Freihandel zwischen der EU und Mexiko: Ausdruck eines "wirtschaftspolitischen Sicherheitsdilemmas"? Analyse der Hintergründe für eine Liberalisierung . zwischen der Europäischen Union und Mexiko
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Freihandel Zwischen Der Eu Und Mexiko (2010)
DE PB NW
ISBN: 9783656174639 bzw. 3656174636, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 64 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europische Union, Note: 2, Universitt Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: FREIHANDEL ZWISCHEN DER EU UND MEXIKO. Zu Beginn des Jahres 2000 unterzeichnete die Europische Union mit Mexiko ein Freihandelsabkommen. Dieses Abkommen basiert auf dem 1997 geschlossenen Globalabkommen zwischen der EU und Mexiko. Derartige Schritte in Richtung Liberalisierung und Abbau von Zollbarrieren werden von einigen Autoren, darunter Dr. Andreas Dr, als Reaktion der Europischen Union auf den Beitritt Mexikos zum NAFTA (North American Free Trade Agreement) im Jahr 1994 gesehen. Dr kam in seiner Arbeit EU Trade Policy as Protection for Exporters (2007) zum Schluss, dass die Handelsliberalisierung im Falle der Partner EU und Mexiko, aufgrund aufkommender Diskriminierung durch steigende Zlle an den Auengrenzen des NAFTA und somit erhhter Lobbying-Anstrengungen der Exporteure im EU-Raum, stattgefunden hat. Hier stellt sich jedoch die Frage, ob der Wille einiger europischer Exporteure ausreichen kann, um eine supranationale Organisation zu einem Freihandelsabkommen mit einem Staat auerhalb Europas zu bewegen. Gegen dieses Protection-for-Exporters Argument von Dr argumentiert vor allem Hubert Zimmermann, der die EU als Realist Power sieht und sie als imperialistische Macht im Wettlauf mit konkurrierenden Wirtschaftszentren wie den USA beschreibt. Die Konkurrenz im Bereich der Wirtschaft und hier vor allem im Bereich des Auenhandels der EU, stellt das neue Sicherheitsdilemma nach dem Ende des Kalten Krieges dar. Eine Strkung der Wettbewerbsfhigkeit soll der Erreichung strategischer, auenpolitischer Ziele dienen. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Paperback. 64 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europische Union, Note: 2, Universitt Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: FREIHANDEL ZWISCHEN DER EU UND MEXIKO. Zu Beginn des Jahres 2000 unterzeichnete die Europische Union mit Mexiko ein Freihandelsabkommen. Dieses Abkommen basiert auf dem 1997 geschlossenen Globalabkommen zwischen der EU und Mexiko. Derartige Schritte in Richtung Liberalisierung und Abbau von Zollbarrieren werden von einigen Autoren, darunter Dr. Andreas Dr, als Reaktion der Europischen Union auf den Beitritt Mexikos zum NAFTA (North American Free Trade Agreement) im Jahr 1994 gesehen. Dr kam in seiner Arbeit EU Trade Policy as Protection for Exporters (2007) zum Schluss, dass die Handelsliberalisierung im Falle der Partner EU und Mexiko, aufgrund aufkommender Diskriminierung durch steigende Zlle an den Auengrenzen des NAFTA und somit erhhter Lobbying-Anstrengungen der Exporteure im EU-Raum, stattgefunden hat. Hier stellt sich jedoch die Frage, ob der Wille einiger europischer Exporteure ausreichen kann, um eine supranationale Organisation zu einem Freihandelsabkommen mit einem Staat auerhalb Europas zu bewegen. Gegen dieses Protection-for-Exporters Argument von Dr argumentiert vor allem Hubert Zimmermann, der die EU als Realist Power sieht und sie als imperialistische Macht im Wettlauf mit konkurrierenden Wirtschaftszentren wie den USA beschreibt. Die Konkurrenz im Bereich der Wirtschaft und hier vor allem im Bereich des Auenhandels der EU, stellt das neue Sicherheitsdilemma nach dem Ende des Kalten Krieges dar. Eine Strkung der Wettbewerbsfhigkeit soll der Erreichung strategischer, auenpolitischer Ziele dienen. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Freihandel zwischen der EU und Mexiko (2012)
