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9783836644884 - Hohefeld, Stefan: Allein gegen Alle? (eBook, PDF)
Hohefeld, Stefan

Allein gegen Alle? (eBook, PDF)

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ISBN: 9783836644884 bzw. 3836644886, in Deutsch, neu.

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2,1, FernUniversität Hagen (Kultur- und Sozialwissenschaften, Politik- und Verwaltungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Inhaltsangabe:Einleitung:Nach dem ersten erfolgreichen Atombombentest am neunten Oktober 2006 zündete die Armee der Demokratischen Volksrepublik Korea (Nordkorea, DVRK) am 25. Mai 2009 erneut eine Atombombe zu Testzwecken und sorgte damit für Aufruhe im asiatischen Raum und bei der Staatengemeinschaft. In der internationalen Presse werden überwiegend negative Meldungen über Nordkorea und dessen Regime verbreitet. Die DVRK wird dort als ein isoliertes Land beschrieben, dass sich bisher aus den Netzwerken der Globalisierung herausgehalten hat und dessen Regierung unter Missachtung der Menschenrechte, die eigene Bevölkerung unterdrückt, Hungersnöte zu verantworten hat und mit ihrem „verrückten Diktator“ und dessen „irrationalen Entscheidungen“ die Welt in Angst und Schrecken versetzt oder zumindest verunsichert. Trotz zahlreicher Gesprächs- und Verhandlungsrunden, über Jahrzehnte hinweg, insbesondere mit den USA und Südkorea konnte bisher keine Annäherung zu Nordkorea erreicht werden. Lediglich zu China scheint die DVRK zurzeit bilaterale Beziehungen und Vertrauen aufbauen zu wollen. Eine Wiedervereinigung mit dem Nachbarstaat Südkorea scheint in der gegenwärtigen politischen Lage als utopisch.Trotz einer katastrophalen, wirtschaftlichen Situation überlebte das nordkoreanische Regime sogar den Niedergang und Zerfall des Realsozialismus der sogenannten Ostblockstaaten. Die Hauptursachen für das Überleben des Regimes und die Aufrechterhaltung der kommunistischen Staatsordnung werden darin gesehen, dass sich Nordkorea vollständig vom Ausland isoliert hat und unter anderem ein riesiger Propagandaapparat für die Machterhaltung der politischen Führung sorgt.Die Leitfrage, mit der sich diese Arbeit beschäftigt, lautet nun:Warum und inwiefern ist die Demokratische Volksrepublik Korea eine isolierte Nation?Das Hauptaugenmerk richtet sich dabei auf die Analyse, warum Nordkorea eine selbst gewählte Isolation anstrebt und warum und inwiefern andere Nationen versuchen Nordkorea zu isolieren. Der Begriff der Isolationspolitik wird in dieser Arbeit mit einer negativen Konnotation benutzt. Denn auf der einen Seite führt eine selbst gewählte Isolation einer Nation immer zu einer Beschränkung der Freiheitsrechte der betroffenen Bevölkerung. Auf der anderen Seite führt der Versuch eine Nation von außen zu isolieren automatisch zu Machtkonflikten, die zu internationalen Krisen führen können. Die Mittel die Staaten dazu wählen ein anderes Land zu isolieren liegen hauptsächlich im wirtschaftlichen (Wirtschafts- und Handelsembargo) und militärischen (Waffenembargo) Sektor, im schlimmsten Falle aber auch im Abbruch der diplomatischen Beziehungen.Die Gliederung der Arbeit gestaltet sich wie folgt: Der einleitende Teil besteht aus den Kapiteln „Einleitung“, „Analyse- und Arbeitsverfahren“ sowie „Theorien der internationalen Beziehungen“, die einen inhaltlichen, methodischen und theoretischen Überblick auf die Arbeit geben. Den Übergang zum Hauptteil bildet das Kapitel „Der Weg in die Isolation – Ein kurzer historischer Überblick von 1866 bis zum Koreakrieg“. Der Hauptteil ist in zwei