Die Kunst Ostasiens (Classic Reprint) - 6 Angebote vergleichen
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Das Kunstgewerbe in Japan
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ISBN: 9780259694748 bzw. 0259694746, in Deutsch, Forgotten Books, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Das Kunstgewerbe in Japan: Vorliegende Arbeit will keine Geschichte des japanischen Kunstgewerbes, sondern den Sammlern japanischen Geräts ein kurzer, aber möglichst zuverlässiger Führer sein. Nicht die zeitliche Abfolge der Erscheinungen, sondern ihre Technik hat daher das principium divisionis gebildet.Der vorgeschriebene Umfang der kleinen Kunsthandbücher, als deren zweites diese Arbeit erscheint, zwang zur Beschränkung auf das Allerwesentlichste, die Rücksicht auf die praktischen Bedürfnisse des Sammlers zu einseitig und ungerecht breiter Behandlung vergleichsweise unwichtiger Erscheinungen. Gewisse Werke von größtem künstlerischen Werte kommen eben so gut wie nie in den Gesichtskreis unserer Sammler. Sie ignorieren hieße aber vom japanischen Kunstgewerbe eine vollkommen verkehrte Vorstellung geben, und sie sind deshalb wenigstens kurz erwähnt worden.Speziellere Studien sollen die bibliographischen Notizen erleichtern, die jedem Abschnitte voraufgehen. Die Erzeugnisse schreibseligen Dilettantismus und industrieller B?cherfabrikation, die sich nirgends so breit machen, als in den europäischen Geschichten ostasiatischer Kunst, sind im allgemeinen durch Schweigen geehrt worden. Nur wo eine geschickte Reklame im Bunde mit der Unwissenheit des großen Publikums auf ostasiatischem Gebiete einein besonders anma?lichen und wertlosen Produkte dieser Art ein gefährliches Ansehen zu geben drohte, ist eine Warnung ausgesprochen worden. Die japanische Literatur ist bei der Abfassung dieser Arbeit fast ausschließlich benutzt, aber nicht genannt worden, weil sie nur sehr wenigen zugänglich ist.Die Originale der Abbildungen, die nur eine sehr ungefähre Vorstellung von ihren Urbildern geben können, gehören zum großen Teile der seit vier Jahren bestehenden ostasiatischen Kunstabteilung der K?nigl. Ebook.
Das Kunstgewerbe in Japan: Vorliegende Arbeit will keine Geschichte des japanischen Kunstgewerbes, sondern den Sammlern japanischen Geräts ein kurzer, aber möglichst zuverlässiger Führer sein. Nicht die zeitliche Abfolge der Erscheinungen, sondern ihre Technik hat daher das principium divisionis gebildet.Der vorgeschriebene Umfang der kleinen Kunsthandbücher, als deren zweites diese Arbeit erscheint, zwang zur Beschränkung auf das Allerwesentlichste, die Rücksicht auf die praktischen Bedürfnisse des Sammlers zu einseitig und ungerecht breiter Behandlung vergleichsweise unwichtiger Erscheinungen. Gewisse Werke von größtem künstlerischen Werte kommen eben so gut wie nie in den Gesichtskreis unserer Sammler. Sie ignorieren hieße aber vom japanischen Kunstgewerbe eine vollkommen verkehrte Vorstellung geben, und sie sind deshalb wenigstens kurz erwähnt worden.Speziellere Studien sollen die bibliographischen Notizen erleichtern, die jedem Abschnitte voraufgehen. Die Erzeugnisse schreibseligen Dilettantismus und industrieller B?cherfabrikation, die sich nirgends so breit machen, als in den europäischen Geschichten ostasiatischer Kunst, sind im allgemeinen durch Schweigen geehrt worden. Nur wo eine geschickte Reklame im Bunde mit der Unwissenheit des großen Publikums auf ostasiatischem Gebiete einein besonders anma?lichen und wertlosen Produkte dieser Art ein gefährliches Ansehen zu geben drohte, ist eine Warnung ausgesprochen worden. Die japanische Literatur ist bei der Abfassung dieser Arbeit fast ausschließlich benutzt, aber nicht genannt worden, weil sie nur sehr wenigen zugänglich ist.Die Originale der Abbildungen, die nur eine sehr ungefähre Vorstellung von ihren Urbildern geben können, gehören zum großen Teile der seit vier Jahren bestehenden ostasiatischen Kunstabteilung der K?nigl. Ebook.
