| Die Zulässigkeit urheberrechtlichen Nutzungsrechtseinräumungen durch Allgemeine Geschäftsbedingungen bei sozialen Netzwerken | Kova
8 Angebote vergleichen

Von Händler/Antiquariat, Petra Gros Versandantiquariat, 56068 Koblenz.
Broschiert 315 S. Broschiert Rückensignatur, ordnungsgemäß vorne ausgestempelt, ansonsten ein gepflegtes, gut erhaltenes Buch aus teilaufgelöster Bibliothek einer großen deutschen Medienanstalt. Inhaltsverzeichnis Danksagung/ Blick hinter die Kulisse 5 Inhaltsverzeichnis 7 Verwendete Grafiken 13 Abkürzungsverzeichnis 14 I. Einleitung 19 II. Theorie und Methode 27 1.0 Ein realistischer Konstruktivismus als theoretische Prämisse 27 1.1 Wandel und Veränderung in der Internationalen Politik 37 1.2 Macht in den Internationalen Beziehungen 41 1.3 Identitäten, Identitätsbildung und -Wechsel als Quelle von Wandel 43 1.4 Koalitionen und Gemeinschanen als kollektive Urheber außenpolitischer (Rollen)Identität 50 1.4.1 Das Konzept der advocacy coalition 50 1.4.2 Das Konzept der epistemic community 52 1.5 Lessons learned — Wandel durch Lernen auf der Mikroebene Internationaler Politik 53 2.0 Die Rollenanalyse als Methode des realistischen Konstruktivismus 56 2.1 Grundbegriffe der Rollenanalyse in den Internationalen Beziehungen 58 2.2 Die strukturelle Dimension: Role theatre in internationalen und regionalen Systemen 61 3.0 Operationalisierung der Rollenanalyse 63 3.1 Allgemeine Methodik 63 3.2 Die Qualitativ-Quantitative Inhaltsanalyse als Untersuchungstechnik sowie die Durchführung der Feldforschung für den Regionalteil 63 7 Bibliografische Informationen digitalisiert durch http://d-nb.info/99978580XIII. Amerikanische Außen- und Sicherheitspolitik nach dem 11. September 2001 65 1.0 Der diplomatiegeschichtliche Rahmen: Das Kaleidoskop US-außenpolitischer Kultur in seinen bestimmenden Traditionen 66 1.1 Die außenpolitische Tradition der Jeffersonians 67 1.2 Die außenpolitische Tradition der Wilsonians 71 1.3 Die außenpolitische Tradition der Hamiltonians 74 1.4 Die außenpolitische Tradition der Jacksoniwas 76 2.0 Der situative Rahmen: Amerika ohne Mission? Die Debatten um die strategische Neuausrichtung der USA nach Ende des Kalten Krieges und der neo-konservative Beitrag 79 2.1 Clintons Außenpolitik und die Debatte in den 1990er Jahren 79 2.2 Facetten des neo-konservativen Diskurses 82 2.2.1 Charles Krauthammer's „UnipolarMoment" 83 2.2.2 Der Defense Planning Guide von 1992 84 2.2.3 Robert Kagan's und William Kristol's "Toward a Neo-Reganite Foreign Policy" 86 2.2.4 The Project ofthe New American Century's "Presents Dangers" and "Rebuilding Americas Defenses " 87 2.3 Strategische Anpassungsversuche vor dem 11. September 2001 89 2.3.1 Die nationale Sicherheitsstrategie unter Präsident Clinton 1995-1998 89 2.3.2 Joint Vision 2010 und 2020 des Generalstabs 90 2.3.3 Der Quadrennial Defense Review 1997 91 2.4 Zwischenfazit 92 3.0 Die epistemische Gemeinschaft der Hegemonisten und ihr Einfluss auf die US-Außen- und Sicherheitspolitik nach dem 11. September 2001 93 3.1 Who is member of the club? Das neo-konservative Projekt in seinen Impulsen und die Identifizierung der Mitglieder der epistemischen Gemeinschaft der Hegemonisten 94 3.2 Ein gemeinsamer Wissens- und Erfahrungsschatz der Hegemonisten? 101 3.3 Gemeinsame normative und analytische Grundannahmen? 102 3.4 Ein gemeinsames politisches Vorhaben? 102 3.5 Einflussmöglichkeiten auf Entscheidungsträger? 103 3.5.1 Frühe Einflussnahme: G. W. Bush's Berater im Wahlkampf - Die Vulcans 103 3.5.2 Hegemonisten in der Bush-Regierung 104 3.5.3 Das Defense Policy Board 1073.5.4 Weitere Einflussdeterminanten 107 3.5.4.1 Der sicherheitspolitische Prozess in der Bush-Regierung 107 3.5.4.2 Präsident Bush - Ein schwacher oder starker Präsident? 