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Demokratie nach dem Ende des Kommunismus (1991)
~DE NW EB DL
ISBN: 9783322924742 bzw. 3322924742, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Demokratie nach dem Ende des Kommunismus -dieser Titel wirft zwei Fragen auf: 1. Wird am Ende des welthistorischen Umbruchs, der etwa 1985 mit Glasnost und Perestroika in der Sowjetunion begann, der 1989 in die Revolutionen in Mittel-Ost-und Südosteu ropa mündete und 1991 zum Ende der einstmaligen "Vorhut der Weltrevolution", der Sowjetunion führte, die Demokratie stehen? 2. Wie stellt sich die Zukunft der etablierten Demokratien des We stens nach dem Umbruch in den kommunistischen Ländern dar? In der Euphorie des Jahres 1989 schien es für kurze Zeit, als wäre die liberale Demokratie als "Sieger" aus der Systemausein andersetzung hervorgegangen. Es verwundert nicht, daß angesichts dieser Entwicklung große Hoffnungen in eine demokratische und damit friedlichere Zukunft gesetzt wurden. Der israelische Poli tikwissenschaftler Shlomo A vineri hat in diesem Zusammenhang von einer fast messianischen Hoffnung in den Gesellschaften, die den Kommunismus überwunden hatten, aber auch im Westen gesprochen. Während der atemberaubenden Ereignisse Ende 1989/Anfang 1990 bezweifelten nur wenige, daß der schnelle Übergang zur Marktwirtschaft nötig und möglich und die Demokratie das gleich sam natürliche Korrelat zur Marktwirtschaft sei. Inzwischen ist Ernüchterung eingekehrt. Die Demokratisierung in den postkommunistischen Ländern geht mühsamer voran, als erwartet und in manchen Ländern, allen voran im "Kernland" des ehemaligen sowjetischen Imperiums, Rußland, regen sich neue diktatorische Bestrebungen. Trotz dieser, in ihren möglichen Konsequenzen noch nicht abzu schätzenden Gefährdungen hat der Zerfall des Kommunismus die mehr als ein halbes Jahrhundert bestehenden Konfrontationen beendet. eBook.
Demokratie nach dem Ende des Kommunismus -dieser Titel wirft zwei Fragen auf: 1. Wird am Ende des welthistorischen Umbruchs, der etwa 1985 mit Glasnost und Perestroika in der Sowjetunion begann, der 1989 in die Revolutionen in Mittel-Ost-und Südosteu ropa mündete und 1991 zum Ende der einstmaligen "Vorhut der Weltrevolution", der Sowjetunion führte, die Demokratie stehen? 2. Wie stellt sich die Zukunft der etablierten Demokratien des We stens nach dem Umbruch in den kommunistischen Ländern dar? In der Euphorie des Jahres 1989 schien es für kurze Zeit, als wäre die liberale Demokratie als "Sieger" aus der Systemausein andersetzung hervorgegangen. Es verwundert nicht, daß angesichts dieser Entwicklung große Hoffnungen in eine demokratische und damit friedlichere Zukunft gesetzt wurden. Der israelische Poli tikwissenschaftler Shlomo A vineri hat in diesem Zusammenhang von einer fast messianischen Hoffnung in den Gesellschaften, die den Kommunismus überwunden hatten, aber auch im Westen gesprochen. Während der atemberaubenden Ereignisse Ende 1989/Anfang 1990 bezweifelten nur wenige, daß der schnelle Übergang zur Marktwirtschaft nötig und möglich und die Demokratie das gleich sam natürliche Korrelat zur Marktwirtschaft sei. Inzwischen ist Ernüchterung eingekehrt. Die Demokratisierung in den postkommunistischen Ländern geht mühsamer voran, als erwartet und in manchen Ländern, allen voran im "Kernland" des ehemaligen sowjetischen Imperiums, Rußland, regen sich neue diktatorische Bestrebungen. Trotz dieser, in ihren möglichen Konsequenzen noch nicht abzu schätzenden Gefährdungen hat der Zerfall des Kommunismus die mehr als ein halbes Jahrhundert bestehenden Konfrontationen beendet. eBook.