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Das Kunstgewerbe in Japan
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Das Kunstgewerbe in Japan: Vorliegende Arbeit will keine Geschichte des japanischen Kunstgewerbes, sondern den Sammlern japanischen Geräts ein kurzer, aber möglichst zuverlässiger Führer sein. Nicht die zeitliche Abfolge der Erscheinungen, sondern ihre Technik hat daher das principium divisionis gebildet.Der vorgeschriebene Umfang der kleinen Kunsthandbücher, als deren zweites diese Arbeit erscheint, zwang zur Beschränkung auf das Allerwesentlichste, die Rücksicht auf die praktischen Bedürfnisse des Sammlers zu einseitig und ungerecht breiter Behandlung vergleichsweise unwichtiger Erscheinungen. Gewisse Werke von größtem künstlerischen Werte kommen eben so gut wie nie in den Gesichtskreis unserer Sammler. Sie ignorieren hieße aber vom japanischen Kunstgewerbe eine vollkommen verkehrte Vorstellung geben, und sie sind deshalb wenigstens kurz erwähnt worden.Speziellere Studien sollen die bibliographischen Notizen erleichtern, die jedem Abschnitte voraufgehen. Die Erzeugnisse schreibseligen Dilettantismus und industrieller Bücherfabrikation, die sich nirgends so breit machen, als in den europäischen Geschichten ostasiatischer Kunst, sind im allgemeinen durch Schweigen geehrt worden. Nur wo eine geschickte Reklame im Bunde mit der Unwissenheit des großen Publikums auf ostasiatischem Gebiete einein besonders anmaßlichen und wertlosen Produkte dieser Art ein gefährliches Ansehen zu geben drohte, ist eine Warnung ausgesprochen worden. Die japanische Literatur ist bei der Abfassung dieser Arbeit fast ausschließlich benutzt, aber nicht genannt worden, weil sie nur sehr wenigen zugänglich ist.Die Originale der Abbildungen, die nur eine sehr ungefähre Vorstellung von ihren Urbildern geben können, gehören zum großen Teile der seit vier Jahren bestehenden ostasiatischen Kunstabteilung der Königl. Ebook.
Das Kunstgewerbe in Japan: Vorliegende Arbeit will keine Geschichte des japanischen Kunstgewerbes, sondern den Sammlern japanischen Geräts ein kurzer, aber möglichst zuverlässiger Führer sein. Nicht die zeitliche Abfolge der Erscheinungen, sondern ihre Technik hat daher das principium divisionis gebildet.Der vorgeschriebene Umfang der kleinen Kunsthandbücher, als deren zweites diese Arbeit erscheint, zwang zur Beschränkung auf das Allerwesentlichste, die Rücksicht auf die praktischen Bedürfnisse des Sammlers zu einseitig und ungerecht breiter Behandlung vergleichsweise unwichtiger Erscheinungen. Gewisse Werke von größtem künstlerischen Werte kommen eben so gut wie nie in den Gesichtskreis unserer Sammler. Sie ignorieren hieße aber vom japanischen Kunstgewerbe eine vollkommen verkehrte Vorstellung geben, und sie sind deshalb wenigstens kurz erwähnt worden.Speziellere Studien sollen die bibliographischen Notizen erleichtern, die jedem Abschnitte voraufgehen. Die Erzeugnisse schreibseligen Dilettantismus und industrieller Bücherfabrikation, die sich nirgends so breit machen, als in den europäischen Geschichten ostasiatischer Kunst, sind im allgemeinen durch Schweigen geehrt worden. Nur wo eine geschickte Reklame im Bunde mit der Unwissenheit des großen Publikums auf ostasiatischem Gebiete einein besonders anmaßlichen und wertlosen Produkte dieser Art ein gefährliches Ansehen zu geben drohte, ist eine Warnung ausgesprochen worden. Die japanische Literatur ist bei der Abfassung dieser Arbeit fast ausschließlich benutzt, aber nicht genannt worden, weil sie nur sehr wenigen zugänglich ist.Die Originale der Abbildungen, die nur eine sehr ungefähre Vorstellung von ihren Urbildern geben können, gehören zum großen Teile der seit vier Jahren bestehenden ostasiatischen Kunstabteilung der Königl. Ebook.
