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9783861040040 - Libuda, Walter: Ausstellung vom 29. November 1987 bis 21. Januar 1988, Staatliches Lindenau-Museum Altenburg. Red.: Helmar Penndorf.
Symbolbild
Libuda, Walter

Ausstellung vom 29. November 1987 bis 21. Januar 1988, Staatliches Lindenau-Museum Altenburg. Red.: Helmar Penndorf. (1987)

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Altenburg : Staatl. Lindenau-Museum, 1987.. Very Good. 67 S. Originalbroschur. Beilage: Handschriftliche Notiz für den Galeristen Michael Westphal. Einband Originalholzschnitt. Einband leicht berieben. - Die erste Übersicht (1980) ist nicht vergessen. Es war sogar möglich, die jetzige Auswahl (denn auswählen mußten wir angesichts der immensen Produktivität des Künstlers) daran anzuschließen, indem wir, Walter Libudas Intentionen folgend, uns hauptsächlich auf jene Werke stützten, die er selbst, unabhängig von ihrer Entstehungszeit, in einen inneren Zusammenhang stellt. Es sind dies die Folgen: Die Werbung, Krankes Jahr, Kind mit totem Tier, die wiederum in fortführenden Motivreihen aufgehoben werden. In seinen Bildern vollzieht sich eine Symbiose von Leben und Malen als großem Abenteuer. Dem Diesseitigen zugewandt, hat er das Leben in seiner Totalität angenommen, verdrängt er nicht die Abgründe, den Tod, die Erfahrung des Verlustes eingeschlossen, erzählt er Geschichten vom ungeschminkten kreatürlichen Sein, von den sichtbaren und unsichtbaren Barrieren zwischen den Menschen. Ein sicheres Gefühl für das Wahrhaftige bestimmt die Bilder - sie vermitteln dem Betrachter die wärmende Kraft der Liebe, die sich gegen die "kleinen Tode" der Erstar-rung, Verkrustung und Kälte wehrt. ISBN 3861040042 Bildende Kunst.
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9783861040040 - Libuda, Walter: Ausstellung vom 29. November 1987 bis 21. Januar 1988, Staatliches Lindenau-Museum Altenburg. Red.: Helmar Penndorf.
Libuda, Walter

Ausstellung vom 29. November 1987 bis 21. Januar 1988, Staatliches Lindenau-Museum Altenburg. Red.: Helmar Penndorf. (1987)

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Altenburg, Staatl. Lindenau-Museum, 67 S. Originalbroschur. Beilage: Handschriftliche Notiz für den Galeristen Michael Westphal. Einband Originalholzschnitt. Einband leicht berieben. - Die erste Übersicht (1980) ist nicht vergessen. Es war sogar möglich, die jetzige Auswahl (denn auswählen mußten wir angesichts der immensen Produktivität des Künstlers) daran anzuschließen, indem wir, Walter Libudas Intentionen folgend, uns hauptsächlich auf jene Werke stützten, die er selbst, unabhängig von ihrer Entstehungszeit, in einen inneren Zusammenhang stellt. Es sind dies die Folgen: Die Werbung, Krankes Jahr, Kind mit totem Tier, die wiederum in fortführenden Motivreihen aufgehoben werden. In seinen Bildern vollzieht sich eine Symbiose von Leben und Malen als großem Abenteuer. Dem Diesseitigen zugewandt, hat er das Leben in seiner Totalität angenommen, verdrängt er nicht die Abgründe, den Tod, die Erfahrung des Verlustes eingeschlossen, erzählt er Geschichten vom ungeschminkten kreatürlichen Sein, von den sichtbaren und unsichtbaren Barrieren zwischen den Menschen. Ein sicheres Gefühl für das Wahrhaftige bestimmt die Bilder - sie vermitteln dem Betrachter die wärmende Kraft der Liebe, die sich gegen die "kleinen Tode" der Erstar-rung, Verkrustung und Kälte wehrt. ISBN 3861040042Kunst [Bildende Kunst] 1987.
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3861040042 - Libuda, Walter: Ausstellung vom 29. November 1987 bis 21. Januar 1988, Staatliches Lindenau-Museum Altenburg. Redaktion: Helmar Penndorf.
Libuda, Walter

