegen. Was aber wurde erzählt, wie wurde darüber gesprochen - und was wurde ausgeblendet und tabuisiert Das Familiengedächtnis und der öffentliche NS-Diskurs haben die Vorstellungswelt der zweiten Generation nachhaltig geprägt. Was wissen die Nachkommen eigentlich über ihre Väter und Mütter im Nationalsozialismus, wie gehen sie heute mit deren (potenzieller) Täterschaft um Die Autorin hat ,Kinder der Täter' interviewt und die vielfältigen Formen des Umgangs mit dem familiären NS-Erbe - von kritischer Distanzierung über Verständnis bis hin zu reflexartiger Verteidigung - aufgezeigt und analysiert. Gerade die Tatsache, dass diese ,Generation danach' den allgemeinen Diskurs über die NS-Vergangenheit seit Jahren maßgeblich mitbestimmt, unterstreicht die gesellschaftspolitische Relevanz dieses Buches. 332 pp. Deutsch.
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Die Generation danach (2006)

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Neuware - BRUNO-KREISKY-PREIS FÜR DAS POLITISCHE BUCH 2006 (Anerkennungspreis) Der Nationalsozialismus ist in Deutschland und Österreich Teil jeder Familiengeschichte. Die Zeithistorikerin Margit Reiter untersucht nun erstmals, wie der Nationalsozialismus in österreichischen Nachkriegsfamilien erinnert und an die nachfolgende Generation weiter gegeben wurde. Sie stellt fest: In den Familien wurde keineswegs nur geschwiegen. Was aber wurde erzählt, wie wurde darüber gesprochen - und was wurde ausgeblendet und tabuisiert Das Familiengedächtnis und der öffentliche NS-Diskurs haben die Vorstellungswelt der zweiten Generation nachhaltig geprägt. Was wissen die Nachkommen eigentlich über ihre Väter und Mütter im Nationalsozialismus, wie gehen sie heute mit deren (potenzieller) Täterschaft um Die Autorin hat Kinder der Täter' interviewt und die vielfältigen Formen des Umgangs mit dem familiären NS-Erbe - von kritischer Distanzierung über Verständnis bis hin zu reflexartiger Verteidigung - aufgezeigt und analysiert. Gerade die Tatsache, dass diese Generation danach' den allgemeinen Diskurs über die NS-Vergangenheit seit Jahren maßgeblich mitbestimmt, unterstreicht die gesellschaftspolitische Relevanz dieses Buches. Margit Reiter lebt und arbeitet als Zeithistorikerin in Wien. Forschungsschwerpunkte: Österreich-Israel, Antisemitismus-Antizionismus-Antiamerikanismus, NS-Nachgeschichte, Generation(en) und Gedächtnis; im Studienverlag zuletzt erschienen: Unter Antisemitismus-Verdacht. Die österreichische Linke und Israel nach der Shoah (2001). 332 pp. Deutsch.
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Neuware - BRUNO-KREISKY-PREIS FÜR DAS POLITISCHE BUCH 2006 (Anerkennungspreis) Der Nationalsozialismus ist in Deutschland und Österreich Teil jeder Familiengeschichte. Die Zeithistorikerin Margit Reiter untersucht nun erstmals, wie der Nationalsozialismus in österreichischen Nachkriegsfamilien erinnert und an die nachfolgende Generation weiter gegeben wurde. Sie stellt fest: In den Familien wurde keineswegs nur geschwiegen. Was aber wurde erzählt, wie wurde darüber gesprochen - und was wurde ausgeblendet und tabuisiert Das Familiengedächtnis und der öffentliche NS-Diskurs haben die Vorstellungswelt der zweiten Generation nachhaltig geprägt. Was wissen die Nachkommen eigentlich über ihre Väter und Mütter im Nationalsozialismus, wie gehen sie heute mit deren (potenzieller) Täterschaft um Die Autorin hat Kinder der Täter' interviewt und die vielfältigen Formen des Umgangs mit dem familiären NS-Erbe - von kritischer Distanzierung über Verständnis bis hin zu reflexartiger Verteidigung - aufgezeigt und analysiert. Gerade die Tatsache, dass diese Generation danach' den allgemeinen Diskurs über die NS-Vergangenheit seit Jahren maßgeblich mitbestimmt, unterstreicht die gesellschaftspolitische Relevanz dieses Buches. Margit Reiter lebt und arbeitet als Zeithistorikerin in Wien. Forschungsschwerpunkte: Österreich-Israel, Antisemitismus-Antizionismus-Antiamerikanismus, NS-Nachgeschichte, Generation(en) und Gedächtnis; im Studienverlag zuletzt erschienen: Unter Antisemitismus-Verdacht. Die österreichische Linke und Israel nach der Shoah (2001). 332 pp. Deutsch.
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