Abschnitte eingeteilt. In Kapitel fünf „Ist Nordkoreas Isolation ein hausgemachtes Problem“ wird zunächst die selbstgewählte Isolation Nordkoreas analysiert, während das Kapitel sechs „Warum und inwiefern ist Nordkorea von den Nachbarstaaten isoliert? die internationalen Beziehungen Nordkoreas beschreibt und mögliche Ursachen für die Isolation vom Ausland erläutert. Das Ergebnis wird zusammenfassend im Schlusskapitel vorgestellt. Die Relevanz des Themas ist in sofern von Bedeutung, dass Nordkorea durch den jüngsten Atombombentest nicht nur für eine Bedrohungslage im asiatischen Raum sorgt, sondern auch eine Gefahr für Europa oder die Bundesrepublik Deutschland darstellen könnte. Zwar besteht keine direkte militärische Bedrohung, aber dennoch die latente Gefahr der Proliferation und somit die Möglichkeit für Terroristen oder den sogenannten „Schurkenstaaten“ Massenvernichtungswaffen zu erlangen. Weiterhin besteht zwischen Korea und Deutschland eine Art Schicksalsgemeinschaft, denn beide Nationen wurden nach dem zweiten Weltkrieg geteilt. In Deutschland gelang jedoch die Wiedervereinigung, wohingegen in Korea nach wie vor zwei getrennte Staaten bestehen. Die möglichen Ursachen für das Scheitern einer Wiedervereinigung zwischen Nord- und Südkorea werden zu einem späteren Zeitpunkt in dem Kapitel „Ein gemeinsames Volk, zwei Staaten und die gescheiterte Sonnenscheinpolitik – Beziehungen zu Südkorea“ untersucht. Zunächst werden jedoch im nächsten Kapitel die Analyse- und Arbeitsverfahren dieser Arbeit vorgestellt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung12.Analyse- und Arbeitsverfahren33.Theorien der internationalen Beziehungen5 3.1Realistische Schule63.2Institutionalistische Schule9 4.Der Weg in die Isolation – Ein kurzer Historischer Überblick von 1866 bis zum Koreakrieg135.Ist Nordkoreas Isolation ein „hausgemachtes Problem?155.1Die Juche-Ideologie155.2Nordkoreas Atomprogramm195.3Fazit246.Warum und inwiefern ist Nordkorea von den Nachbarstaaten isoliert?266.1Der „große Bruder“ – Beziehungen zu China266.2Die Schutzmacht im „Kalten Krieg“ – Beziehungen zu Russland296.3Die erste Besatzungsmacht – Beziehungen zu Japan306.4Das größte Feindbild – Beziehungen zu den USA326.5Ein gemeinsames Volk, zwei Staaten und die gescheiterte „Sonnenscheinpolitik“ – Beziehungen zu Südkorea376.6Multilaterale Verhandlungen – Sechs-Länder-Gespräche und die KEDO426.7Fazit457.Schlussfolgerungen478.AbkürzungsverzeichnisIV9.LiteraturverzeichnisV10.AnhangXIV10.1Tabelle1: Vorgesehener Zeitrahmen zur Implementierung des „Agreed Framework?XIV10.2Chronik: Der Atomstreit mit NordkoreaXVTextprobe:Textprobe:Kapitel 5.1, Die Juche-Ideologie:Die Juche-Ideologie wurde anfänglich von Kim Il-sung als eine kommunistische Theorie bezeichnet, die auf den Marxismus-Leninismus beruht, konfuzianische Einflüsse beinhaltet und eine schöpferische Anwendung auf Nordkorea findet. In dem in der Ideologie enthaltenen klassischen Konfuzianismus werden zum Einen ältere Menschen sehr geehrt, zum Anderen legt man ganz besonderen Wert auf die „tugendhaften Beziehungen“. Dadurch wird das Verhältnis zwischen Mann und Frau, Vater und Sohn und zwischen den Herrschern und ihren Untertanen definiert. Der seit jeher in Nordkorea praktizierte Konfuzianismus stellt bis zum heutigen Tag den Staat als eine Art Familie dar, in der das Staatsoberhaupt die Rolle des Vaters übernimmt. In nordkoreanischen Wörterbüchern wird der Begriff „Juche“ nicht übersetzt, sondern durch ein Zitat von Kim Il-sung erklärt:„Establishing Juche means taking the attitude of a master towards the revolution