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Schauliteratur - Formen und Funktionen literarischer Kommunikation in Text und Bild
DE PB NW
ISBN: 9783034010207 bzw. 3034010206, in Deutsch, Chronos Verlag, Taschenbuch, neu.
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Schauliteratur: Zu den Rezeptionsformen mittelalterlicher Literatur gehörte nicht nur das Lesen und Hören, sondern auch das »Schauen«: Bis in die frühe Neuzeit hinein war das Bild wesentlicher Bestandteil der literarischen Kultur. Fragt man nach seinen historischen Funktionen, so zeigt sich, dass es weit mehr als bloße »Illustration« zum Text war. Die Reformulierung literarischer Themen im visuellen Medium setzte gegenüber der Texttradition eigene Akzente und verlieh den Stoffen neue Bedeutungsdimensionen. Die Untersuchung widmet sich literarischen Sujets in der Wandmalerei spätmittelalterlicher und frühneuzeitlicher Wohnbauten. Einleitend bietet sie einen umfassenden Überblick über die aktuelle Forschung zu literarischen Bildzeugnissen, der neben der Wandmalerei auch andere Medien - illustrierte Handschriften, Bildteppiche sowie Gebrauchsgegenstände - berücksichtigt und sich auch als Einführung in die Text-Bild-Forschung lesen lässt. Die Fallstudien zu Bildprogrammen in Südtirol und Luzern führen exemplarisch vor, wie stark die literarische Kultur des Mittelalters und der frühen Neuzeit in Symbiose mit außerliterarischen Interessen lebte. Die Funktionalisierung literarischer Stoffe für identitätsstiftende, politische oder konfessionelle Zwecke bildet eine Konstante der produktiven Rezeption von Literatur im Bildmedium in den unterschiedlichen historischen und soziokulturellen Kontexten. Taschenbuch.
Schauliteratur: Zu den Rezeptionsformen mittelalterlicher Literatur gehörte nicht nur das Lesen und Hören, sondern auch das »Schauen«: Bis in die frühe Neuzeit hinein war das Bild wesentlicher Bestandteil der literarischen Kultur. Fragt man nach seinen historischen Funktionen, so zeigt sich, dass es weit mehr als bloße »Illustration« zum Text war. Die Reformulierung literarischer Themen im visuellen Medium setzte gegenüber der Texttradition eigene Akzente und verlieh den Stoffen neue Bedeutungsdimensionen. Die Untersuchung widmet sich literarischen Sujets in der Wandmalerei spätmittelalterlicher und frühneuzeitlicher Wohnbauten. Einleitend bietet sie einen umfassenden Überblick über die aktuelle Forschung zu literarischen Bildzeugnissen, der neben der Wandmalerei auch andere Medien - illustrierte Handschriften, Bildteppiche sowie Gebrauchsgegenstände - berücksichtigt und sich auch als Einführung in die Text-Bild-Forschung lesen lässt. Die Fallstudien zu Bildprogrammen in Südtirol und Luzern führen exemplarisch vor, wie stark die literarische Kultur des Mittelalters und der frühen Neuzeit in Symbiose mit außerliterarischen Interessen lebte. Die Funktionalisierung literarischer Stoffe für identitätsstiftende, politische oder konfessionelle Zwecke bildet eine Konstante der produktiven Rezeption von Literatur im Bildmedium in den unterschiedlichen historischen und soziokulturellen Kontexten. Taschenbuch.
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Schauliteratur
DE NW
ISBN: 9783034010207 bzw. 3034010206, in Deutsch, Chronos Verlag, neu.
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Zu den Rezeptionsformen mittelalterlicher Literatur gehört nicht nur das Lesen und Hören, sondern auch das «Schauen»: Das Bild ist wesentlicher Bestandteil der literarischen Kultur der Vormoderne. Fragt man nach seinen historischen Funktionen, so zeigt sich, dass es weit mehr ist als blosse «Illustration» zum Text. Die Reformulierung literarischer Themen im visuellen Medium setzt gegenüber der Texttradition eigene Akzente und verleiht so den Stoffen neue Bedeutungsdimensionen. Die als Beitrag zur aktuellen Text-Bild-Forschung konzipierte Untersuchung widmet sich literarischen Sujets in der Wandmalerei spätmittelalterlicher und frühneuzeitlicher Wohnbauten. Am Beispiel der Ausmalung der Burg Lichtenberg im Südtirol mit Szenen zur heldenepischen Erzählung «Laurin» sowie von Malereien in Luzerner Patrizierhäusern mit thematischen Parallelen zum weltlichen und geistlichen Spiel führen die Analysen exemplarisch vor, wie sich literarische Bildprogramme in ihren jeweiligen historischen, regionalen und soziokulturellen Kontexten «lesen» lassen. Dabei zeigt sich modellhaft, wie stark die literarische Kultur der Vormoderne in Symbiose mit ausserliterarischen Interessen lebt. Die Funktionalisierung literarischer Stoffe für identitätsstiftende, politische oder konfessionelle Zwecke bildet eine Konstante der produktiven Rezeption von Literatur im Bildmedium in den ganz unterschiedlichen Kontexten. Die Fallstudien werden durch einen umfassenden Überblick über die Text-Bild-Forschung zu literarischen Bildzeugnissen des deutschen Mittelalters abgerundet, der neben der Wandmalerei auch illustrierte Handschriften, Wandteppiche und andere Gebrauchsgegenstände mit einbezieht. Kunststoff-Einband, 21.01.2019.
