Gesammelte Schriften XI Nachgelassene Schriften 1914 - 1931. 4. Aufzeichnungen und Vorträge. 5. Notizen. 6. Poetische Versuche. 7. Diskussionsprotokolle
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Gesammelte Schriften in 19 Bänden (1987)
ISBN: 9783596273850 bzw. 3596273854, Band: 11, in Deutsch, Fischer Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, neu.
Die Bände 9, 19 und 11 der ›Gesammelten Schriften‹ Horkheimers enthalten den Nachlaß aus der Zeit vor der Gründung der Zeitschrift für Sozialforschung. Diese Schriften wurden von den Herausgebern in sieben Abschnitte unterteilt, von denen Band 11 die letzten vier umfaßt: Aufzeichnungen und Vorträge, Notizen, poetische Versuche und ein Diskussionsprotokoll. Diese inhaltlich wie formal weitgefächerten Materialien ermöglichen faszinierende Einblicke nicht nur in Horkheimers Denken während seiner Lehrjahre, sondern auch in die Entfaltung seiner Persönlichkeit. Der Boden spannt sich von frühen, bisher unveröffentlichten literarischen Versuchen bis zur dezidierten Auseinandersetzung mit der Geschichtsauffassung des Marxismus. Sinnfällig wird dabei, daß ein früh ausgeprägter, starker moralischer Impuls als Triebfeder von Horkheimers intellektuellern Anstrengungen fortwirkte bis ins Innerste seiner Theorie. Das Leiden am Leid der anderen, an Hunger und Krieg machte Horkheimer immun gegen jede Form von Idealismus und Dogmatismus. Dieser Impuls bewahrte ihn auch vor schulphilosophischer Spezialisierung, er bestimmte ihn zu einer – so bisher nicht deutlich gewordenen – weiten Verzweigung seiner theoretischen Interessen: In Reden und Vorträgen bearbeitet er Probleme der Gegenwartsphilosophie (Husserl, Scheler, Heidegger) und der Systeme Kants und Hegels; aber auch den Fragen der Soziologie und ihrer Geschichte sind mehrere Fragmente und Entwürfe gewidmet; schließlich markiert ein kritischer Essay zu Lenins ›Empiriokritizismus‹-Buch Horkheimers eigenen philosophischen Standort Ende der zwanziger Jahre. Texte zur Selbstverständigung, ein umfangreiches Diskussionsprotokoll zum Thema Protestantismus, Unveröffentlichtes aus den Notizen ›Dämmerung‹ sowie ein Philosophisches Tagebuch (1925-28) vervollständigen den Eindruck eines intellektuellen Prozesses, der weder Stillstand noch falsche Beruhigung kennt. Taschenbuch, 01.11.1987.
Gesammelte Schriften XI : Nachgelassene Schriften 1914 - 1931. 4. Aufzeichnungen und Vorträge. 5. Notizen. 6. Poetische Versuche. 7. Diskussionsprotokolle (1987)
ISBN: 9783596273850 bzw. 3596273854, Band: 11, vermutlich in Deutsch, FISCHER Taschenbuch Nov 1987, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Die Bände 9, 19 und 11 der 'Gesammelten Schriften' Horkheimers enthalten den Nachlaß aus der Zeit vor der Gründung der Zeitschrift für Sozialforschung. Diese Schriften wurden von den Herausgebern in sieben Abschnitte unterteilt, von denen Band 11 die letzten vier umfaßt: Aufzeichnungen und Vorträge, Notizen, poetische Versuche und ein Diskussionsprotokoll. Diese inhaltlich wie formal weitgefächerten Materialien ermöglichen faszinierende Einblicke nicht nur in Horkheimers Denken während seiner Lehrjahre, sondern auch in die Entfaltung seiner Persönlichkeit. Der Boden spannt sich von frühen, bisher unveröffentlichten literarischen Versuchen bis zur dezidierten Auseinandersetzung mit der Geschichtsauffassung des Marxismus. Sinnfällig wird dabei, daß ein früh ausgeprägter, starker moralischer Impuls als Triebfeder von Horkheimers intellektuellern Anstrengungen fortwirkte bis ins Innerste seiner Theorie. Das Leiden am Leid der anderen, an Hunger und Krieg machte Horkheimer immun gegen jede Form von Idealismus und Dogmatismus. Dieser Impuls bewahrte ihn auch vor schulphilosophischer Spezialisierung, er bestimmte ihn zu einer - so bisher nicht deutlich gewordenen - weiten Verzweigung seiner theoretischen Interessen: In Reden und Vorträgen bearbeitet er Probleme der Gegenwartsphilosophie (Husserl, Scheler, Heidegger) und der Systeme Kants und Hegels; aber auch den Fragen der Soziologie und ihrer Geschichte sind mehrere Fragmente und Entwürfe gewidmet; schließlich markiert ein kritischer Essay zu Lenins 'Empiriokritizismus'-Buch Horkheimers eigenen philosophischen Standort Ende der zwanziger Jahre. Texte zur Selbstverständigung, ein umfangreiches Diskussionsprotokoll zum Thema Protestantismus, Unveröffentlichtes aus den Notizen 'Dämmerung' sowie ein Philosophisches Tagebuch (1925-28) vervollständigen den Eindruck eines intellektuellen Prozesses, der weder Stillstand noch falsche Beruhigung kennt. 428 pp. Deutsch.