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Herrschaft durch Kader (1963)
~DE NW EB DL
ISBN: 9783322857156 bzw. 3322857158, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Diese Arbeit ist im Rahmen eines Forschungsvorhabens entstanden, das unter dem Arbeitstitel "Fachwissen in der Politik. Studien zum Wandel des Herrschafts- und Gesellschaftssystems in der DDR seit 1963" im Arbeitsbereich DDR-Forschung und -Archiv des Zentralinstituts für sozialwissenschaftliche Forschung der Freien Univer sität Berlin durchgeführt wird. Im Arbeitsbericht des Instituts wird die Problemstel lung dieses Projekts folgendermaßen beschrieben: Das "Neue Ökonomische System der Planung und Leitung der Volkswirtschaft" (NÖS) 1963, das tiefgreifende Reformen nicht nur des Wirtschaftssystems in der DDR einleitete und über die Zwischenstufe des "Ökonomischen Systems des Sozia lismus" (ÖSS) bis zum VIII. Parteitag der SED Programmatik und Gesellschaftspoli tik der SED bestimmte, beruhte nicht zuletzt auf einer Neuinterpretation der Rolle der Wissenschaft für den politischen, ökonomischen und sozialen Prozeß. In der zu dieser Zeit entwickelten Konzeption der "wissenschaftlich-technischen Revolution" fand diese Bewertung der Wissenschaft als Produktivkraft ihren Ausdruck. Ein Er gebnis dieser neuen Sichtweise war es, daß eine Reihe bis dahin als "bürgerlich" abgelehnter Disziplinen wie z. B. die Kybernetik, Systemtheorie, Soziologie, Orga nisationswissenschaft rezipiert und damit die Begrenzungen der bis dahin gültigen Fassung des Marxismus-Leninismus teilweise aufgegeben wurden. Die Öffnung für neue Wissenschaften, die weitgehende Freisetzung der angewandten Naturwissen schaften von ideologischen Hemmnissen schien darüber hinaus auch einen qualita tiven Sprung in der eigenen gesellschaftspolitischen Entwicklung zu ermöglichen, von dem die Erfüllung bisher uneingelöster Zukunftserwartungen - z. B. eBook.
Diese Arbeit ist im Rahmen eines Forschungsvorhabens entstanden, das unter dem Arbeitstitel "Fachwissen in der Politik. Studien zum Wandel des Herrschafts- und Gesellschaftssystems in der DDR seit 1963" im Arbeitsbereich DDR-Forschung und -Archiv des Zentralinstituts für sozialwissenschaftliche Forschung der Freien Univer sität Berlin durchgeführt wird. Im Arbeitsbericht des Instituts wird die Problemstel lung dieses Projekts folgendermaßen beschrieben: Das "Neue Ökonomische System der Planung und Leitung der Volkswirtschaft" (NÖS) 1963, das tiefgreifende Reformen nicht nur des Wirtschaftssystems in der DDR einleitete und über die Zwischenstufe des "Ökonomischen Systems des Sozia lismus" (ÖSS) bis zum VIII. Parteitag der SED Programmatik und Gesellschaftspoli tik der SED bestimmte, beruhte nicht zuletzt auf einer Neuinterpretation der Rolle der Wissenschaft für den politischen, ökonomischen und sozialen Prozeß. In der zu dieser Zeit entwickelten Konzeption der "wissenschaftlich-technischen Revolution" fand diese Bewertung der Wissenschaft als Produktivkraft ihren Ausdruck. Ein Er gebnis dieser neuen Sichtweise war es, daß eine Reihe bis dahin als "bürgerlich" abgelehnter Disziplinen wie z. B. die Kybernetik, Systemtheorie, Soziologie, Orga nisationswissenschaft rezipiert und damit die Begrenzungen der bis dahin gültigen Fassung des Marxismus-Leninismus teilweise aufgegeben wurden. Die Öffnung für neue Wissenschaften, die weitgehende Freisetzung der angewandten Naturwissen schaften von ideologischen Hemmnissen schien darüber hinaus auch einen qualita tiven Sprung in der eigenen gesellschaftspolitischen Entwicklung zu ermöglichen, von dem die Erfüllung bisher uneingelöster Zukunftserwartungen - z. B. eBook.