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Das Kunstgewerbe in Japan (2017)
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ISBN: 9780259694748 bzw. 0259694746, in Englisch, Forgotten Books, Forgotten Books, Forgotten Books, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Vorliegende Arbeit will keine Geschichte des japanischen Kunstgewerbes, sondern den Sammlern japanischen Geräts ein kurzer, aber möglichst zuverlässiger Führer sein. Nicht die zeitliche Abfolge der Erscheinungen, sondern ihre Technik hat daher das principium divisionis gebildet. Der vorgeschriebene Umfang der kleinen Kunsthandbücher, als deren zweites diese Arbeit erscheint, zwang zur Beschränkung auf das Allerwesentlichste, die Rücksicht auf die praktischen Bedürfnisse des Sammlers zu einseitig und ungerecht breiter Behandlung vergleichsweise unwichtiger Erscheinungen. Gewisse Werke von gröBtem künstlerischen Werte kommen eben so gut wie nie in den Gesichtskreis unserer Sammler. Sie ignorieren hieBe aber vom japanischen Kunstgewerbe eine vollkommen verkehrte Vorstellung geben, und sie sind deshalb wenigstens kurz erwähnt worden. Speziellere Studien sollen die bibliographischen Notizen erleichtern, die jedem Abschnitte voraufgehen. Die Erzeugnisse schreibseligen Dilettantismus und industrieller Bücherfabrikation, die sich nirgends so breit machen, als in den europäischen Geschichten ostasiatischer Kunst, sind im allgemeinen durch Schweigen geehrt worden. Nur wo eine geschickte Reklame im Bunde mit der Unwissenheit des groBen Publikums auf ostasiatischem Gebiete einein besonders anmaBlichen und wertlosen Produkte dieser Art ein gefährliches Ansehen zu geben drohte, ist eine Warnung ausgesprochen worden. Die japanische Literatur ist bei der Abfassung dieser Arbeit fast ausschlieBlich benutzt, aber nicht genannt worden, weil sie nur sehr wenigen zugänglich ist. Die Originale der Abbildungen, die nur eine sehr ungefähre Vorstellung von ihren Urbildern geben können, gehören zum groBen Teile der seit vier Jahren bestehenden ostasiatischen Kunstabteilung der Königl.
Vorliegende Arbeit will keine Geschichte des japanischen Kunstgewerbes, sondern den Sammlern japanischen Geräts ein kurzer, aber möglichst zuverlässiger Führer sein. Nicht die zeitliche Abfolge der Erscheinungen, sondern ihre Technik hat daher das principium divisionis gebildet. Der vorgeschriebene Umfang der kleinen Kunsthandbücher, als deren zweites diese Arbeit erscheint, zwang zur Beschränkung auf das Allerwesentlichste, die Rücksicht auf die praktischen Bedürfnisse des Sammlers zu einseitig und ungerecht breiter Behandlung vergleichsweise unwichtiger Erscheinungen. Gewisse Werke von gröBtem künstlerischen Werte kommen eben so gut wie nie in den Gesichtskreis unserer Sammler. Sie ignorieren hieBe aber vom japanischen Kunstgewerbe eine vollkommen verkehrte Vorstellung geben, und sie sind deshalb wenigstens kurz erwähnt worden. Speziellere Studien sollen die bibliographischen Notizen erleichtern, die jedem Abschnitte voraufgehen. Die Erzeugnisse schreibseligen Dilettantismus und industrieller Bücherfabrikation, die sich nirgends so breit machen, als in den europäischen Geschichten ostasiatischer Kunst, sind im allgemeinen durch Schweigen geehrt worden. Nur wo eine geschickte Reklame im Bunde mit der Unwissenheit des groBen Publikums auf ostasiatischem Gebiete einein besonders anmaBlichen und wertlosen Produkte dieser Art ein gefährliches Ansehen zu geben drohte, ist eine Warnung ausgesprochen worden. Die japanische Literatur ist bei der Abfassung dieser Arbeit fast ausschlieBlich benutzt, aber nicht genannt worden, weil sie nur sehr wenigen zugänglich ist. Die Originale der Abbildungen, die nur eine sehr ungefähre Vorstellung von ihren Urbildern geben können, gehören zum groBen Teile der seit vier Jahren bestehenden ostasiatischen Kunstabteilung der Königl.
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Die Kunst Ostasiens (Classic Reprint)
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ISBN: 9780259143802 bzw. 0259143804, in Englisch, Forgotten Books, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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Die Kunst Ostasiens (Classic Reprint) : Paperback: Forgotten Books: 9780259143802: 30 Apr 2017.
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