Ausstellung vom 29. November 1987 bis 21. Januar 1988, Staatliches Lindenau-Museum Altenburg. Redaktion: Helmar Penndorf. (1987)

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Altenburg, Staatliches Lindenau-Museum, 67 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. - Broschiert. Schutzumschlag an den Rändern leicht berieben, sonst gut - -- Einband mit ORIGINALHOLZSCHNITT -- Libuda bezeichnet seine Bilder selbst als Zustände, die temporär sind, sich in teilweise über Jahre andauernden Prozessen verändern können. Die Erforschung dieses Weges ist seine eigentliche künstlerische Arbeit. Walter Libuda gibt seinen Bildern Zeit, ohne ihren Ruf nach Wandlung zu überhören. Wie Sedimentablagerungen treiben immer neue Farbschichten die Motive weiter bis zu einem Zustand, der aus der notwendigen Bearbeitung erlöst werden kann. Analog zur Weiterentwicklung einzelner Bilder, die notgedrungen frühere Zustände überdeckt, schafft Libuda Bildfolgen, thematische Variationen, in denen die einzelnen Arbeiten wie in geschwisterlichen Verwandtschaftsgraden zueinander stehen. ISBN 3861040042Kunst 1987.
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9783861040040 - Libuda, Walter - Ausstellung vom 29. November 1987 bis 21. Januar 1988, Staatliches Lindenau Museum Altenburg.

Libuda, Walter - Ausstellung vom 29. November 1987 bis 21. Januar 1988, Staatliches Lindenau Museum Altenburg. (1987)