Zu den Rezeptionsformen mittelalterlicher Literatur gehört nicht nur das Lesen und Hören, sondern auch das «Schauen»: Das Bild ist wesentlicher Bestandteil der literarischen Kultur der Vormoderne. Fragt man nach seinen historischen Funktionen, so zeigt sich, dass es weit mehr ist als blosse «Illustration» zum Text. Die Reformulierung literarischer Themen im visuellen Medium setzt gegenüber der Texttradition eigene Akzente und verleiht so den Stoffen neue Bedeutungsdimensionen. Die als Beitrag zur aktuellen Text-Bild-Forschung konzipierte Untersuchung widmet sich literarischen Sujets in der Wandmalerei spätmittelalterlicher und frühneuzeitlicher Wohnbauten. Am Beispiel der Ausmalung der Burg Lichtenberg im Südtirol mit Szenen zur heldenepischen Erzählung «Laurin» sowie von Malereien in Luzerner Patrizierhäusern mit thematischen Parallelen zum weltlichen und geistlichen Spiel führen die Analysen exemplarisch vor, wie sich literarische Bildprogramme in ihren jeweiligen historischen, regionalen und soziokulturellen Kontexten «lesen» lassen. Dabei zeigt sich modellhaft, wie stark die literarische Kultur der Vormoderne in Symbiose mit ausserliterarischen Interessen lebt. Die Funktionalisierung literarischer Stoffe für identitätsstiftende, politische oder konfessionelle Zwecke bildet eine Konstante der produktiven Rezeption von Literatur im Bildmedium in den ganz unterschiedlichen Kontexten. Die Fallstudien werden durch einen umfassenden Überblick über die Text-Bild-Forschung zu literarischen Bildzeugnissen des deutschen Mittelalters abgerundet, der neben der Wandmalerei auch illustrierte Handschriften, Wandteppiche und andere Gebrauchsgegenstände mit einbezieht. Kunststoff-Einband, 21.01.2019.
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Schauliteratur (2019)
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ISBN: 9783034010207 bzw. 3034010206, in Deutsch, Chronos Verlag, neu.
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Historische Formen und Funktionen literarischer Kommunikation in Text und Bild, Zu den Rezeptionsformen mittelalterlicher Literatur gehört nicht nur das Lesen und Hören, sondern auch das ´Schauen´: Das Bild ist wesentlicher Bestandteil der literarischen Kultur der Vormoderne. Fragt man nach seinen historischen Funktionen, so zeigt sich, dass es weit mehr ist als blosse ´Illustration´ zum Text. Die Reformulierung literarischer Themen im visuellen Medium setzt gegenüber der Texttradition eigene Akzente und verleiht so den Stoffen neue Bedeutungsdimensionen. Die als Beitrag zur aktuellen Text-Bild-Forschung konzipierte Untersuchung widmet sich literarischen Sujets in der Wandmalerei spätmittelalterlicher und frühneuzeitlicher Wohnbauten. Am Beispiel der Ausmalung der Burg Lichtenberg im Südtirol mit Szenen zur heldenepischen Erzählung ´Laurin´ sowie von Malereien in Luzerner Patrizierhäusern mit thematischen Parallelen zum weltlichen und geistlichen Spiel führen die Analysen exemplarisch vor, wie sich literarische Bildprogramme in ihren jeweiligen historischen, regionalen und soziokulturellen Kontexten ´lesen´ lassen. Dabei zeigt sich modellhaft, wie stark die literarische Kultur der Vormoderne in Symbiose mit ausserliterarischen Interessen lebt. Die Funktionalisierung literarischer Stoffe für identitätsstiftende, politische oder konfessionelle Zwecke bildet eine Konstante der produktiven Rezeption von Literatur im Bildmedium in den ganz unterschiedlichen Kontexten. Die Fallstudien werden durch einen umfassenden Überblick über die Text-Bild-Forschung zu literarischen Bildzeugnissen des deutschen Mittelalters abgerundet, der neben der Wandmalerei auch illustrierte Handschriften, Wandteppiche und andere Gebrauchsgegenstände mit einbezieht. Kunststoff-Einband, 31.01.2019.
