Musik im klassischen ,Film noir’ - 8 Angebote vergleichen

Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß [8335842], Berlin, Germany.
276 Seiten : Illustrationen ; 24 cm; kart. Neuwertiges Exemplar. - Die Musik des klassischen Film noir der 1940er und 50er Jahre, die mit so unterschiedlichen Komponisten wie Miklos Rözsa, Roy Webb, Adolph Deutsch, George Antheil und Henry Mancini verbunden ist, eröffnet einen Einblick in die stilistische Bandbreite der Filmmusik Hollywoods. Sie adaptiert harmonische Tendenzen aus dem Epochenfeld zwischen Spätromantik, Impressionismus und Moderne ebenso wie Einflüsse der populären Musik und des Jazz. Dieser facettenreichen klanglichen Charakteristik des Film noir geht das Buch auf der Grundlage von filmmusikalischen Quellenstudien nach. (Verlagstext) // INHALT : Film noir: Begriff - Diskurs - Musik. --- Film noir und Moderne. --- Die klassische Hollywoodpartitur: Defizite eines Modells. Musikalischer Eklektizismus. --- Das "Noir" des Film noir: zur Topik des Mysteriösen. --- "The Simple Art of Murder": der amerikanische Detektivroman. --- Die Kunst des (Er-)Findens: musikalische Topoi., --- Mysteriöse Szenen im Film noir: Fallbeispiele. --- Die Genealogie des Mysteriösen. --- Von Burke bis Noir: ein Ende mit Schrecken. --- Der Klang der Gewalt: Musik, Exzess und Körperlichkeit. --- Gewalt/Exzess. --- Schattenspiele. --- Gewaltlust und Klanggewalt. --- Musikalischer Brutalismus: Rozsas Partituren zu --- The Killers und Brüte Force. --- Jazz, populäre Musik und Gewalt: Touch of Evil. --- Musikalische Grenzgänge. --- Musik als Ko-Akteur: Grandis Ermordung. --- Tetnpsperdu: musikalisierte Erinnerungen und erinnerte Musik. --- Out of the Past into the Past. --- Der Teufelskreis der Vergangenheit. --- "A kind of magic": motivische Repetitionen. --- Tödliche Sehnsucht: Angel Face. --- Das "Nostalgia"-Thema. --- (u.v.A.) ISBN 9783826065828 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
276 Seiten : Illustrationen ; 24 cm; kart. Neuwertiges Exemplar. - Die Musik des klassischen Film noir der 1940er und 50er Jahre, die mit so unterschiedlichen Komponisten wie Miklos Rözsa, Roy Webb, Adolph Deutsch, George Antheil und Henry Mancini verbunden ist, eröffnet einen Einblick in die stilistische Bandbreite der Filmmusik Hollywoods. Sie adaptiert harmonische Tendenzen aus dem Epochenfeld zwischen Spätromantik, Impressionismus und Moderne ebenso wie Einflüsse der populären Musik und des Jazz. Dieser facettenreichen klanglichen Charakteristik des Film noir geht das Buch auf der Grundlage von filmmusikalischen Quellenstudien nach. (Verlagstext) // INHALT : Film noir: Begriff - Diskurs - Musik. --- Film noir und Moderne. --- Die klassische Hollywoodpartitur: Defizite eines Modells. Musikalischer Eklektizismus. --- Das "Noir" des Film noir: zur Topik des Mysteriösen. --- "The Simple Art of Murder": der amerikanische Detektivroman. --- Die Kunst des (Er-)Findens: musikalische Topoi., --- Mysteriöse Szenen im Film noir: Fallbeispiele. --- Die Genealogie des Mysteriösen. --- Von Burke bis Noir: ein Ende mit Schrecken. --- Der Klang der Gewalt: Musik, Exzess und Körperlichkeit. --- Gewalt/Exzess. --- Schattenspiele. --- Gewaltlust und Klanggewalt. --- Musikalischer Brutalismus: Rozsas Partituren zu --- The Killers und Brüte Force. --- Jazz, populäre Musik und Gewalt: Touch of Evil. --- Musikalische Grenzgänge. --- Musik als Ko-Akteur: Grandis Ermordung. --- Tetnpsperdu: musikalisierte Erinnerungen und erinnerte Musik. --- Out of the Past into the Past. --- Der Teufelskreis der Vergangenheit. --- "A kind of magic": motivische Repetitionen. --- Tödliche Sehnsucht: Angel Face. --- Das "Nostalgia"-Thema. --- (u.v.A.) ISBN 9783826065828 Versand D: 3,00 EUR Musik; Kino / Film; Cinema; Filmwissenschaft, Angelegt am: 23.10.2019.

Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Die Studie beleuchtet die Rolle der Musik in Hollywoodfilmen der 1940er und 1950er Jahre, die französische Filmkritiker nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Film "noir" tauften. Gegenüber dem klassischen Erzählkino prägt der Film noir eine Reihe von Besonderheiten aus. Dazu gehört seine thematische Vorliebe für die Schattenseiten zwischenmenschlicher und gesellschaftlicher Beziehungen, der Einsatz von subjektivierten Erzählverfahren und eine expressive Raumgestaltung. Seine Musik, die mit Komponisten wie Miklós Rózsa, Roy Webb, George Antheil, Adolph Deutsch, Max Steiner und Henry Mancini verbunden ist, greift sowohl harmonische Stilmittel aus dem Epochenfeld zwischen Spätromantik, Impressionismus und Moderne als auch Einflüsse der populären Musik und des Jazz auf. Das stereotype Bild von Holly­woods Filmmusik der "goldenen Ära" als einer spätromantisch verhafteten Praxis ist mit Blick auf diesen stilistischen Eklektizismus revisionsbedürftig. Hier setzt die Arbeit an, um auf der Basis von filmmusikalischen Quellenstudien einen Einblick in die facettenreiche musikalische Charakteristik des Film noir zu geben. Im Fokus steht eine Auswahl von filmgeschichtlich ausgezeichneten Produktionen, darunter John Hustons "The Maltese Falcon" (1941), Howard Hawks' "The Big Sleep" (1946), Robert Siodmaks "The Killers" (1946) und Nicholas Rays "In a Lonely Place" (1950) bis hin zu Billy Wilders Hollywoodsatire "Sunset Boulevard" (1950) und Orson Welles' "Touch of Evil" (1958). von Müller, Janina, Müller, Janina, Neu, 276.

Die Studie beleuchtet die Rolle der Musik in Hollywoodfilmen der 1940er und 1950er Jahre, die französische Filmkritiker nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Film "noir" tauften. Gegenüber dem klassischen Erzählkino prägt der Film noir eine Reihe von Besonderheiten aus. Dazu gehört seine thematische Vorliebe für die Schattenseiten zwischenmenschlicher und gesellschaftlicher Beziehungen, der Einsatz von subjektivierten Erzählverfahren und eine expressive Raumgestaltung. Seine Musik, die mit Komponisten wie Miklós Rózsa, Roy Webb, George Antheil, Adolph Deutsch, Max Steiner und Henry Mancini verbunden ist, greift sowohl harmonische Stilmittel aus dem Epochenfeld zwischen Spätromantik, Impressionismus und Moderne als auch Einflüsse der populären Musik und des Jazz auf. Das stereotype Bild von Holly­woods Filmmusik der "goldenen Ära" als einer spätromantisch verhafteten Praxis ist mit Blick auf diesen stilistischen Eklektizismus revisionsbedürftig. Hier setzt die Arbeit an, um auf der Basis von filmmusikalischen Quellenstudien einen Einblick in die facettenreiche musikalische Charakteristik des Film noir zu geben. Im Fokus steht eine Auswahl von filmgeschichtlich ausgezeichneten Produktionen, darunter John Hustons "The Maltese Falcon" (1941), Howard Hawks' "The Big Sleep" (1946), Robert Siodmaks "The Killers" (1946) und Nicholas Rays "In a Lonely Place" (1950) bis hin zu Billy Wilders Hollywoodsatire "Sunset Boulevard" (1950) und Orson Welles' "Touch of Evil" (1958). von Müller, Janina, Müller, Janina.

Musik im klassischen ,Film noir`: Die Studie beleuchtet die Rolle der Musik in Hollywoodfilmen der 1940er und 1950er Jahre, die französische Filmkritiker nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Film `noir` tauften. Gegenüber dem klassischen Erzählkino prägt der Film noir eine Reihe von Besonderheiten aus. Dazu gehört seine thematische Vorliebe für die Schattenseiten zwischenmenschlicher und gesellschaftlicher Beziehungen, der Einsatz von subjektivierten Erzählverfahren und eine expressive Raumgestaltung. Seine Musik, die mit Komponisten wie Miklós Rózsa, Roy Webb, George Antheil, Adolph Deutsch, Max Steiner und Henry Mancini verbunden ist, greift sowohl harmonische Stilmittel aus dem Epochenfeld zwischen Spätromantik, Impressionismus und Moderne als auch Einflüsse der populären Musik und des Jazz auf. Das stereotype Bild von Hollywoods Filmmusik der `goldenen Ära` als einer spätromantisch verhafteten Praxis ist mit Blick auf diesen stilistischen Eklektizismus revisionsbedürftig.Hier setzt die Arbeit an, um auf der Basis von filmmusikalischen Quellenstudien einen Einblick in die facettenreiche musikalische Charakteristik des Film noir zu geben. Im Fokus steht eine Auswahl von filmgeschichtlich ausgezeichneten Produktionen, darunter John Hustons `The Maltese Falcon` (1941), Howard Hawks` `The Big Sleep` (1946), Robert Siodmaks `The Killers` (1946) und Nicholas Rays `In a Lonely Place` (1950) bis hin zu Billy Wilders Hollywoodsatire `Sunset Boulevard` (1950) und Orson Welles` `Touch of Evil` (1958). Taschenbuch.

Musik im klassischen Film noir' ab 39.8 EURO.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, verschiedene Anbieter.
2019, Taschenbuch, Neuware, 235x155 mm, 439g, 278.

Von Händler/Antiquariat, Blackwell's [8052444], Oxford, OX, United Kingdom.
Language: GER.