and construction. Since the masters of the revolution and construction are the masses of the people, they should take a responsible attitude of a master towards the revolution and construction. The attitude of a master finds expression in an independent and creative standö.In einer Rede vor den Propagandisten der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) am 28. Dezember 1955 verdeutlicht Kim Il-sung, dass die Juche-Ideologie der koreanische Weg der kommunistischen Revolution ist, die sich von dem russischen oder chinesischen Modell abgrenzt und die Unabhängigkeit Nordkoreas betont:„Was ist das Chuch´e in der ideologischen Arbeit unserer Partei? Was tun wir? Wir sind nicht mit der Revolution irgendeines Landes beschäftigt, sondern einzig mit der koreanischen Revolution. Hingabe an die koreanischen Revolution ist Chuch´e in der ideologischen Arbeit unserer Partei. Darum muss jegliche ideologische Arbeit den Interessen der koreanischen Revolution untergeordnet werden. Wenn wir die Geschichte der KpdSU, die Geschichte der chinesischen Revolution oder die universelle Wahrheit des Marxismus-Leninismus studieren, so geschieht das einzig zu dem Zweck, unsere eigene Revolution korrekt durchzuführen“.Neben marxistisch-leninistischen und konfuzianischen Einflüssen bilden sowohl Nationalismus als auch Autarkiestreben die weiteren Wurzeln der Juche-Ideologie. Es wird eine politische und militärische Souveränität des Staates angestrebt sowie die wirtschaftliche Unabhängigkeit gegenüber dem Ausland. Im Folgenden werden zusammenfassend die Auswirkungen der Juche-Ideologie auf die gegenwärtige nordkoreanische Innen- und Außenpolitik vorgestellt:Konfuzianische Strömungen insbesondere die Ahnenverehrung und marxistisch-leninistische Einflüsse sind die maßgeblichen Faktoren für Nordkoreas Regierungssystem, das als Sozialistischer Totalitarismus bezeichnet wird. Aktuelles Staatsoberhaupt ist faktisch der Diktator Kim Jong-il. Offiziell hält dieses Amt jedoch sein Vater Kim Il-sung inne, der allerdings schon 1994 verstarb und seitdem als der „Ewige Präsident“ bezeichnet wird.Der Regierungsapparat wird von der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) dominiert, deren Führungsrolle in der Verfassung verankert ist.Die Politik des Landes wird durch die sogenannte Songun-Politik bestimmt, der zufolge alle Belange des Staates der Entwicklung und Verbesserung des Militärs unterzuordnen sind: „Der Schutz der revolutionären Führung um jeden Preis ist der höchste Patriotismus und die erste Priorität unseres Militärs und des Volkes“.Diese „Militär zuerst Politik“ führt dazu, dass die nordkoreanische Regierung 25 - 30 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Militärausgaben veranschlagt. Weiterhin unterhält Nordkorea ein Nuklearprogramm und ist im Besitz der Atombombe, um seine militärische Souveränität zu unterstreichen.Die Wirtschaftspolitik des Landes ist auf Autarkie angelegt. Ihr Mittel ist die Planwirtschaft, die für eine zentrale makroökonomische Verwaltung, staatliche Preis- und Lohnfestsetzung und staatliche Verteilung sowohl der Grundnahrungsmittel als auch industrieller Vorprodukte sorgt. Allerdings führte dies zu einer Misswirtschaft und Nordkorea ist seit den 90er Jahren auf Nahrungsmittelhilfen aus dem Ausland angewiesen. Gleiches gilt für die Energiewirtschaft die praktisch am Boden liegt und damit fast die gesamte Produktion des Landes lahm legt.Die Auswirkungen der Juche-Ideologie auf die gegenwärtige nordkoreanische Politik lassen darauf schließen, dass das nordkoreanische Regime eine Isolation vom