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ZU DIESER AUSSTELLUNG Das gegenwärtige Kunstschaffen zu fördern, ist den Museen in diesem Lande zur Selbstverständlichkeit geworden. Es erfüllt uns mit Freude, Walter Libuda nach seiner ersten Personalausstellung im Lindenau-Museum (1980) wiederum eine solche, nun umfassendere Darstellung einräumen zu können und mit dem Künstler die neuen Bilder, auch die großen Formats, außerhalb der ihn zunehmend bedrängenden Atelierenge zu erleben. Die erste Übersicht ist nicht vergessen. Es war sogar möglich, die jetzige Auswahl (denn auswählen mußten wir angesichts der immensen Produktivität des Künstlers) daran anzuschließen, indem wir, Walter Libudas Intentionen folgend, uns hauptsächlich auf jene Werke stützten, die er selbst, unabhängig von ihrer Entstehungszeit, in einen inneren Zusammenhang stellt. Es sind dies die Folgen: Die Werbung, Krankes Jahr, Kind mit totem Tier, die wiederum in fortführenden Motivreihen aufgehoben werden. In seinen Bildern vollzieht sich eine Symbiose von Leben und Malen als großem Abenteuer. Dem Diesseitigen zugewandt, hat er das Leben in seiner Totalität angenommen, verdrängt er nicht die Abgründe, den Tod, die Erfahrung des Verlustes eingeschlossen, erzählt er Geschichten vom ungeschminkten kreatür-lichen Sein, von den sichtbaren und unsichtbaren Barrieren zwischen den Menschen. Ein sicheres Gefühl für das Wahrhaftige bestimmt die Bilder — sie vermitteln dem Betrachter die wärmende Kraft der Liebe, die sich gegen die „kleinen Tode" der Erstarrung, Verkrustung und Kälte wehrt. Den Besucher erwartet eine charaktervolle, wirklich koloristische Malerei von elementarer Schönheit. Nur unweit von dieser Ausstellung hängt die das Haus prägende Sammlung frühitalienischer Tafelbilder, die Walter Libuda in seiner Jugend kennenlernte. Nachhaltig davon berührt, knüpfte er, von Anfang an die menschliche Figur als Ausdrucksträger nehmend, bei den „Mängeln" dieser Tafeln von mittelalterlicher Transzendenz an, deren Bildinhalte sich über die Stellungen der Gestalten mitteilen. Seine Figuren agieren nicht in einem zentralperspektivischen Illusionsraum, vielmehr sind sie groß an den Bildrand gerückt. Landschaft im Hintergrund dient lediglich als abschließende Folie. Walter Libuda übernimmt die Bedeutungsperspektive, den hieratischen Aufbau der Haupttafeln, verbindet sie mit der Erzählfreudigkeit der Predellen. Auch hat man das Gefühl, als verwandle sich der Goldgrund zu kostbarer Farbmaterie. Dem Künstler erschien jene frühitalienische Malerei weder spröde noch schwer zugänglich, noch war et befangen in kunsthistorischem Spezialwissen. So hat er seine Eindrücke wiedergegeben, und eigene Empfindungen trafen sich mit dem, was dort Gestalt geworden war. Jenes mythische Element klang auf, das Franz Fühmann für die Literatur benannte und das den nach Ausdruck Drängenden beflügelte, sich seine eigene souveräne Bildwelt zu erschaffen. Diese Uberschau kommt gerade zu einem rechten Zeitpunkt, die zahlreichen Mißverständnisse um das Werk des Malers zu beheben. Die Zeit der vorschnellen Verurteilungen und oberflächlichen Schubladeneinordnungen, die auch Walter Libuda betrafen, ihn gottlob nicht irritierten, dürfte vorüber sein. Es ist schon eine außergewöhnliche Malerei, die aus hohem ethischen und ästhetischen Anspruch erwächst. Existentiell begründet, gibt sie sich ursprünglich und romantisch zugleich. Das hat sie mit dem Expressionismus gemeinsam — ohne dessen Programmatik zu beanspruchen, hebt sie Ängste und Nöte im Schmelz der Farben auf, evoziert Träume und Wünsche, beschreibt Passionen und Passion eines Malers. Libuda, Meisterschüler Heisigs, ist von dessen Malerei kaum berührt worden, zumal es wider seine Natur ist und seinem Wollen widerstrebt, eine Handschrift einfach zu übernehmen. Die unausweichliche Frage nach Vorbildern und Beeinflussungen . . . Wie soll man sie bei Walter Libuda beantworten? Wenig tangiert haben ihn die festgeschriebenen Stile der Moderne. Wahlverwandte entdeckte er nicht nach ästhetischen Prämissen — er fand sie in Rembrandt, Beckmann, Kokoschka, Sou-tine. Die Ikonographie Picassos hat ihn nachdrücklich angeregt, besonders jene individuelle Mythologie der Minotauromachie. Die aufgeführten Namen mögen lediglich als Hinweise dienen. Das Eigentliche der Kunst Libudas zu erfassen, sind sie trotzdem wenig aussagekräftig. Die Auseinandersetzung mit Picasso und Kokoschka entsprang der Kenntnis der Originale der Grafik und nur einzelner Gemälde, und Blicke in das imaginäre Museum machen noch keinen Maler. Eine traumwandlerische, instinktive Sicherheit läßt Libuda mit der Farbe umgehen. Walter Libuda hatte nichts aufzugeben, wie etwa den illusionistisch-perspektivischen Raum, mußte sich nicht auf die Suche nach Ursprünglich-Elementarem begeben. Das ist in ihm, und er braucht es nur in seine Kunst einzubringen, einem inneren Zwang folgend. Seine Malerei ist nicht auf die Wiedergabe der optischen Wirklichkeit gerichtet, sondern spiegelt, unabhängig von unseren Seherfahrungen, in freier usw..... Aussen fleckig. 1987, Paperback, leichte Gebrauchsspuren, Quart. 350g, 67, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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9783861040040 - Libuda, Walter - Ausstellung vom 29. November 1987 bis 21. Januar 1988, Staatliches Lindenau Museum Altenburg.

Libuda, Walter - Ausstellung vom 29. November 1987 bis 21. Januar 1988, Staatliches Lindenau Museum Altenburg. (1987)