109 3.5.4.3 Checks and Balances'} Der Kongress und der „Krieg gegen den Terrorismus" 110 3.6 Zusammenfassung, alternative Erklärungsansätze und Kritik 112 4.0 Rollenanalyse der US-Außen und Sicherheitspolitik der Clinton-Regierung 117 4.1 Ergebnisse der Rollenanalyse: Das Rollenidentitätsmuster Clintonscher Außenpolitik 119 4.2 Die öffentliche Meinung in Relation zum Elitendiskurs 120 4.3 Die Außenpolitik der Clinton-Regierung als Rollenverhalten - ein Abriss 122 5.0 Rollenanalyse der US-Außen und Sicherheitspolitik der Bush-Regierung 128 5.1 Ergebnisse der Rollenanalyse: Das Rollenidentitätsmuster Bushscher Außenpolitik, das Rollenprofil im „Krieg gegen des Terrorismus" 128 5.2 Die öffentliche Meinung in Relation zum Elitendiskurs 132 5.3 Die Außenpolitik der Bush-Regierung als Rollenverhalten - ein Abriss 134 6. Die „Bush-Doktrin" als eingelöster Hegemonismus? 140 6.1 Die National Security Strategy 2002 140 6.2 Hintergründe, Rechtfertigungen und Kritik 142 6.3 Die Logik „präemptiver" Kriegsführung 144 6.4 Zusammenfassung 146 7.0 Die Konstruktion der Sicherheitspolitik des „Krieges gegen den Terrorismus" 147 7.1 Der „Globale Krieg gegen den Terrorismus" als Deutungsrahmen und neue sicherheitspolitische Orthodoxie 147 7.2 Anknüpfungspunkte - Terrorismusbekämpfung unter Präsident Clinton 148 7.3 Hegemonisten an der Deutungsmacht - Die Konstruktion des „Krieges gegen den Terrorismus" 150 7.4 Aufnahme der sicherheitspolitischen Orthodoxie des „Krieges gegen den Terrorismus" 154 8.0 Schlussbetrachtung Kapitel III: Der 11. September in der amerikanischen Außen- und Sicherheitspolitik 156 8.1 Der 11. September 2001 - Revolution oder Wandel in der amerikanischen Außenpolitik? 156 8.2 Der „Krieg gegen den Terrorismus" als Deutungsangebot und neue sicherheitspolitische Orthodoxie 157. Die „zweite Front" im „Krieg gegen den Terrorismus" und Amerikas Rolle in Südostasien nach dem 11. September 2001 159 1.0 Einführung 159 1.1 Ein kurzer Abriss der Südostasienpolitik der Clinton- und Bush-Regierung 159 1.2 Der global-regionale Nexus: Die Einschätzung der Bedrohung durch terroristische Organisationen mit islamischen Hintergrund in Südostasien 164 1.2.1 Al-Qaida in Südostasien 166 1.2.2 Das regionale Netzwerk der Jemaah Islamiyah 167 1.3 Die Toolbox der Terrorismusbekämpfung, verschiedene Akteure und ihre Instrumente 169 1.3.1 Der Kongress - Budgethoheit und Korrektiv amerikanischer Außenpolitik 169 1.3.2 Das Außenministerium - Anleitung bei der Strafverfolgung und Diplomatie 170 1.3.3 Das Verteidigungsministerium und Pacific Command - Militärische Ausrüstung, Training und Übungen 172 1.3.4 US AID - Entwicklungshilfe, Bildung und Training 173 1.3.5 FBI und CIA - Rechtsdurchsetzung, Geheimdienstkooperation und-Operationen 174 2.0 Garuda und Adler jagen zusammen: Die amerikanisch-indonesischen sicherheitspolitischen Beziehungen nach dem 11. September 2001 175 2.1 Islamischer Terrorismus und Militarismus in Indonesien: Jemaah Islamiyah, Laskar Jihad und Laskar Mujahideen 175 2.2 Amerikanisch-indonesische Beziehungen unter der Clinton-Regierung - Ein Abriss 180 2.3 Sicherheitspolitische Zusammenarbeit zwischen den USA und Indonesien unter der Bush-Regierung 181 2.4 Maßgebliche amerikanische Akteure und Behörden in der sicherheitspolitischen Zusammenarbeit 187 2.5 Indonesische Terrorismusbekämpfung während der Sicherheitssektorreform 189 2.6 Agenda amerikanisch-indonesischer Terrorismusbekämpfung 196 2.6.1 Leahy Amendment und Wiederaufnahme der /MET-Programme mit dem