Ausland anstrebt und wahrscheinlich sogar zum Überleben benötigt. Erschreckend dabei sind nicht nur die negativen Auswirkungen für die Bevölkerung, die unter Armut und Menschenrechtsverletzungen leidet, sondern auch die Gemeinsamkeiten mit der rückständigen Politik des „Hermit Kingdom“ aus dem 17. bis 19. Jahrhundert. Denn im Prinzip haben sich im Laufe der Zeit nur die Begrifflichkeiten geändert, die inhaltliche Bestimmung ist jedoch grundlegend die Gleiche, allerdings mit einer modernen Hülle von staatlichen Machtkriterien umgeben. Aus einem Erbkönig wird ein Diktator, der sein Amt an seinen Sohn weitervererbt. Aus einer feudalen Ständegesellschaft von Bauern, Adel und König wird eine sozialistische Klassengesellschaft, die in Diktator, Genossen, „schwankende Personen“ und „feindlich gesinnte Personen“ eingeteilt ist. Und aus Steintafeln, die vor den westlichen Barbaren warnen, werden riesige Lautsprecher, die in der Hauptstadt oder an der Demarkationslinie am 38. Breitengrad auf die Gefahr des amerikanischen Imperialismus aufmerksam machen. Vergleicht man die Inhalte der Juche-Ideologie mit den Inhalten des Realismus als Theorie der internationalen Beziehungen, so fällt auf, dass die Isolation vordergründig dem Machterhaltsstreben des politischen Regimes in Nordkorea dient. Dies gelingt durch die völlige Abschottung der Bevölkerung vom Ausland. Dazu zählen Ausreiseverbote, wobei selbst Reisen im Inland angemeldet werden müssen und die völlige Kontrolle der Presse, des Internets und ähnlichen Medien. Durch ein perfekt organisiertes Propagandasystem wird der Bevölkerung eine heile koreanische Welt vorgegaukelt, die von ihrem „Ewigen Führer“ vor ausländischer Bedrohung insbesondere durch die USA beschützt wird. Eine Art Schattenwirtschaft versorgt die politische Elite des Landes, die im Vergleich zur restlichen Bevölkerung in wohlhabenden Verhältnissen lebt und Loyalität zum Diktator zeigt. Das Rechtssystem wird als Grundlage der Verwaltungstätigkeit des Staates angesehen (Artikel 18 der Verfassung). Häufig wird die Justiz dazu eingesetzt, um gegen tatsächliche oder vermeintliche politische Gegner in allen Bereichen der Gesellschaft vorzugehen. Auf lokaler Ebene werden Prozesse und Urteilsvollstreckungen als erzieherische Mittel genutzt. Die verfassungsmäßig garantierten bürgerlichen Freiheiten werden systematisch unterdrückt und sind ideologisch begründeten Erfordernissen untergeordnet. Die Urteilsvollstreckung ist teilweise sehr drastisch, politische Gegner werden nicht selten gefoltert oder in Arbeitslager verschleppt.Im internationalen System setzt Nordkorea vor allem auf militärische Macht, um seine Stärke zu demonstrieren. Anders als im Koreakrieg, als Nordkorea noch nach Ausweitung der Machtsphäre strebte, indem sie Südkorea überfielen, kann man in der heutigen Zeit davon ausgehen, dass Nordkorea aus Sicht des Neorealismus eine Defensive, auf Machterhaltung angelegte Politik betreibt und keinen Angriffskrieg anstrebt. Zwar ist aus Presseberichten immer wieder zu entnehmen, dass Nordkorea mit dem Bau der Atombombe eine große Bedrohung für die Weltsicherheit darstellt, allerdings liegt diese Bedrohungslage nicht in direkter militärischer Anwendung, sondern eher an der Weiterverbreitung von militärischem Know-how und Technologie an Terroristen oder den sogenannten „Schurkenstaaten“. Inwiefern die Atombombe zur Isolation Nordkoreas beiträgt und zu welchen politischen Zwecken, ob Abschreckung oder Erpressung sie angewendet wird, wird im folgenden Kapitel untersucht.
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