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In seinen Bildern vollzieht sich eine Symbiose von Leben und Malen als großem Abenteuer. Dem Diesseitigen zugewandt, hat er das Leben in seiner Totalität angenommen, verdrängt er nicht die Abgründe, den Tod, die Erfahrung des Verlustes eingeschlossen, erzählt er Geschichten vom ungeschminkten kreatür-lichen Sein, von den sichtbaren und unsichtbaren Barrieren zwischen den Menschen. Ein sicheres Gefühl für das Wahrhaftige bestimmt die Bilder — sie vermitteln dem Betrachter die wärmende Kraft der Liebe, die sich gegen die „kleinen Tode" der Erstarrung, Verkrustung und Kälte wehrt. Den Besucher erwartet eine charaktervolle, wirklich koloristische Malerei von elementarer Schönheit. Nur unweit von dieser Ausstellung hängt die das Haus prägende Sammlung frühitalienischer Tafelbilder, die Walter Libuda in seiner Jugend kennenlernte. Nachhaltig davon berührt, knüpfte er, von Anfang an die menschliche Figur als Ausdrucksträger nehmend, bei den „Mängeln" dieser Tafeln von mittelalterlicher Transzendenz an, deren Bildinhalte sich über die Stellungen der Gestalten mitteilen. Seine Figuren agieren nicht in einem zentralperspektivischen Illusionsraum, vielmehr sind sie groß an den Bildrand gerückt. Landschaft im Hintergrund dient lediglich als abschließende Folie. Walter Libuda übernimmt die Bedeutungsperspektive, den hieratischen Aufbau der Haupttafeln, verbindet sie mit der Erzählfreudigkeit der Predellen. Auch hat man das Gefühl, als verwandle sich der Goldgrund zu kostbarer Farbmaterie. Dem Künstler erschien jene frühitalienische Malerei weder spröde noch schwer zugänglich, noch war et befangen in kunsthistorischem Spezialwissen. So hat er seine Eindrücke wiedergegeben, und eigene Empfindungen trafen sich mit dem, was dort Gestalt geworden war. Jenes mythische Element klang auf, das Franz Fühmann für die Literatur benannte und das den nach Ausdruck Drängenden beflügelte, sich seine eigene souveräne Bildwelt zu erschaffen. Diese Uberschau kommt gerade zu einem rechten Zeitpunkt, die zahlreichen Mißverständnisse um das Werk des Malers zu beheben. Die Zeit der vorschnellen Verurteilungen und oberflächlichen Schubladeneinordnungen, die auch Walter Libuda betrafen, ihn gottlob nicht irritierten, dürfte vorüber sein. Es ist schon eine außergewöhnliche Malerei, die aus hohem ethischen und ästhetischen Anspruch erwächst. Existentiell begründet, gibt sie sich ursprünglich und romantisch zugleich. Das hat sie mit dem Expressionismus gemeinsam — ohne dessen Programmatik zu beanspruchen, hebt sie Ängste und Nöte im Schmelz der Farben auf, evoziert Träume und Wünsche, beschreibt Passionen und Passion eines Malers. Libuda, Meisterschüler Heisigs, ist von dessen Malerei kaum berührt worden, zumal es wider seine Natur ist und seinem Wollen widerstrebt, eine Handschrift einfach zu übernehmen. Die unausweichliche Frage nach Vorbildern und Beeinflussungen . . . Wie soll man sie bei Walter Libuda beantworten? Wenig tangiert haben ihn die festgeschriebenen Stile der Moderne. Wahlverwandte entdeckte er nicht nach ästhetischen Prämissen — er fand sie in Rembrandt, Beckmann, Kokoschka, Sou-tine. Die Ikonographie Picassos hat ihn nachdrücklich angeregt, besonders jene individuelle Mythologie der Minotauromachie. Die aufgeführten Namen mögen lediglich als Hinweise dienen. Das Eigentliche der Kunst Libudas zu erfassen, sind sie trotzdem wenig aussagekräftig. Die Auseinandersetzung mit Picasso und Kokoschka entsprang der Kenntnis der Originale der Grafik und nur einzelner Gemälde, und Blicke in das imaginäre Museum machen noch keinen Maler. Eine traumwandlerische, instinktive Sicherheit läßt Libuda mit der Farbe umgehen. Walter Libuda hatte nichts aufzugeben, wie etwa den illusionistisch-perspektivischen Raum, mußte sich nicht auf die Suche nach Ursprünglich-Elementarem begeben. Das ist in ihm, und er braucht es nur in seine Kunst einzubringen, einem inneren Zwang folgend. Seine Malerei ist nicht auf die Wiedergabe der optischen Wirklichkeit gerichtet, sondern spiegelt, unabhängig von unseren Seherfahrungen, in freier usw..... Aussen fleckig. 1987, Paperback, leichte Gebrauchsspuren, Quart. 350g, 67, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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Libuda, Walter