indonesischen Militär 197 2.6.2 Die Anti-Terroreinheit der Polizei — Detachment 88 200 2.6.3 Wieder aufgenommene Militärübungen mit Terrorismusbezug 203 2.6.4 Weitere Initiativen in der sicherheitspolitischen Zusammenarbeit 204 102.7 Beurteilung und Rückbindung zum prognostizierten Rollenverhalten 205 3.0 Die amerikanisch-malaysischen Beziehungen und die Sicherheitspolitik nach dem 11. September 2001 209 3.1 Islamischer Terrorismus in Malaysia: Kumpalan Mujahidin Malaysia (KMM) 209 3.2 Amerikanisch-malaysische Beziehungen unter der Clinton-Regierung- Ein Abriss 210 3.3 Sicherheitspolitische Zusammenarbeit zwischen den USA und Malaysia unter der Bush-Regierung 212 3.4 Maßgebliche amerikanische Akteure und Behörden in der sicherheitspolitischen Zusammenarbeit 215 3.5 Amerikanisch-malaysische Terrorismusbekämpfung 215 3.5.1 Innenpolitische Dimensionen der Malaysischen Terrorismusbekämpfung 216 3.5.2 Agenda amerikanisch-malaysischer Terrorismusbekämpfung 218 3.5.3 Die neue Konnotation des Internal Security Act 220 3.5.4 Das Regionale Zentrum zur Terrorismusbekämpfung in Kuala Lumpur 221 3.5.5 Grenzen der sicherheitspolitischen Zusammenarbeit: Konflikte über die Regional Marine Security Initiative 221 3.6 Beurteilung und Rückbindung zum prognostizierten Rollenverhalten 222 4.0 Tanz auf dem Vulkan: Die amerikanisch-philippinischen sicherheitspolitischen Beziehungen nach dem 11. September 2001 224 4.1 Islamischer Separatismus und Militarismus auf den Philippinen: MNLF, MILF, NPA und ASG 224 4.2 Das philippinisch-amerikanische Verhältnis im Historischen Abriss und die amerikanisch-philippinischen Beziehungen unter der Clinton-Regierung 227 4.3 Sicherheitspolitische Zusammenarbeit zwischen den USA und den Philippinen unter der Bush-Regierung 230 4.4 Maßgebliche amerikanische Akteure und Behörden in der sicherheitspolitischen Zusammenarbeit 238 4.5 Agenda amerikanisch-philippinischer Terrorismusbekämpfung 239 4.5.1 Der Konflikt in Mindanao und das philippinische und amerikanische Vorgehen 240 4.5.1.1 United States Agency for International Development 246 4.5.1.2 United States Institute for Peace 247 4.5.2 Militärische Zusammenarbeit mit PA COM 250 4.5.2.1 Kapit Bisig Framework und das Security Engagement Board als Erweiterung des Mutual Defense Boards 251 114.5.2.2 Die gemeinsame militärische Übung Balikatan 2002-2008 253 4.5.2.3 Die Entsendung amerikanischer Spezialeinheiten nach Mindanao 255 4.6 Beurteilung und Rückbindung zum prognostizierten Rollenverhalten 258 5.0 Der amerikanische „Krieg gegen den Terrorismus" in Südostasien, der Aufstieg Chinas und Veränderungen im regionalen Gleichgewicht der Interessen 260 5.1 Chinas „Charmeoffensive" in Südostasien gegenüber Indonesien, Malaysia und den Philippinen 261 5.2 Regionale Interessen: Indonesien, Malaysia, die Philippinen und die Strategie des Omni-Enmeshment 265 V. Schlussbetrachtung in drei Teilen: Die Rolle und das Rollenverhalten der USA im „Krieg gegen den Terrorismus" in Südostasien nach dem 11. September 2001 268 1.0 Beurteilung amerikanischer Sicherheitspolitik in Südostasien nach dem 11. September 2001 268 2.0 Role theatre Südostasien: Die Rollenerwartungen Indonesiens, Malaysias und der Philippinen an die USA und China im Verhältnis zu deren außenpolitischem Rollenverhalten nach dem 11. September 2001 272 3.0 Epilog: Hat sich ein realistischer Konstruktivismus in der Analyse bewährt? 279 Literaturverzeichnis 281 USA ; Südostasien ; Außenpolitik ; Internationaler Terrorismus ; Bekämpfung ; Geschichte 2001-2009; USA ; Indonesien ; Malaysia ; Philippinen ; Internationaler Terrorismus ; Bekämpfung, Politik, gebraucht; gut.

Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Der Wandel der US-Außen- und Sicherheitspolitik nach dem 11. September 2001 wirkte sich auch auf die Beziehungen der USA zu Südostasien aus: Terroristische Verbindungen zu und Anschläge in der Region begründeten das amerikanische Bestreben, entsprechend der konzipierten Programmatik des 'Krieges gegen Terrorismus' auch dort, an der 'zweiten Front', den Terrorismus zu bekämpfen. Analysiert werden die Genese des 'Krieges gegen den Terrorismus' und dessen Adaption in den bilateralen Beziehungen der USA zu Indonesien, Malaysia und den Philippinen. Die regionalen Auswirkungen auf das Gleichgewicht der Interessen, das sich gegenwärtig zwischen dem amerikanischen Vorgehen und der chinesischen Charmeoffensive neu einpendelt, werden ebenfalls einer Analyse unterzogen. 316 pp. Deutsch.

Von Händler/Antiquariat, Verlag Dr. Kovac GmbH [56043471], Hamburg, Germany.
Recht der Neuen Medien, Band 78 268 pages. Die Nutzung sozialer Netzwerke ist für viele Menschen nicht mehr aus ihrem Alltag wegzudenken. Dies zeigt sich insbesondere an den Nutzerzahlen. Facebook hat beispielsweise mittlerweile mehr als 2,2 Milliarden Nutzer. Zu den wesentlichen Funktionen der sozialen Netzwerke gehört das Teilen von nutzergenerierten Inhalten, die beispielsweise als Fotos oder Videos dem Schutz des Urheberrechtsgesetzes unterfallen können. Um diese geschützten Inhalte darstellen und verbreiten zu können, benötigen die sozialen Netzwerke die entsprechenden Nutzungsrechte ihrer Nutzer. Daher finden sich in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen verschiedene Regelungen über die Einräumung der Rechte, die von den Nutzern in den allermeisten Fällen jedoch im Zuge der Registrierung ungelesen akzeptiert werden. Im Rahmen der Untersuchung wird geprüft, ob eine Nutzungsrechtseinräumung an den urheberrechtlich geschützten Inhalten der Nutzer durch die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der sozialen Netzwerke wirksam ist. Hierfür ist insbesondere entscheidend, ob die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zum fehlenden Leitbildcharakter des Übertragungszweckgrundsatzes einer Inhaltskontrolle der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der sozialen Netzwerke entgegensteht, oder, ob dieser als Maßstab für die Inhaltskontrolle herangezogen werden kann.

Die Nutzung sozialer Netzwerke ist für viele Menschen nicht mehr aus ihrem Alltag wegzudenken. Dies zeigt sich insbesondere an den Nutzerzahlen. Facebook hat beispielsweise mittlerweile mehr als 2,2 Milliarden Nutzer. Zu den wesentlichen Funktionen der sozialen Netzwerke gehört das Teilen von nutzergenerierten Inhalten, die beispielsweise als Fotos oder Videos dem Schutz des Urheberrechtsgesetzes unterfallen können. Um diese geschützten Inhalte darstellen und verbreiten zu können, benötigen die sozialen Netzwerke die entsprechenden Nutzungsrechte ihrer Nutzer. Daher finden sich in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen verschiedene Regelungen über die Einräumung der Rechte, die von den Nutzern in den allermeisten Fällen jedoch im Zuge der Registrierung ungelesen akzeptiert werden. Im Rahmen der Untersuchung wird geprüft, ob eine Nutzungsrechtseinräumung an den urheberrechtlich geschützten Inhalten der Nutzer durch die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der sozialen Netzwerke wirksam ist. Hierfür ist insbesondere entscheidend, ob die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zum fehlenden Leitbildcharakter des Übertragungszweckgrundsatzes einer Inhaltskontrolle der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der sozialen Netzwerke entgegensteht, oder, ob dieser als Maßstab für die Inhaltskontrolle herangezogen werden kann.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Der Wandel der US-Außen- und Sicherheitspolitik nach dem 11. September 2001 wirkte sich auch auf die Beziehungen der USA zu Südostasien aus: Terroristische Verbindungen zu und Anschläge in der Region begründeten das amerikanische Bestreben, entsprechend der konzipierten Programmatik des "Krieges gegen Terrorismus" auch dort, an der "zweiten Front", den Terrorismus zu bekämpfen. Analysiert werden die Genese des "Krieges gegen den Terrorismus" und dessen Adaption in den bilateralen Beziehungen der USA zu Indonesien, Malaysia und den Philippinen. Die regionalen Auswirkungen auf das Gleichgewicht der Interessen, das sich gegenwärtig zwischen dem amerikanischen Vorgehen und der chinesischen Charmeoffensive neu einpendelt, werden ebenfalls einer Analyse unterzogen.

Von Händler/Antiquariat, Petra Gros Versandantiquariat, 56068 Koblenz.
Broschiert 315 S. Broschiert R.

Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
verschiedene Anbieter.
Taschenbuch.