DE PB NW RP
ISBN: 9783656174639 bzw. 3656174636, in Deutsch, Grin Verlag Apr 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, einseitig bedruckt, Note: 2, Universität Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: FREIHANDEL ZWISCHEN DER EU UND MEXIKO. Zu Beginn des Jahres 2000 unterzeichnete die Europäische Union mit Mexiko ein Freihandelsabkommen. Dieses Abkommen basiert auf dem 1997 geschlossenen Globalabkommen zwischen der EU und Mexiko. Derartige Schritte in Richtung Liberalisierung und Abbau von Zollbarrieren werden von einigen Autoren, darunter Dr. Andreas Dür, als Reaktion der Europäischen Union auf den Beitritt Mexikos zum NAFTA (North American Free Trade Agreement) im Jahr 1994 gesehen. Dür kam in seiner Arbeit EU Trade Policy as Protection for Exporters (2007) zum Schluss, dass die Handelsliberalisierung im Falle der Partner EU und Mexiko, aufgrund aufkommender Diskriminierung durch steigende Zölle an den Außengrenzen des NAFTA und somit erhöhter Lobbying-Anstrengungen der Exporteure im EU-Raum, stattgefunden hat. Hier stellt sich jedoch die Frage, ob der Wille einiger europäischer Exporteure ausreichen kann, um eine supranationale Organisation zu einem Freihandelsabkommen mit einem Staat außerhalb Europas zu bewegen. Gegen dieses Protection-for-Exporters Argument von Dür argumentiert vor allem Hubert Zimmermann, der die EU als Realist Power sieht und sie als imperialistische Macht im Wettlauf mit konkurrierenden Wirtschaftszentren wie den USA beschreibt. Die Konkurrenz im Bereich der Wirtschaft und hier vor allem im Bereich des Außenhandels der EU, stellt das neue Sicherheitsdilemma nach dem Ende des Kalten Krieges dar. Eine Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit soll der Erreichung strategischer, außenpolitischer Ziele dienen. 64 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, einseitig bedruckt, Note: 2, Universität Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: FREIHANDEL ZWISCHEN DER EU UND MEXIKO. Zu Beginn des Jahres 2000 unterzeichnete die Europäische Union mit Mexiko ein Freihandelsabkommen. Dieses Abkommen basiert auf dem 1997 geschlossenen Globalabkommen zwischen der EU und Mexiko. Derartige Schritte in Richtung Liberalisierung und Abbau von Zollbarrieren werden von einigen Autoren, darunter Dr. Andreas Dür, als Reaktion der Europäischen Union auf den Beitritt Mexikos zum NAFTA (North American Free Trade Agreement) im Jahr 1994 gesehen. Dür kam in seiner Arbeit EU Trade Policy as Protection for Exporters (2007) zum Schluss, dass die Handelsliberalisierung im Falle der Partner EU und Mexiko, aufgrund aufkommender Diskriminierung durch steigende Zölle an den Außengrenzen des NAFTA und somit erhöhter Lobbying-Anstrengungen der Exporteure im EU-Raum, stattgefunden hat. Hier stellt sich jedoch die Frage, ob der Wille einiger europäischer Exporteure ausreichen kann, um eine supranationale Organisation zu einem Freihandelsabkommen mit einem Staat außerhalb Europas zu bewegen. Gegen dieses Protection-for-Exporters Argument von Dür argumentiert vor allem Hubert Zimmermann, der die EU als Realist Power sieht und sie als imperialistische Macht im Wettlauf mit konkurrierenden Wirtschaftszentren wie den USA beschreibt. Die Konkurrenz im Bereich der Wirtschaft und hier vor allem im Bereich des Außenhandels der EU, stellt das neue Sicherheitsdilemma nach dem Ende des Kalten Krieges dar. Eine Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit soll der Erreichung strategischer, außenpolitischer Ziele dienen. 64 pp. Deutsch.
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Freihandel zwischen der EU und Mexiko (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783656174639 bzw. 3656174636, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.