Landvermesser (2003)

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Von Händler/Antiquariat, Buchantiquariat Uwe Sticht, [3095511].
fester Pappband, kl. DinA 5, kleineres Format, 61 Seiten, Text vorab und im Anhang, mittig rechtsseitig Farbillustrationen, links dazu kurzer Bildtext, Einband mit geringen Gebrauchsspuren, beschabt, leicht eckbestoßen, Seiten gering randgebräunt, letzte Seiten minimal gewellt, gut erhalten / guter Zustand ISBN 3000120084 I-XIX/1 2002 XIX/2 XIX/3 Herausgegeben anlässlich der Ausstellung vom 12. Oktober bis 30. November 2003 in der Kunsthalle Rostock, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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Libuda, Walter

Landvermesser (2003)

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ISBN: 9783000120084 bzw. 3000120084, in Deutsch, Rostock, Kunsthalle Rostock, Hansestadt, 2003, gebundenes Buch, gebraucht.

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Von Privat, bertram2407, [4240701].
Bildband - NEU - ungelesen - Schutzumschlag keinerlei Gebrauchsspuren. Lediglich Buchrücken etwas ausgeblichen. Format A5, 61 Seiten, Text vorab und im Anhang, mittig rechtsseitig Farbillustrationen, links dazu kurzer Bildtext, Herausgegeben anlässlich der Ausstellung vom 12. Oktober bis 30. November 2003 in der Kunsthalle Rostock, Hardcover/gebunden, wie neu, 300g, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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3861040042 - Libuda, Walter: Ausstellung vom 29 November 1987 bis 21 Januar 1988. Staatliches Linbenau-Museum Altenburg. Mit einem Text von von Helmar Penndorf "Zu dieser Ausstellung".
Symbolbild
Libuda, Walter

Ausstellung vom 29 November 1987 bis 21 Januar 1988. Staatliches Linbenau-Museum Altenburg. Mit einem Text von von Helmar Penndorf "Zu dieser Ausstellung". (1987)

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ISBN: 3861040042 bzw. 9783861040040, in Deutsch, Altenburg, Staatliches Lindenau-Museum, gebraucht.

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1. Auflage, 4° (20,5 x 27 cm), 67 S., mit zahlreichen Abbildungen, Unbekannter Einband Orig. Pappb. mit Orig. Schutzumschlag (dieser engerändert und berieben) - sonst sehr gut erhaltenes Exemplar ISBN-Nr.: 3861040042, 3, 2019-10-20.
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9783861040040 - Helmar Penndorf.: Walter Libuda. Ausstellung vom 29. November 1987 bis 21. Januar 1988, Staatliches Lindenau-Museum Altenburg. Redaktion
Symbolbild
Helmar Penndorf.

Walter Libuda. Ausstellung vom 29. November 1987 bis 21. Januar 1988, Staatliches Lindenau-Museum Altenburg. Redaktion (1987)

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ISBN: 9783861040040 bzw. 3861040042, vermutlich in Deutsch, Altenburg : Staatliches Lindenau-Museum, 1987. Taschenbuch.

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Von Händler/Antiquariat, Alan Wofsy Fine Arts.
Altenburg : Staatliches Lindenau-Museum, 1987.. 4to. 67 pp. Good+. Soft Cover. Typographical paper wraps. Illustrated Dust Jacket. Some shelf wear. Jacket frayed at top edge with two half-inch rips. Yellow highlighting on text on one page. Color and B&W plates throughout. Biography and list of exhibitions laid in. Text in German. Scarce. ISBN: 3861040042 9783861040040. From the Collection of the Art Historian Peter Selz (1919-2019).
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9783861040040 - Libuda, Walter: Ausstellung vom 29. November 1987 bis 21. Januar 1988, Staatliches Lindenau Museum Altenburg.
Symbolbild
Libuda, Walter

Ausstellung vom 29. November 1987 bis 21. Januar 1988, Staatliches Lindenau Museum Altenburg. (1987)

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ISBN: 9783861040040 bzw. 3861040042, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, gebraucht, mit Einband.

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Quart. 67 Seiten. Broschiert mit Umschlag. mit Abbildungen. gut erhalten. 290 Gramm.
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