40 Jahre Frankophonie: Die Europäisierung und Politisierung der Organisation Internationale de la Francophonie (OIF), Die Auswirkungen der Erweiterungsrunden auf die Organisation
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Johannes Strasser

40 Jahre Frankophonie: Die Europäisierung und Politisierung der Organisation Internationale de la Francophonie (OIF), Die Auswirkungen der Erweiterungsrunden auf die Organisation (2012)

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ISBN: 9783830063575 bzw. 3830063571, Band: 1222, in Deutsch, Verlag Dr. Kovac, Hamburg, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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FRANCOPHONIA, Band 1 222 pages. Die Organisation Internationale de la Francophonie (OIF) ist ein international agierender Akteur der internationalen Beziehungen und besteht aus frankophonen, teilweise frankophonen und nicht-frankophonen Mitgliedern. Diese Mitglieder können sowohl souveräne Staaten als auch Regierungen sein. Die Organisation umfasst derzeit 75 Mitglieder, wobei 19 Staaten als Beobachter aufgenommen wurden. Anlässlich des frankophonen Gipfeltreffens in Hanoi, Vietnam, im Jahr 1997 wurde die Organisation in OIF unbenannt. Am 20. März 2010 feierte die OIF ihr 40-jähriges Bestehen. Ein Fest, das auf allen fünf Kontinenten gefeiert wurde. Gedacht wurde der Gründung der Vorgängerorganisation der Agence de coopération culturelle et technique (ACCT) die am 20. März 1970 ins Leben gerufen wurde. Dennoch gibt es für die Organisation nicht viel zu feiern. Aufgrund der sich nach dem Ende des Kalten Krieges nachhaltig veränderten Mitgliederstruktur, gerät die OIF immer mehr in eine Identitätskrise. Die Frage der Erweiterung der Organisation um nicht-frankophone Mitglieder gewinnt damit immer mehr an Bedeutung. Aus politischen Gründen suchte Frankreich, finanzieller und politischer Motor der OIF, die Nähe zu den unabhängig gewordenen mittel- und osteuropäischen Staaten, um so mehr Einfluss auf internationaler Ebene zu erlangen. Somit traten immer mehr nicht-frankophone Staaten der Organisation bei. In den 2000er Jahren wurden dann auch immer mehr europäische Staaten Mitglieder der Organisation; die meisten im Beobachterstatus. Diese Europäisierung der Mitgliederstruktur ging mit einer politischen Neuausrichtung der OIF einher. Seither befasst sie sich vor allem mit Fragen der Demokratie und Menschenrechten, die bei vielen Mitgliedern auf Widerstand stößt. Die neue OIF hat somit sehr wenig mit den ursprünglichen Zielen der eher kulturell angelegten ACCT gemein. Welche Auswirkungen haben nun die Erweiterungsrunden, die viele nicht-frankophone Mitglieder in die Organisation brachten? Welche Richtung wird die OIF in dieser Frage einschlagen? Wird sie noch mehr nicht-frankophone Mitglieder aufnehmen und somit die Identität der Organisation verspielen oder entscheidet sie sich für eine Konsolidierung der Organisation, um so eine Spaltung zu verhindern? Und welche Auswirkungen hat die Politisierung der OIF auf ihr Handeln? Diesen und anderen damit verbundenen Fragen versucht der Autor nachzugehen und zu beantworten.
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9783830063575 - Strasser: | 40 Jahre Frankophonie: Die Europäisierung und Politisierung der Organisation Internationale de la Francophonie (OIF) | Kovac | 2012
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Die Organisation Internationale de la Francophonie (OIF) ist ein inter­national agierender Akteur der internationalen Beziehungen und besteht aus frankophonen, teilweise frankophonen und nicht-frankophonen Mitgliedern. Diese Mitglieder können sowohl souveräne Staaten als auch Regierungen sein. Die Organisation umfasst derzeit 75 Mitglieder, wobei 19 Staaten als Beobachter aufgenommen wurden. Anlässlich des frankophonen Gipfeltreffens in Hanoi, Vietnam, im Jahr 1997 wurde die Organisation in OIF unbenannt. Am 20. März 2010 feierte die OIF ihr 40-jähriges Bestehen. Ein Fest, das auf allen fünf Kontinenten gefeiert wurde. Gedacht wurde der Gründung der Vorgängerorganisation der Agence de coopération culturelle et technique (ACCT) die am 20. März 1970 ins Leben gerufen wurde. Dennoch gibt es für die Organisation nicht viel zu feiern. Aufgrund der sich nach dem Ende des Kalten Krieges nachhaltig veränderten Mitglieder­struktur, gerät die OIF immer mehr in eine Identitätskrise. Die Frage der Erweiterung der Organisation um nicht-frankophone Mitglieder gewinnt damit immer mehr an Bedeutung. Aus politischen Gründen suchte Frankreich, finanzieller und politischer Motor der OIF, die Nähe zu den unabhängig gewordenen mittel- und osteuropäischen Staaten, um so mehr Einfluss auf internationaler Ebene zu erlangen. Somit traten immer mehr nicht-frankophone Staaten der Organisation bei. In den 2000er Jahren wurden dann auch immer mehr europäische Staaten Mitglieder der Organisation, die meisten im Beobachterstatus. Diese Europäisierung der Mitgliederstruktur ging mit einer politischen Neuaus­richtung der OIF einher. Seither befasst sie sich vor allem mit Fragen der Demokratie und Menschenrechten, die bei vielen Mitgliedern auf Wider­stand stößt. Die neue OIF hat somit sehr wenig mit den ursprünglichen Zielen der eher kulturell angelegten ACCT gemein. Welche Auswirkungen haben nun die Erweiterungsrunden, die viele nicht-frankophone Mitglieder in die Organisation brachten? Welche Richtung wird die OIF in dieser Frage einschlagen? Wird sie noch mehr nicht-frankophone Mitglieder aufnehmen und somit die Identität der Organisation verspielen oder entscheidet sie sich für eine Konsolidierung der Organisation, um so eine Spaltung zu verhindern? Und welche Auswirkungen hat die Politisierung der OIF auf ihr Handeln? Diesen und anderen damit verbundenen Fragen versucht der Autor nachzugehen und zu beantworten.
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