: Arbeiten auf Papier 2000 - 2009 ; [Ausstellung Arbeiten auf Papier (2000 - 2009), 16. Dezember 2009 bis 1. März 2010]. Berlinische Galerie. [Katalog: Freya Mülhaupt].
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In Wiederstedt verbrachte Novalis seine Kindheit, bevor er zum gefürchteten Dichter der Frühromantik avancierte. 200 Jahre später spazieren ein junger Mann und eine junge Frau, geführt von einem seltsamen Alten, durch den Schlosspark und schließen einen Pakt: Solange dem jungen Mann Verse für die Schöne einfallen, wird sie ihn lieben! Kann die Liebe heilen? Gibt sie, als Abbild und Gegenentwurf zur Welt, gleichsam den Schlüssel für eine vorgestellte zukünftige Ordnung, in der einzig die Liebe regiert? - In nahezu klassischen Elegien wird eine Geschichte erzählt, von ihrem Anfang bis zum vorläufigen Ende. Denn die Liebe ist eine Lebenskunst, die erlernt werden muss.

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Neuware - In Wiederstedt verbrachte Novalis seine Kindheit, bevor er zum gefürchteten Dichter der Frühromantik avancierte. 200 Jahre später spazieren ein junger Mann und eine junge Frau, geführt von einem seltsamen Alten, durch den Schlosspark und schließen einen Pakt: Solange dem jungen Mann Verse für die Schöne einfallen, wird sie ihn lieben! Kann die Liebe heilen Gibt sie, als Abbild und Gegenentwurf zur Welt, gleichsam den Schlüssel für eine vorgestellte zukünftige Ordnung, in der einzig die Liebe regiert - In nahezu klassischen Elegien wird eine Geschichte erzählt, von ihrem Anfang bis zum vorläufigen Ende. Denn die Liebe ist eine Lebenskunst, die erlernt werden muss. 80 pp. Deutsch.

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Wiederstedter Elegien: In Wiederstedt verbrachte Novalis seine Kindheit, bevor er zum gefürchteten Dichter der Frühromantik avancierte. 200 Jahre später spazieren ein junger Mann und eine junge Frau, gefährt von einem seltsamen Alten, durch den Schlosspark und schließen einen Pakt: Solange dem jungen Mann Verse für die Schöne einfallen, wird sie ihn lieben! Kann die Liebe heilen Gibt sie, als Abbild und Gegenentwurf zur Welt, gleichsam den Schlüssel für eine vorgestellte zukünftige Ordnung, in der einzig die Liebe regiert - In nahezu klassischen Elegien wird eine Geschichte erzählt, von ihrem Anfang bis zum vorläufigen Ende. Denn die Liebe ist eine Lebenskunst, die erlernt werden muss. Buch.

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Berlin, Berlinische Galerie, 63 S. : überw. Ill. ; 28 cm; kart. Gutes Ex.; stw. leicht berieben. - Dieter Goltzsche (* 28. Dezember 1934 in Dresden) ist ein deutscher Maler, Zeichner und Grafiker. Er war von 1992 bis 2000 Professor für Malerei und Grafik an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee.Dieter Goltzsche ist ein leidenschaftlicher Beobachter. Bildanlässe liefert seit jeher das Naheliegende: die menschliche Figur, der Innenraum sowie Stadt und Landschaft. Zunächst war die Zeichnung sein bevorzugtes Medium. Sein druckgraphisches Werk begann zwischen 1955 und 1957 mit Radierungen und Lithographie, einige Linol- und Holzschnitte kamen dazu. 1964 erweiterte sich das ¼uvre durch die Offsetlithographie, die er als erster Künstler in die Graphik der DDR einführte. Die Druckgraphik ist thematisch der Landschaft und dem städtischen Milieu gewidmet, es gibt Porträts, viele klug beobachtete Genreblätter. In den 60er Jahren hat Goltzsche eines der umfangreichsten druckgraphischen Werke seiner Generation aufgebaut. 1964 Jahr begann er mit Aquarellmalerei, die seitdem zu einem seiner wichtigen Arbeitsgebiete geworden ist ... (wiki) // ... Die Lösung von der Gegenstandsgebundenheit datiert Goltzsche selbst auf das Jahr 1966. Seitdem ist für ihn das Viereck des Papiers ein Experimentierfeld, auf dem er sich Ausdrucksmöglichkeiten erschließt, auf dem, wie er selbst einmal bemerkte, »ich sozusagen spirituell etwas heraufbefördere, wovon ich vorher nichts weiß.« Beobachtetes und Erfahrenes fließen weiterhin in seine Arbeiten ein, Landschaft und Figur sind und bleiben Bezugspunkte. Aus dem Alltag - zu dem Reisen, Literatur, Musik, die Auseinandersetzung mit künstlerischen Vorbildern gehören - und auch vom Material selbst kommen Anstöße: »Will nur mal die Feder ausprobieren oder den Tuschkasten«. Auch ungewöhnliches Papier kann anregen und Gestaltungsideen auslösen. Vier Blätter dieser Ausstellung (Abb. 17,18, 19 und 20) lassen vermuten, dass von aus China stammenden, für Schreibübungen gerasterten, gelben Seiten ein unmittelbarer zeichnerischer Impuls ausgegangen ist. Schwungvoll, großzügig und zugleich auch kleinteilig hat sie die Hand des Künstlers mit Tusche, Aquarell und Kreide in ihrer ganzen Fläche besetzt und in Zeichnungen voller Dynamik und Rhythmus verwandelt. Während er diese Blätter von ihren Rändern her erschlossen hat, setzen sich die an kalligraphische Übungen erinnernden Tuschen (Abb. 15 und 16) nicht über die Grenzen des Papiers hinaus fort. In einem eruptiven Moment hat Goltzsche hier, entschlossen und mit raschen Zügen, die Zeichnung sicher und fest mitten im Blatt verortet. ... (S. 5) ISBN 9783940208125Bildende Kunst [Malerei; Bildende Kunst] 2009.

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