Historische Formen und Funktionen literarischer Kommunikation in Text und Bild, Zu den Rezeptionsformen mittelalterlicher Literatur gehört nicht nur das Lesen und Hören, sondern auch das ´Schauen´: Das Bild ist wesentlicher Bestandteil der literarischen Kultur der Vormoderne. Fragt man nach seinen historischen Funktionen, so zeigt sich, dass es weit mehr ist als blosse ´Illustration´ zum Text. Die Reformulierung literarischer Themen im visuellen Medium setzt gegenüber der Texttradition eigene Akzente und verleiht so den Stoffen neue Bedeutungsdimensionen. Die als Beitrag zur aktuellen Text-Bild-Forschung konzipierte Untersuchung widmet sich literarischen Sujets in der Wandmalerei spätmittelalterlicher und frühneuzeitlicher Wohnbauten. Am Beispiel der Ausmalung der Burg Lichtenberg im Südtirol mit Szenen zur heldenepischen Erzählung ´Laurin´ sowie von Malereien in Luzerner Patrizierhäusern mit thematischen Parallelen zum weltlichen und geistlichen Spiel führen die Analysen exemplarisch vor, wie sich literarische Bildprogramme in ihren jeweiligen historischen, regionalen und soziokulturellen Kontexten ´lesen´ lassen. Dabei zeigt sich modellhaft, wie stark die literarische Kultur der Vormoderne in Symbiose mit ausserliterarischen Interessen lebt. Die Funktionalisierung literarischer Stoffe für identitätsstiftende, politische oder konfessionelle Zwecke bildet eine Konstante der produktiven Rezeption von Literatur im Bildmedium in den ganz unterschiedlichen Kontexten. Die Fallstudien werden durch einen umfassenden Überblick über die Text-Bild-Forschung zu literarischen Bildzeugnissen des deutschen Mittelalters abgerundet, der neben der Wandmalerei auch illustrierte Handschriften, Wandteppiche und andere Gebrauchsgegenstände mit einbezieht. Kunststoff-Einband, 31.01.2019.
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Schauliteratur (2019)
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Historische Formen und Funktionen literarischer Kommunikation in Text und Bild Zu den Rezeptionsformen mittelalterlicher Literatur gehört nicht nur das Lesen und Hören, sondern auch das ´Schauen´: Das Bild ist wesentlicher Bestandteil der literarischen Kultur der Vormoderne. Fragt man nach seinen historischen Funktionen, so zeigt sich, dass es weit mehr ist als blosse ´Illustration´ zum Text. Die Reformulierung literarischer Themen im visuellen Medium setzt gegenüber der Texttradition eigene Akzente und verleiht so den Stoffen neue Bedeutungsdimensionen. Die als Beitrag zur aktuellen Text-Bild-Forschung konzipierte Untersuchung widmet sich literarischen Sujets in der Wandmalerei spätmittelalterlicher und frühneuzeitlicher Wohnbauten. Am Beispiel der Ausmalung der Burg Lichtenberg im Südtirol mit Szenen zur heldenepischen Erzählung ´Laurin´ sowie von Malereien in Luzerner Patrizierhäusern mit thematischen Parallelen zum weltlichen und geistlichen Spiel führen die Analysen exemplarisch vor, wie sich literarische Bildprogramme in ihren jeweiligen historischen, regionalen und soziokulturellen Kontexten ´lesen´ lassen. Dabei zeigt sich modellhaft, wie stark die literarische Kultur der Vormoderne in Symbiose mit ausserliterarischen Interessen lebt. Die Funktionalisierung literarischer Stoffe für identitätsstiftende, politische oder konfessionelle Zwecke bildet eine Konstante der produktiven Rezeption von Literatur im Bildmedium in den ganz unterschiedlichen Kontexten. Die Fallstudien werden durch einen umfassenden Überblick über die Text-Bild-Forschung zu literarischen Bildzeugnissen des deutschen Mittelalters abgerundet, der neben der Wandmalerei auch illustrierte Handschriften, Wandteppiche und andere Gebrauchsgegenstände mit einbezieht. 31.01.2019, Kunststoff-Einband.
