Die zoroastrische Zeitvorstellung - Eine Untersuchung Zeit- und Ewigkeitskonzepte und die Frage des Zurvanismus
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Die zoroastrische Zeitvorstellung - Eine Untersuchung Zeit- und Ewigkeitskonzepte und die Frage des Zurvanismus
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ISBN: 9783447190220 bzw. 3447190221, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu.
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Die zoroastrische Zeitvorstellung: Kianoosh Rezania unternimmt in seiner Studie `Die zoroastrische Zeitvorstellung` eine detaillierte Charakterisierung der Zeitkonzeptionen des Zoroastrismus. Dabei geht er über die Untersuchung der Konzeption von Zeit in alt- und jungavestischen sowie mittelpersischen zoroastrischen Texten der historischen Entwicklung des Zoroastrismus nach. Themen wie die Schöpfung der Zeit, das Verhältnis von Zeit und Bewegung, der Ablauf der Zeit, die Zusammenhänge von Zeit und Schicksal sowie Zeitordnungssysteme finden hier besondere Beachtung. Berücksichtigt wird zudem die Nebenüberlieferung über das zoroastrische Zeitverständnis, insbesondere die christlichen Berichte aus der Sasanidenzeit und die arabischen Zeugnisse aus der islamischen Zeit. Auf der Grundlage dieser Quellen stellt Rezania eine neue Interpretation des Zurwan-Mythos und seiner kosmogonischen Konzeption der Ewigkeit vor. In einem abschließenden Teil wendet er sich dem seit mehr als 200 Jahren in der Forschung diskutierten Zurvanismus und dem Verhältnis der beiden kosmogonischen Konzeptionen des Zurwan-Mythos und des Pahlavi-Schöpfungmythos zu. Die aus der Analyse gewonnenen Ergebnisse erlauben es ihm, die Frage zu erhellen, ob Zurwan-Mythos und Pahlavi-Mythos zwei rivalisierende synchrone oder aber zwei asynchron miteinander in Einklang stehende kosmogonische Konzeptionen sind. Ebook.
Die zoroastrische Zeitvorstellung: Kianoosh Rezania unternimmt in seiner Studie `Die zoroastrische Zeitvorstellung` eine detaillierte Charakterisierung der Zeitkonzeptionen des Zoroastrismus. Dabei geht er über die Untersuchung der Konzeption von Zeit in alt- und jungavestischen sowie mittelpersischen zoroastrischen Texten der historischen Entwicklung des Zoroastrismus nach. Themen wie die Schöpfung der Zeit, das Verhältnis von Zeit und Bewegung, der Ablauf der Zeit, die Zusammenhänge von Zeit und Schicksal sowie Zeitordnungssysteme finden hier besondere Beachtung. Berücksichtigt wird zudem die Nebenüberlieferung über das zoroastrische Zeitverständnis, insbesondere die christlichen Berichte aus der Sasanidenzeit und die arabischen Zeugnisse aus der islamischen Zeit. Auf der Grundlage dieser Quellen stellt Rezania eine neue Interpretation des Zurwan-Mythos und seiner kosmogonischen Konzeption der Ewigkeit vor. In einem abschließenden Teil wendet er sich dem seit mehr als 200 Jahren in der Forschung diskutierten Zurvanismus und dem Verhältnis der beiden kosmogonischen Konzeptionen des Zurwan-Mythos und des Pahlavi-Schöpfungmythos zu. Die aus der Analyse gewonnenen Ergebnisse erlauben es ihm, die Frage zu erhellen, ob Zurwan-Mythos und Pahlavi-Mythos zwei rivalisierende synchrone oder aber zwei asynchron miteinander in Einklang stehende kosmogonische Konzeptionen sind. Ebook.
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Die zoroastrische Zeitvorstellung
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Eine Untersuchung über Zeit- und Ewigkeitskonzepte und die Frage des Zurvanismus, Kianoosh Rezania unternimmt in seiner Studie "Die zoroastrische Zeitvorstellung" eine detaillierte Charakterisierung der Zeitkonzeptionen des Zoroastrismus. Dabei geht er über die Untersuchung der Konzeption von Zeit in alt- und jungavestischen sowie mittelpersischen zoroastrischen Texten der historischen Entwicklung des Zoroastrismus nach. Themen wie die Schöpfung der Zeit, das Verhältnis von Zeit und Bewegung, der Ablauf der Zeit, die Zusammenhänge von Zeit und Schicksal sowie Zeitordnungssysteme finden hier besondere Beachtung. Berücksichtigt wird zudem die Nebenüberlieferung über das zoroastrische Zeitverständnis, insbesondere die christlichen Berichte aus der Sasanidenzeit und die arabischen Zeugnisse aus der islamischen Zeit. Auf der Grundlage dieser Quellen stellt Rezania eine neue Interpretation des Zurwan-Mythos und seiner kosmogonischen Konzeption der Ewigkeit vor. In einem abschließenden Teil wendet er sich dem seit mehr als 200 Jahren in der Forschung diskutierten Zurvanismus und dem Verhältnis der beiden kosmogonischen Konzeptionen des Zurwan-Mythos und des Pahlavi-Schöpfungmythos zu. Die aus der Analyse gewonnenen Ergebnisse erlauben es ihm, die Frage zu erhellen, ob Zurwan-Mythos und Pahlavi-Mythos zwei rivalisierende synchrone oder aber zwei asynchron miteinander in Einklang stehende kosmogonische Konzeptionen sind.