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Demokratie nach dem Ende des Kommunismus - Regimewechsel, Transition und Demokratisierung im Postkommunismus (1991)
DE NW EB DL
ISBN: 9783322924742 bzw. 3322924742, in Deutsch, VS Verlag Fur Sozialwissenschaften, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Demokratie nach dem Ende des Kommunismus: Demokratie nach dem Ende des Kommunismus -dieser Titel wirft zwei Fragen auf: 1. Wird am Ende des welthistorischen Umbruchs, der etwa 1985 mit Glasnost und Perestroika in der Sowjetunion begann, der 1989 in die Revolutionen in Mittel-Ost-und Sudosteu- ropa mundete und 1991 zum Ende der einstmaligen "e Vorhut der Weltrevolution"e , der Sowjetunion fuhrte, die Demokratie stehen 2. Wie stellt sich die Zukunft der etablierten Demokratien des We- stens nach dem Umbruch in den kommunistischen Landern dar In der Euphorie des Jahres 1989 schien es fur kurze Zeit, als ware die liberale Demokratie als "e Sieger"e aus der Systemausein- andersetzung hervorgegangen. Es verwundert nicht, da angesichts dieser Entwicklung groe Hoffnungen in eine demokratische und damit friedlichere Zukunft gesetzt wurden. Der israelische Poli- tikwissenschaftler Shlomo A vineri hat in diesem Zusammenhang von einer fast messianischen Hoffnung in den Gesellschaften, die den Kommunismus uberwunden hatten, aber auch im Westen gesprochen. Wahrend der atemberaubenden Ereignisse Ende 1989/Anfang 1990 bezweifelten nur wenige, da der schnelle Ubergang zur Marktwirtschaft notig und moglich und die Demokratie das gleich- sam naturliche Korrelat zur Marktwirtschaft sei. Inzwischen ist Ernuchterung eingekehrt. Die Demokratisierung in den postkommunistischen Landern geht muhsamer voran, als erwartet und in manchen Landern, allen voran im "e Kernland"e des ehemaligen sowjetischen Imperiums, Ruland, regen sich neue diktatorische Bestrebungen. Trotz dieser, in ihren moglichen Konsequenzen noch nicht abzu- schatzenden Gefahrdungen hat der Zerfall des Kommunismus die mehr als ein halbes Jahrhundert bestehenden Konfrontationen beendet. Ebook.
Demokratie nach dem Ende des Kommunismus: Demokratie nach dem Ende des Kommunismus -dieser Titel wirft zwei Fragen auf: 1. Wird am Ende des welthistorischen Umbruchs, der etwa 1985 mit Glasnost und Perestroika in der Sowjetunion begann, der 1989 in die Revolutionen in Mittel-Ost-und Sudosteu- ropa mundete und 1991 zum Ende der einstmaligen "e Vorhut der Weltrevolution"e , der Sowjetunion fuhrte, die Demokratie stehen 2. Wie stellt sich die Zukunft der etablierten Demokratien des We- stens nach dem Umbruch in den kommunistischen Landern dar In der Euphorie des Jahres 1989 schien es fur kurze Zeit, als ware die liberale Demokratie als "e Sieger"e aus der Systemausein- andersetzung hervorgegangen. Es verwundert nicht, da angesichts dieser Entwicklung groe Hoffnungen in eine demokratische und damit friedlichere Zukunft gesetzt wurden. Der israelische Poli- tikwissenschaftler Shlomo A vineri hat in diesem Zusammenhang von einer fast messianischen Hoffnung in den Gesellschaften, die den Kommunismus uberwunden hatten, aber auch im Westen gesprochen. Wahrend der atemberaubenden Ereignisse Ende 1989/Anfang 1990 bezweifelten nur wenige, da der schnelle Ubergang zur Marktwirtschaft notig und moglich und die Demokratie das gleich- sam naturliche Korrelat zur Marktwirtschaft sei. Inzwischen ist Ernuchterung eingekehrt. Die Demokratisierung in den postkommunistischen Landern geht muhsamer voran, als erwartet und in manchen Landern, allen voran im "e Kernland"e des ehemaligen sowjetischen Imperiums, Ruland, regen sich neue diktatorische Bestrebungen. Trotz dieser, in ihren moglichen Konsequenzen noch nicht abzu- schatzenden Gefahrdungen hat der Zerfall des Kommunismus die mehr als ein halbes Jahrhundert bestehenden Konfrontationen beendet. Ebook.
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Herrschaft durch Kader
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ISBN: 9783322857156 bzw. 3322857158, in Deutsch, Springer Nature, neu, E-Book.
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Demokratie nach dem Ende des Kommunismus
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