Die inszenierte Polarisierung: Die Wahlkampfsprache der Parteien in den Bundestagswahlkämpfen 1957 und 1987 (Sozialwissenschaftliche Studien)
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Die inszenierte Polarisierung
DE PB NW
ISBN: 9783631418314 bzw. 3631418310, in Deutsch, Lang, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Neuerscheinung.
Die Wahlkampfsprache der Parteien in den Bundestagswahlkämpfen 1957 und 1987, «Politik ist Käse - beides sind Markenartikel» postulierte 1980 der Kongress der Werbewirtschaft in der Bonner Beethovenhalle. Aufklärerische Sprachkritik muss sich angesichts solcher Generalisierungen den diversen werbesprachlichen Mustern in der Politik stärker zuwenden: Ihrer möglichst präzisen und möglichst umfassenden Analyse kommt synchron zur Beschwörung einer für unvermeidlich erklärten «Informationsgesellschaft» eine ständig steigende Bedeutung zu. Die vorliegende Untersuchung möchte mit einem interdisziplinären Ansatz und anhand der Sprachmuster zweier analogiereicher Bundestagswahlkämpfe über eine rein sprachanalytische Kritik hinausgehen: Pawlowsche Kommunikationsrituale, ideologische Schablonen, mentalitäts- und kulturgeschichtlicher Kontext, nicht zuletzt Marktgesetze und damit der ökonomische Bedingungsrahmen zwischen Wiederaufbau-Rhetorik und «Wende»- Mythologie, zwischen «Keine Experimente» (1957) und «Weiter so, Deutschland» (1987) stehen zur Debatte. Taschenbuch.
Die Wahlkampfsprache der Parteien in den Bundestagswahlkämpfen 1957 und 1987, «Politik ist Käse - beides sind Markenartikel» postulierte 1980 der Kongress der Werbewirtschaft in der Bonner Beethovenhalle. Aufklärerische Sprachkritik muss sich angesichts solcher Generalisierungen den diversen werbesprachlichen Mustern in der Politik stärker zuwenden: Ihrer möglichst präzisen und möglichst umfassenden Analyse kommt synchron zur Beschwörung einer für unvermeidlich erklärten «Informationsgesellschaft» eine ständig steigende Bedeutung zu. Die vorliegende Untersuchung möchte mit einem interdisziplinären Ansatz und anhand der Sprachmuster zweier analogiereicher Bundestagswahlkämpfe über eine rein sprachanalytische Kritik hinausgehen: Pawlowsche Kommunikationsrituale, ideologische Schablonen, mentalitäts- und kulturgeschichtlicher Kontext, nicht zuletzt Marktgesetze und damit der ökonomische Bedingungsrahmen zwischen Wiederaufbau-Rhetorik und «Wende»- Mythologie, zwischen «Keine Experimente» (1957) und «Weiter so, Deutschland» (1987) stehen zur Debatte. Taschenbuch.
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Symbolbild
Die inszenierte Polarisierung Die Wahlkampfsprache der Parteien in den Bundestagswahlkämpfen 1957 und 1987 (1990)
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ISBN: 9783631418314 bzw. 3631418310, in Deutsch, Frankfurt/M., Bern, New York, Paris, 1990. 222 S. Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing Group [51840572], Bern, Switzerland.
«Politik ist Käse - beides sind Markenartikel» postulierte 1980 der Kongreß der Werbewirtschaft in der Bonner Beethovenhalle. Aufklärerische Sprachkritik muß sich angesichts solcher Generalisierungen den diversen werbesprachlichen Mustern in der Politik stärker zuwenden: Ihrer möglichst präzisen und möglichst umfassenden Analyse kommt synchron zur Beschwörung einer für unvermeidlich erklärten «Informationsgesellschaft» eine ständig steigende Bedeutung zu. Die vorliegende Untersuchung möchte mit einem interdisziplinären Ansatz und anhand der Sprachmuster zweier analogiereicher Bundestagswahlkämpfe über eine rein sprachanalytische Kritik hinausgehen: Pawlowsche Kommunikationsrituale, ideologische Schablonen, mentalitäts- und kulturgeschichtlicher Kontext, nicht zuletzt Marktgesetze und damit der ökonomische Bedingungsrahmen zwischen Wiederaufbau-Rhetorik und «Wende»- Mythologie, zwischen «Keine Experimente» (1957) und «Weiter so, Deutschland» (1987) stehen zur Debatte.