Gesammelte Schriften XI: Nachgelassene Schriften 1914 - 1931. 4. Aufzeichnungen und Vorträge. 5. Notizen. 6. Poetische Versuche. 7. Diskussionsprotokolle (Paperback) (1987)
ISBN: 9783596273850 bzw. 3596273854, Band: 11, vermutlich in Deutsch, FISCHER Taschenbuch, Germany, Taschenbuch, neu.
Language: German. Brand new Book. Die Bände 9, 19 und 11 der 'Gesammelten Schriften' Horkheimers enthalten den Nachlaß aus der Zeit vor der Gründung der Zeitschrift für Sozialforschung. Diese Schriften wurden von den Herausgebern in sieben Abschnitte unterteilt, von denen Band 11 die letzten vier umfaßt: Aufzeichnungen und Vorträge, Notizen, poetische Versuche und ein Diskussionsprotokoll.Diese inhaltlich wie formal weitgefächerten Materialien ermöglichen faszinierende Einblicke nicht nur in Horkheimers Denken während seiner Lehrjahre, sondern auch in die Entfaltung seiner Persönlichkeit. Der Boden spannt sich von frühen, bisher unveröffentlichten literarischen Versuchen bis zur dezidierten Auseinandersetzung mit der Geschichtsauffassung des Marxismus. Sinnfällig wird dabei, daß ein früh ausgeprägter, starker moralischer Impuls als Triebfeder von Horkheimers intellektuellern Anstrengungen fortwirkte bis ins Innerste seiner Theorie. Das Leiden am Leid der anderen, an Hunger und Krieg machte Horkheimer immun gegen jede Form von Idealismus und Dogmatismus. Dieser Impuls bewahrte ihn auch vor schulphilosophischer Spezialisierung, er bestimmte ihn zu einer - so bisher nicht deutlich gewordenen - weiten Verzweigung seiner theoretischen Interessen: In Reden und Vorträgen bearbeitet er Probleme der Gegenwartsphilosophie (Husserl, Scheler, Heidegger) und der Systeme Kants und Hegels; aber auch den Fragen der Soziologie und ihrer Geschichte sind mehrere Fragmente und Entwürfe gewidmet; schließlich markiert ein kritischer Essay zu Lenins 'Empiriokritizismus'-Buch Horkheimers eigenen philosophischen Standort Ende der zwanziger Jahre. Texte zur Selbstverständigung, ein umfangreiches Diskussionsprotokoll zum Thema Protestantismus, Unveröffentlichtes aus den Notizen 'Dämmerung' sowie ein Philosophisches Tagebuch (1925-28) vervollständigen den Eindruck eines intellektuellen Prozesses, der weder Stillstand noch falsche Beruhigung kennt.
Gesammelte Schriften XI (1925)
ISBN: 9783596273850 bzw. 3596273854, Band: 11, in Deutsch, Fischer Taschenbuch, Frankfurt am Main, Deutschland, neu.