Historische Formen und Funktionen literarischer Kommunikation in Text und Bild Zu den Rezeptionsformen mittelalterlicher Literatur gehört nicht nur das Lesen und Hören, sondern auch das ´Schauen´: Das Bild ist wesentlicher Bestandteil der literarischen Kultur der Vormoderne. Fragt man nach seinen historischen Funktionen, so zeigt sich, dass es weit mehr ist als blosse ´Illustration´ zum Text. Die Reformulierung literarischer Themen im visuellen Medium setzt gegenüber der Texttradition eigene Akzente und verleiht so den Stoffen neue Bedeutungsdimensionen. Die als Beitrag zur aktuellen Text-Bild-Forschung konzipierte Untersuchung widmet sich literarischen Sujets in der Wandmalerei spätmittelalterlicher und frühneuzeitlicher Wohnbauten. Am Beispiel der Ausmalung der Burg Lichtenberg im Südtirol mit Szenen zur heldenepischen Erzählung ´Laurin´ sowie von Malereien in Luzerner Patrizierhäusern mit thematischen Parallelen zum weltlichen und geistlichen Spiel führen die Analysen exemplarisch vor, wie sich literarische Bildprogramme in ihren jeweiligen historischen, regionalen und soziokulturellen Kontexten ´lesen´ lassen. Dabei zeigt sich modellhaft, wie stark die literarische Kultur der Vormoderne in Symbiose mit ausserliterarischen Interessen lebt. Die Funktionalisierung literarischer Stoffe für identitätsstiftende, politische oder konfessionelle Zwecke bildet eine Konstante der produktiven Rezeption von Literatur im Bildmedium in den ganz unterschiedlichen Kontexten. Die Fallstudien werden durch einen umfassenden Überblick über die Text-Bild-Forschung zu literarischen Bildzeugnissen des deutschen Mittelalters abgerundet, der neben der Wandmalerei auch illustrierte Handschriften, Wandteppiche und andere Gebrauchsgegenstände mit einbezieht. 31.01.2019, Kunststoff-Einband.
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| Schauliteratur | Chronos | 2018
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Zu den Rezeptionsformen mittelalterlicher Literatur gehört nicht nur das Lesen und Hören, sondern auch das «Schauen»: Das Bild ist wesentlicher Bestandteil der literarischen Kultur der Vormoderne. Fragt man nach seinen historischen Funktionen, so zeigt sich, dass es weit mehr ist als blosse «Illustration» zum Text. Die Reformulierung literarischer Themen im visuellen Medium setzt gegenüber der Texttradition eigene Akzente und verleiht so den Stoffen neue Bedeutungsdimensionen. Die als Beitrag zur aktuellen Text-Bild-Forschung konzipierte Untersuchung widmet sich literarischen Sujets in der Wandmalerei spätmittelalterlicher und frühneuzeitlicher Wohnbauten. Am Beispiel der Ausmalung der Burg Lichtenberg im Südtirol mit Szenen zur heldenepischen Erzählung «Laurin» sowie von Malereien in Luzerner Patrizierhäusern mit thematischen Parallelen zum weltlichen und geistlichen Spiel führen die Analysen exemplarisch vor, wie sich literarische Bildprogramme in ihren jeweiligen historischen, regionalen und soziokulturellen Kontexten «lesen» lassen. Dabei zeigt sich modellhaft, wie stark die literarische Kultur der Vormoderne in Symbiose mit ausserliterarischen Interessen lebt. Die Funktionalisierung literarischer Stoffe für identitätsstiftende, politische oder konfessionelle Zwecke bildet eine Konstante der produktiven Rezeption von Literatur im Bildmedium in den ganz unterschiedlichen Kontexten. Die Fallstudien werden durch einen umfassenden Überblick über die Text-Bild-Forschung zu literarischen Bildzeugnissen des deutschen Mittelalters abgerundet, der neben der Wandmalerei auch illustrierte Handschriften, Wandteppiche und andere Gebrauchsgegenstände mit einbezieht.
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Schauliteratur - Formen und Funktionen literarischer Kommunikation in Text und Bild (2019)
DE NW
ISBN: 9783034010207 bzw. 3034010206, in Deutsch, 384 Seiten, Chronos, neu.
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Von Händler/Antiquariat, verschiedene Anbieter.
2019, Neuware, 800g, 384.
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2019, Neuware, 800g, 384.
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