«Politik ist Käse - beides sind Markenartikel» postulierte 1980 der Kongreß der Werbewirtschaft in der Bonner Beethovenhalle. Aufklärerische Sprachkritik muß sich angesichts solcher Generalisierungen den diversen werbesprachlichen Mustern in der Politik stärker zuwenden: Ihrer möglichst präzisen und möglichst umfassenden Analyse kommt synchron zur Beschwörung einer für unvermeidlich erklärten «Informationsgesellschaft» eine ständig steigende Bedeutung zu. Die vorliegende Untersuchung möchte mit einem interdisziplinären Ansatz und anhand der Sprachmuster zweier analogiereicher Bundestagswahlkämpfe über eine rein sprachanalytische Kritik hinausgehen: Pawlowsche Kommunikationsrituale, ideologische Schablonen, mentalitäts- und kulturgeschichtlicher Kontext, nicht zuletzt Marktgesetze und damit der ökonomische Bedingungsrahmen zwischen Wiederaufbau-Rhetorik und «Wende»- Mythologie, zwischen «Keine Experimente» (1957) und «Weiter so, Deutschland» (1987) stehen zur Debatte.
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Die inszenierte Polarisierung
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ISBN: 9783631418314 bzw. 3631418310, in Deutsch, Lang, neu.
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Die Wahlkampfsprache der Parteien in den Bundestagswahlkämpfen 1957 und 1987, «Politik ist Käse - beides sind Markenartikel» postulierte 1980 der Kongress der Werbewirtschaft in der Bonner Beethovenhalle. Aufklärerische Sprachkritik muss sich angesichts solcher Generalisierungen den diversen werbesprachlichen Mustern in der Politik stärker zuwenden: Ihrer möglichst präzisen und möglichst umfassenden Analyse kommt synchron zur Beschwörung einer für unvermeidlich erklärten «Informationsgesellschaft» eine ständig steigende Bedeutung zu. Die vorliegende Untersuchung möchte mit einem interdisziplinären Ansatz und anhand der Sprachmuster zweier analogiereicher Bundestagswahlkämpfe über eine rein sprachanalytische Kritik hinausgehen: Pawlowsche Kommunikationsrituale, ideologische Schablonen, mentalitäts- und kulturgeschichtlicher Kontext, nicht zuletzt Marktgesetze und damit der ökonomische Bedingungsrahmen zwischen Wiederaufbau-Rhetorik und «Wende»- Mythologie, zwischen «Keine Experimente» (1957) und «Weiter so, Deutschland» (1987) stehen zur Debatte.
Die Wahlkampfsprache der Parteien in den Bundestagswahlkämpfen 1957 und 1987, «Politik ist Käse - beides sind Markenartikel» postulierte 1980 der Kongress der Werbewirtschaft in der Bonner Beethovenhalle. Aufklärerische Sprachkritik muss sich angesichts solcher Generalisierungen den diversen werbesprachlichen Mustern in der Politik stärker zuwenden: Ihrer möglichst präzisen und möglichst umfassenden Analyse kommt synchron zur Beschwörung einer für unvermeidlich erklärten «Informationsgesellschaft» eine ständig steigende Bedeutung zu. Die vorliegende Untersuchung möchte mit einem interdisziplinären Ansatz und anhand der Sprachmuster zweier analogiereicher Bundestagswahlkämpfe über eine rein sprachanalytische Kritik hinausgehen: Pawlowsche Kommunikationsrituale, ideologische Schablonen, mentalitäts- und kulturgeschichtlicher Kontext, nicht zuletzt Marktgesetze und damit der ökonomische Bedingungsrahmen zwischen Wiederaufbau-Rhetorik und «Wende»- Mythologie, zwischen «Keine Experimente» (1957) und «Weiter so, Deutschland» (1987) stehen zur Debatte.
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Die Inszenierte Polarisierung, Die Wahlkampfsprache Der Parteien in Den Bundestagswahlkaempfen 1957 Und 1987 (1990)
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