Gesammelten Schriften Horkheimers enthalten den Nachlaß aus der Zeit vor der Gründung der Zeitschrift für Sozialforschung. Diese Schriften wurden von den Herausgebern in sieben Abschnitte unterteilt, von denen Band 11 die letzten vier umfaßt: Aufzeichnungen und Vorträge, Notizen, poetische Versuche und ein Diskussionsprotokoll.Diese inhaltlich wie formal weitgefächerten Materialien ermöglichen faszinierende Einblicke nicht nur in Horkheimers Denken während seiner Lehrjahre, sondern auch in die Entfaltung seiner Persönlichkeit. Der Boden spannt sich von frühen, bisher unveröffentlichten literarischen Versuchen bis zur dezidierten Auseinandersetzung mit der Geschichtsauffassung des Marxismus. Sinnfällig wird dabei, daß ein früh ausgeprägter, starker moralischer Impuls als Triebfeder von Horkheimers intellektuellern Anstrengungen fortwirkte bis ins Innerste seiner Theorie. Das Leiden am Leid der anderen, an Hunger und Krieg machte Horkheimer immun gegen jede Form von Idealismus und Dogmatismus. Dieser Impuls bewahrte ihn auch vor schulphilosophischer Spezialisierung, er bestimmte ihn zu einer - so bisher nicht deutlich gewordenen - weiten Verzweigung seiner theoretischen Interessen: In Reden und Vorträgen bearbeitet er Probleme der Gegenwartsphilosophie (Husserl, Scheler, Heidegger) und der Systeme Kants und Hegels; aber auch den Fragen der Soziologie und ihrer Geschichte sind mehrere Fragmente und Entwürfe gewidmet; schließlich markiert ein kritischer Essay zu Lenins EmpiriokritizismusDämmerung sowie ein Philosophisches Tagebuch (1925-28) vervollständigen den Eindruck eines intellektuellen Prozesses, der weder Stillstand noch falsche Beruhigung kennt. von Schmidt Noerr, Gunzelin und Horkheimer, Max, Neu.
Gesammelte Schriften 11
ISBN: 9783596273850 bzw. 3596273854, Band: 11, in Deutsch, Fischer Taschenbuch Vlg. Taschenbuch, gebraucht.
Die Bände 9, 19 und 11 der Gesammelten Schriften Horkheimers enthalten den Nachlaß aus der Zeit vor der Gründung der Zeitschrift für Sozialforschung. Diese Schriften wurden von den Herausgebern in sieben Abschnitte unterteilt, von denen Band 11 die letzten vier umfaßt: Aufzeichnungen und Vorträge, Notizen, poetische Versuche und ein Diskussionsprotokoll.Diese inhaltlich wie formal weitgefächerten Materialien ermöglichen faszinierende Einblicke nicht nur in Horkheimers Denken während seiner Lehrjahre, sondern auch in die Entfaltung seiner Persönlichkeit. Der Boden spannt sich von frühen, bisher unveröffentlichten literarischen Versuchen bis zur dezidierten Auseinandersetzung mit der Geschichtsauffassung des Marxismus. Sinnfällig wird dabei, daß ein früh ausgeprägter, starker moralischer Impuls als Triebfeder von Horkheimers intellektuellern Anstrengungen fortwirkte bis ins Innerste seiner Theorie. Das Leiden am Leid der anderen, an Hunger und Krieg machte Horkheimer immun gegen jede Form von Idealismus und Dogmatismus. Dieser Impuls bewahrte ihn auch vor schulphilosophischer Spezialisierung, er bestimmte ihn zu einer - so bisher nicht deutlich gewordenen - weiten Verzweigung seiner theoretischen Interessen: In Reden und Vorträgen bearbeitet er Probleme der Gegenwartsphilosophie (Husserl, Scheler, Heidegger) und der Systeme Kants und Hegels aber auch den Fragen der Soziologie und ihrer Geschichte sind mehrere Fragmente und Entwürfe gewidmet schließlich markiert ein kritischer Essay zu Lenins Empiriokritizismus-Buch Horkheimers eigenen philosophischen Standort Ende der zwanziger Jahre. Texte zur Selbstverständigung, ein umfangreiches Diskussionsprotokoll zum Thema Protestantismus, Unveröffentlichtes aus den Notizen Dämmerung sowie ein Philosophisches Tagebuch (1925-28) vervollständigen den Eindruck eines intellektuellen Prozesses, der weder Stillstand noch falsche Beruhigung kennt. Taschenbuch.
Gesammelte Schriften XI (1925)
ISBN: 9783596273850 bzw. 3596273854, Band: 11, vermutlich in Deutsch, Fischer Taschenbuch, Taschenbuch, neu.