Eine Untersuchung über Zeit- und Ewigkeitskonzepte und die Frage des Zurvanismus, Kianoosh Rezania unternimmt in seiner Studie "Die zoroastrische Zeitvorstellung" eine detaillierte Charakterisierung der Zeitkonzeptionen des Zoroastrismus. Dabei geht er über die Untersuchung der Konzeption von Zeit in alt- und jungavestischen sowie mittelpersischen zoroastrischen Texten der historischen Entwicklung des Zoroastrismus nach. Themen wie die Schöpfung der Zeit, das Verhältnis von Zeit und Bewegung, der Ablauf der Zeit, die Zusammenhänge von Zeit und Schicksal sowie Zeitordnungssysteme finden hier besondere Beachtung. Berücksichtigt wird zudem die Nebenüberlieferung über das zoroastrische Zeitverständnis, insbesondere die christlichen Berichte aus der Sasanidenzeit und die arabischen Zeugnisse aus der islamischen Zeit. Auf der Grundlage dieser Quellen stellt Rezania eine neue Interpretation des Zurwan-Mythos und seiner kosmogonischen Konzeption der Ewigkeit vor. In einem abschließenden Teil wendet er sich dem seit mehr als 200 Jahren in der Forschung diskutierten Zurvanismus und dem Verhältnis der beiden kosmogonischen Konzeptionen des Zurwan-Mythos und des Pahlavi-Schöpfungmythos zu. Die aus der Analyse gewonnenen Ergebnisse erlauben es ihm, die Frage zu erhellen, ob Zurwan-Mythos und Pahlavi-Mythos zwei rivalisierende synchrone oder aber zwei asynchron miteinander in Einklang stehende kosmogonische Konzeptionen sind.
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Eine Untersuchung über Zeit- und Ewigkeitskonzepte und die Frage des Zurvanismus, Kianoosh Rezania unternimmt in seiner Studie "Die zoroastrische Zeitvorstellung" eine detaillierte Charakterisierung der Zeitkonzeptionen des Zoroastrismus. Dabei geht er über die Untersuchung der Konzeption von Zeit in alt- und jungavestischen sowie mittelpersischen zoroastrischen Texten der historischen Entwicklung des Zoroastrismus nach. Themen wie die Schöpfung der Zeit, das Verhältnis von Zeit und Bewegung, der Ablauf der Zeit, die Zusammenhänge von Zeit und Schicksal sowie Zeitordnungssysteme finden hier besondere Beachtung. Berücksichtigt wird zudem die Nebenüberlieferung über das zoroastrische Zeitverständnis, insbesondere die christlichen Berichte aus der Sasanidenzeit und die arabischen Zeugnisse aus der islamischen Zeit. Auf der Grundlage dieser Quellen stellt Rezania eine neue Interpretation des Zurwan-Mythos und seiner kosmogonischen Konzeption der Ewigkeit vor. In einem abschliessenden Teil wendet er sich dem seit mehr als 200 Jahren in der Forschung diskutierten Zurvanismus und dem Verhältnis der beiden kosmogonischen Konzeptionen des Zurwan-Mythos und des Pahlavi-Schöpfungmythos zu. Die aus der Analyse gewonnenen Ergebnisse erlauben es ihm, die Frage zu erhellen, ob Zurwan-Mythos und Pahlavi-Mythos zwei rivalisierende synchrone oder aber zwei asynchron miteinander in Einklang stehende kosmogonische Konzeptionen sind.
Eine Untersuchung über Zeit- und Ewigkeitskonzepte und die Frage des Zurvanismus, Kianoosh Rezania unternimmt in seiner Studie "Die zoroastrische Zeitvorstellung" eine detaillierte Charakterisierung der Zeitkonzeptionen des Zoroastrismus. Dabei geht er über die Untersuchung der Konzeption von Zeit in alt- und jungavestischen sowie mittelpersischen zoroastrischen Texten der historischen Entwicklung des Zoroastrismus nach. Themen wie die Schöpfung der Zeit, das Verhältnis von Zeit und Bewegung, der Ablauf der Zeit, die Zusammenhänge von Zeit und Schicksal sowie Zeitordnungssysteme finden hier besondere Beachtung. Berücksichtigt wird zudem die Nebenüberlieferung über das zoroastrische Zeitverständnis, insbesondere die christlichen Berichte aus der Sasanidenzeit und die arabischen Zeugnisse aus der islamischen Zeit. Auf der Grundlage dieser Quellen stellt Rezania eine neue Interpretation des Zurwan-Mythos und seiner kosmogonischen Konzeption der Ewigkeit vor. In einem abschliessenden Teil wendet er sich dem seit mehr als 200 Jahren in der Forschung diskutierten Zurvanismus und dem Verhältnis der beiden kosmogonischen Konzeptionen des Zurwan-Mythos und des Pahlavi-Schöpfungmythos zu. Die aus der Analyse gewonnenen Ergebnisse erlauben es ihm, die Frage zu erhellen, ob Zurwan-Mythos und Pahlavi-Mythos zwei rivalisierende synchrone oder aber zwei asynchron miteinander in Einklang stehende kosmogonische Konzeptionen sind.
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