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Ausdruck eines ´´wirtschaftspolitischen Sicherheitsdilemmas´´? Analyse der Hintergründe für eine Liberalisierung des Handels zwischen der Europäischen Union und Mexiko, Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, einseitig bedruckt, Note: 2, Universität Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: FREIHANDEL ZWISCHEN DER EU UND MEXIKO. Zu Beginn des Jahres 2000 unterzeichnete die Europäische Union mit Mexiko ein Freihandelsabkommen. Dieses Abkommen basiert auf dem 1997 geschlossenen Globalabkommen zwischen der EU und Mexiko. Derartige Schritte in Richtung Liberalisierung und Abbau von Zollbarrieren werden von einigen Autoren, darunter Dr. Andreas Dür, als Reaktion der Europäischen Union auf den Beitritt Mexikos zum NAFTA (North American Free Trade Agreement) im Jahr 1994 gesehen. Dür kam in seiner Arbeit ´´EU Trade Policy as Protection for Exporters´´ (2007) zum Schluss, dass die Handelsliberalisierung im Falle der Partner EU und Mexiko, aufgrund aufkommender Diskriminierung durch steigende Zölle an den Aussengrenzen des NAFTA und somit erhöhter Lobbying-Anstrengungen der Exporteure im EU-Raum, stattgefunden hat. Hier stellt sich jedoch die Frage, ob der Wille einiger europäischer Exporteure ausreichen kann, um eine supranationale Organisation zu einem Freihandelsabkommen mit einem Staat ausserhalb Europas zu bewegen. Gegen dieses ´´Protection-for-Exporters Argument´´ von Dür argumentiert vor allem Hubert Zimmermann, der die EU als ´´Realist Power´´ sieht und sie als imperialistische Macht im Wettlauf mit konkurrierenden Wirtschaftszentren wie den USA beschreibt. Die Konkurrenz im Bereich der Wirtschaft und hier vor allem im Bereich des Aussenhandels der EU, stellt das neue ´´Sicherheitsdilemma´´ nach dem Ende des Kalten Krieges dar. Eine Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit soll der Erreichung strategischer, aussenpolitischer Ziele dienen. Taschenbuch, 20.04.2012.
Ausdruck eines ´´wirtschaftspolitischen Sicherheitsdilemmas´´? Analyse der Hintergründe für eine Liberalisierung des Handels zwischen der Europäischen Union und Mexiko, Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, einseitig bedruckt, Note: 2, Universität Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: FREIHANDEL ZWISCHEN DER EU UND MEXIKO. Zu Beginn des Jahres 2000 unterzeichnete die Europäische Union mit Mexiko ein Freihandelsabkommen. Dieses Abkommen basiert auf dem 1997 geschlossenen Globalabkommen zwischen der EU und Mexiko. Derartige Schritte in Richtung Liberalisierung und Abbau von Zollbarrieren werden von einigen Autoren, darunter Dr. Andreas Dür, als Reaktion der Europäischen Union auf den Beitritt Mexikos zum NAFTA (North American Free Trade Agreement) im Jahr 1994 gesehen. Dür kam in seiner Arbeit ´´EU Trade Policy as Protection for Exporters´´ (2007) zum Schluss, dass die Handelsliberalisierung im Falle der Partner EU und Mexiko, aufgrund aufkommender Diskriminierung durch steigende Zölle an den Aussengrenzen des NAFTA und somit erhöhter Lobbying-Anstrengungen der Exporteure im EU-Raum, stattgefunden hat. Hier stellt sich jedoch die Frage, ob der Wille einiger europäischer Exporteure ausreichen kann, um eine supranationale Organisation zu einem Freihandelsabkommen mit einem Staat ausserhalb Europas zu bewegen. Gegen dieses ´´Protection-for-Exporters Argument´´ von Dür argumentiert vor allem Hubert Zimmermann, der die EU als ´´Realist Power´´ sieht und sie als imperialistische Macht im Wettlauf mit konkurrierenden Wirtschaftszentren wie den USA beschreibt. Die Konkurrenz im Bereich der Wirtschaft und hier vor allem im Bereich des Aussenhandels der EU, stellt das neue ´´Sicherheitsdilemma´´ nach dem Ende des Kalten Krieges dar. Eine Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit soll der Erreichung strategischer, aussenpolitischer Ziele dienen. Taschenbuch, 20.04.2012.
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Freihandel zwischen der EU und Mexiko: Ausdruck eines "wirtschaftspolitischen Sicherheitsdilemmas"? Analyse der Hintergründe für eine Liberalisierung . zwischen der Europäischen Union und Mexiko (2013)
DE PB US
ISBN: 9783656174639 bzw. 3656174636, in Deutsch, 32 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, gebraucht.
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Freihandel zwischen der EU und Mexiko: Ausdruck eines "wirtschaftspolitischen Sicherheitsdilemmas"? Analyse der Hintergründe für eine Liberalisierung . zwischen der Europäischen Union und Mexiko (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783656174639 bzw. 3656174636, in Deutsch, 32 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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