Die Bände 9, 19 und 11 der 'Gesammelten Schriften' Horkheimers enthalten den Nachlaß aus der Zeit vor der Gründung der Zeitschrift für Sozialforschung. Diese Schriften wurden von den Herausgebern in sieben Abschnitte unterteilt, von denen Band 11 die letzten vier umfaßt: Aufzeichnungen und Vorträge, Notizen, poetische Versuche und ein Diskussionsprotokoll.Diese inhaltlich wie formal weitgefächerten Materialien ermöglichen faszinierende Einblicke nicht nur in Horkheimers Denken während seiner Lehrjahre, sondern auch in die Entfaltung seiner Persönlichkeit. Der Boden spannt sich von frühen, bisher unveröffentlichten literarischen Versuchen bis zur dezidierten Auseinandersetzung mit der Geschichtsauffassung des Marxismus. Sinnfällig wird dabei, daß ein früh ausgeprägter, starker moralischer Impuls als Triebfeder von Horkheimers intellektuellern Anstrengungen fortwirkte bis ins Innerste seiner Theorie. Das Leiden am Leid der anderen, an Hunger und Krieg machte Horkheimer immun gegen jede Form von Idealismus und Dogmatismus. Dieser Impuls bewahrte ihn auch vor schulphilosophischer Spezialisierung, er bestimmte ihn zu einer - so bisher nicht deutlich gewordenen - weiten Verzweigung seiner theoretischen Interessen: In Reden und Vorträgen bearbeitet er Probleme der Gegenwartsphilosophie (Husserl, Scheler, Heidegger) und der Systeme Kants und Hegels; aber auch den Fragen der Soziologie und ihrer Geschichte sind mehrere Fragmente und Entwürfe gewidmet; schließlich markiert ein kritischer Essay zu Lenins 'Empiriokritizismus'-Buch Horkheimers eigenen philosophischen Standort Ende der zwanziger Jahre. Texte zur Selbstverständigung, ein umfangreiches Diskussionsprotokoll zum Thema Protestantismus, Unveröffentlichtes aus den Notizen 'Dämmerung' sowie ein Philosophisches Tagebuch (1925-28) vervollständigen den Eindruck eines intellektuellen Prozesses, der weder Stillstand noch falsche Beruhigung kennt.
Gesammelte Schriften XI
ISBN: 9783596273850 bzw. 3596273854, Band: 11, in Deutsch, Fischer Taschenbuch, Frankfurt am Main, Deutschland, neu.
Nachgelassene Schriften 1914-1931, Die Bände 9, 19 und 11 der Gesammelten Schriften Horkheimers enthalten den Nachlass aus der Zeit vor der Gründung der Zeitschrift für Sozialforschung. Diese Schriften wurden von den Herausgebern in sieben Abschnitte unterteilt, von denen Band 11 die letzten vier umfasst: Aufzeichnungen und Vorträge, Notizen, poetische Versuche und ein Diskussionsprotokoll. Diese inhaltlich wie formal weitgefächerten Materialien ermöglichen faszinierende Einblicke nicht nur in Horkheimers Denken während seiner Lehrjahre, sondern auch in die Entfaltung seiner Persönlichkeit. Der Boden spannt sich von frühen, bisher unveröffentlichten literarischen Versuchen bis zur dezidierten Auseinandersetzung mit der Geschichtsauffassung des Marxismus. Sinnfällig wird dabei, dass ein früh ausgeprägter, starker moralischer Impuls als Triebfeder von Horkheimers intellektuellern Anstrengungen fortwirkte bis ins Innerste seiner Theorie. Das Leiden am Leid der anderen, an Hunger und Krieg machte Horkheimer immun gegen jede Form von Idealismus und Dogmatismus. Dieser Impuls bewahrte ihn auch vor schulphilosophischer Spezialisierung, er bestimmte ihn zu einer so bisher nicht deutlich gewordenen weiten Verzweigung seiner theoretischen Interessen: In Reden und Vorträgen bearbeitet er Probleme der Gegenwartsphilosophie (Husserl, Scheler, Heidegger) und der Systeme Kants und Hegels; aber auch den Fragen der Soziologie und ihrer Geschichte sind mehrere Fragmente und Entwürfe gewidmet; schliesslich markiert ein kritischer Essay zu Lenins Empiriokritizismus-Buch Horkheimers eigenen philosophischen Standort Ende der zwanziger Jahre. Texte zur Selbstverständigung, ein umfangreiches Diskussionsprotokoll zum Thema Protestantismus, Unveröffentlichtes aus den Notizen Dämmerung sowie ein Philosophisches Tagebuch (1925-28) vervollständigen den Eindruck eines intellektuellen Prozesses, der weder Stillstand noch falsche Beruhigung kennt.
Gesammelte Schriften XI Nachgelassene Schriften 1914 - 1931. 4. Aufzeichnungen und Vorträge. 5. Notizen. 6. Poetische Versuche. 7. Diskussionsprotokolle (1987)
ISBN: 3596273854 bzw. 9783596273850, in Deutsch, FISCHER Taschenbuch, Taschenbuch, neu.
Kartoniert / Broschiert Philosophie / 20. Jahrhundert, Philosophie / Philosophiegeschichte, Roaring Twenties, Zwanziger Jahre, Dreißiger Jahre, 1910 bis 1919 n. Chr., 1920 bis 1929 n. Chr., 1930 bis 1939 n. Chr., Nachlass; Protestantismus; Philosophie; Kritische Theorie; Philosophisches Tagebuch, 11, 2014-09-18.