Syrisches Christentum und früher Islam: Theologische Reaktionen in syrisch-sprachigen Texten vom 7. bis 9. Jahrhundert.
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Neuware - Das Verhältnis zwischen Christen und Muslimen im Nahen Osten ist angesichts der gegenwärtigen politischen Situation Gegenstand zahlreicher Debatten. Es wurde aber auch schon im Europa des 19. und frühen 20. Jahrhundert diskutiert, wie in diesem Buch am Beispiel der Beziehungen der ostsyrischen Christen zu ihren kurdischen Nachbarn im Osmanischen Reich erläutert wird. Als Quellengrundlage dienen Publikationen von britischen Missionaren, die hinsichtlich der damaligen politischen Situation und der osmanischen Minderheitenpolitik analysiert werden. Der Autor zeigt den größeren Zusammenhang, er geht der Stellung von Juden und Christen im Osmanischen Reich bis ins 15. Jahrhundert nach. 237 pp. Deutsch.

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240 S., Lit.verz. Gr 8° kart. *verlagsneu*. Das Verhältnis zwischen Christen und Muslimen im Nahen Osten ist angesichts der gegenwärtigen politischen Situation Gegenstand zahlreicher Debatten. Es wurde aber auch schon im Europa des 19. und frühen 20. Jahrhundert diskutiert, wie in diesem Buch am Beispiel der Beziehungen der ostsyrischen Christen zu ihren kurdischen Nachbarn im Osmanischen Reich erläutert wird. Als Quellengrundlage dienen Publikationen von britischen Missionaren, die hinsichtlich der damaligen politischen Situation und der osmanischen Minderheitenpolitik analysiert werden. Der Autor zeigt den größeren Zusammenhang, er geht der Stellung von Juden und Christen im Osmanischen Reich bis ins 15. Jahrhundert nach. Versand D: 4,00 EUR Kurdische Christen; Naher Osten; Osmanisches Reich; Philosophie, Religionen; Religionswissenschaft; Syrische Christen; Vorderasien.

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Syrisches Christentum und früher Islam: Früheste Zeugnisse islamisch-christlicher Auseinandersetzung Die syrischen Christen gehörten zu den ersten Christen, die mit Muslimen in Kontakt kamen. Die Studie untersucht die frühesten theologischen Reaktionen auf den Islam von Autoren dieser christlichen Tradition. Dabei liegt der Fokus auf Texten, die auf Syrisch (dem aramäischen Dialekt der antiken Stadt Edessa) verfasst wurden. Während die aus dem 7. Jahrhundert überlieferten syrischen Quellen vorwiegend dem apokalyptischen Genre zuzuordnen sind und die arabische Expansion geschichtstheologisch bearbeiten, setzten sich die syrischen Autoren des 8. und 9. Jahrhunderts bereits mit den Hauptstreitpunkten zwischen der christlichen und der islamischen Theologie auseinander, vor allem mit der Trinitätstheologie und der Christologie. Ein Vergleich mit der zeitgenössischen islamischen Theologie zeigt, dass einige syrische Christen im 8. und 9. Jahrhundert über Kenntnisse von den Positionen und Argumentationen der muslimischen Theologen ihrer Zeit verfügten, die sie für ihre christliche Apologetik einzusetzen versuchten. So kann auch anhand inhaltlicher Beispiele aufgezeigt werden, dass es damals Kontakte zwischen muslimischen und christlichen Intellektuellen gegeben haben muss. Tipp: Ausgezeichnet mit dem Karl-Rahner-Preis 2019, Taschenbuch.

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Das Verhältnis zwischen Christen und Muslimen im Nahen Osten ist angesichts der gegenwärtigen politischen Situation Gegenstand zahlreicher Debatten. Es wurde aber auch schon im Europa des 19. und frühen 20. Jahrhundert diskutiert, wie in diesem Buch am Beispiel der Beziehungen der ostsyrischen Christen zu ihren kurdischen Nachbarn im Osmanischen Reich erläutert wird. Als Quellengrundlage dienen Publikationen von britischen Missionaren, die hinsichtlich der damaligen politischen Situation und der osmanischen Minderheitenpolitik analysiert werden. Der Autor zeigt den größeren Zusammenhang, er geht der Stellung von Juden und Christen im Osmanischen Reich bis ins 15. Jahrhundert nach.[Autorenportrait] Joachim Jakob ist an der Universität Salzburg Mitarbeiter des Zentrums zur Erforschung des Christlichen Ostens. kartoniertes Buch.

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Das Verhältnis zwischen Christen und Muslimen im Nahen Osten ist angesichts der gegenwärtigen politischen Situation Gegenstand zahlreicher Debatten. Es wurde aber auch schon im Europa des 19. und frühen 20. Jahrhundert diskutiert, wie in diesem Buch am Beispiel der Beziehungen der ostsyrischen Christen zu ihren kurdischen Nachbarn im Osmanischen Reich erläutert wird. Als Quellengrundlage dienen Publikationen von britischen Missionaren, die hinsichtlich der damaligen politischen Situation und der osmanischen Minderheitenpolitik analysiert werden. Der Autor zeigt den größeren Zusammenhang, er geht der Stellung von Juden und Christen im Osmanischen Reich bis ins 15. Jahrhundert nach.

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Tyrolia Verlagsanstalt Gm, Taschenbuch, Publiziert: 2020-04-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Book.

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