Not lehrt (nicht) beten (Studien zur Praktischen Theologie)
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Not lehrt (nicht) beten (2016)
~DE NW
ISBN: 9783402151822 bzw. 3402151820, vermutlich in Deutsch, 308 Seiten, Aschendorff, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei in der BRD, Versand in 10-14 Tagen.
Buch, Buch, Die hier vorgelegte Studie will die Säkularisierungsdebatte um die Perspektive der intrapsychischen Realität der Menschen im Hinblick auf ihre religiösen Einstellungen erweitern. Dazu wurden alle Patienten des Jahres 2013 der psychosomatisch-psychotherapeutische Ambulanz eines Universitätsklinikums befragt und verglichen mit einer bundesweiten repräsentativen Stichprobe des gleichen Jahres. Die Haupthypothese lautet: zeigen körperlich Erkrankte oder/und unter einer psychischen bzw. psychosomatischen Erkrankung leidende Patienten, die also alle „in Not“ sind, eine stärkere „Gläubigkeit“, eine vertiefte „Spiritualität“ und eine während der Erkrankungszeit zunehmende religiöse Praxis? Lehrt also Not beten? Überraschender Weise wird nur bejahen, dass religiöse Fragen eine stärkere Rolle spielen mögen. Not lehrt insofern eher „suchen“, aber wohin richtet sich diese Suche? - Der Leser findet darüber hinaus eine Fülle anregender Einzelergebnisse. Der empirisch-deskriptive Forschungsansatz wird ergänzt durch eine Diskussion des Stellenwertes des – psychodynamisch verstandenen - Selbst-Bildes. Das hier entwickelte Konzept der Selbstoptimierung könnte das Potenzial haben, religionssoziologische Ansätze um eine intrapsychische Perspektive zu erweitern. Wenn die Praktische Theologie ein Sensorium für die zunächst noch individuell daher kommende intrapsychische „Not“ entwickeln könnte, würde sie ahnen, wie dringend Antwortversuche sind, damit sich dieser noch als persönliche Spannung erlebte Druck auf Grund seiner Unerträglichkeit nicht auf Dauer in malignen gesellschaftlichen Reaktionen entlädt.
Buch, Buch, Die hier vorgelegte Studie will die Säkularisierungsdebatte um die Perspektive der intrapsychischen Realität der Menschen im Hinblick auf ihre religiösen Einstellungen erweitern. Dazu wurden alle Patienten des Jahres 2013 der psychosomatisch-psychotherapeutische Ambulanz eines Universitätsklinikums befragt und verglichen mit einer bundesweiten repräsentativen Stichprobe des gleichen Jahres. Die Haupthypothese lautet: zeigen körperlich Erkrankte oder/und unter einer psychischen bzw. psychosomatischen Erkrankung leidende Patienten, die also alle „in Not“ sind, eine stärkere „Gläubigkeit“, eine vertiefte „Spiritualität“ und eine während der Erkrankungszeit zunehmende religiöse Praxis? Lehrt also Not beten? Überraschender Weise wird nur bejahen, dass religiöse Fragen eine stärkere Rolle spielen mögen. Not lehrt insofern eher „suchen“, aber wohin richtet sich diese Suche? - Der Leser findet darüber hinaus eine Fülle anregender Einzelergebnisse. Der empirisch-deskriptive Forschungsansatz wird ergänzt durch eine Diskussion des Stellenwertes des – psychodynamisch verstandenen - Selbst-Bildes. Das hier entwickelte Konzept der Selbstoptimierung könnte das Potenzial haben, religionssoziologische Ansätze um eine intrapsychische Perspektive zu erweitern. Wenn die Praktische Theologie ein Sensorium für die zunächst noch individuell daher kommende intrapsychische „Not“ entwickeln könnte, würde sie ahnen, wie dringend Antwortversuche sind, damit sich dieser noch als persönliche Spannung erlebte Druck auf Grund seiner Unerträglichkeit nicht auf Dauer in malignen gesellschaftlichen Reaktionen entlädt.
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| Not lehrt (nicht) beten | Aschendorff | 2016
DE NW
ISBN: 9783402151822 bzw. 3402151820, in Deutsch, Aschendorff, neu.
Die hier vorgelegte Studie will die Säkularisierungsdebatte um die Perspektive der intrapsychischen Realität der Menschen im Hinblick auf ihre religiösen Einstellungen erweitern. Dazu wurden alle Patienten des Jahres 2013 der psychosomatisch-psychotherapeutische Ambulanz eines Universitätsklinikums befragt und verglichen mit einer bundesweiten repräsentativen Stichprobe des gleichen Jahres. Die Haupthypothese lautet: zeigen körperlich Erkrankte oder/und unter einer psychischen bzw. psychosomatischen Erkrankung leidende Patienten, die also alle in Not sind, eine stärkere Gläubigkeit, eine vertiefte Spiritualität und eine während der Erkrankungszeit zunehmende religiöse Praxis? Lehrt also Not beten? Überraschender Weise wird nur bejahen, dass religiöse Fragen eine stärkere Rolle spielen mögen. Not lehrt insofern eher suchen, aber wohin richtet sich diese Suche? - Der Leser findet darüber hinaus eine Fülle anregender Einzelergebnisse. Der empirisch-deskriptive Forschungsansatz wird ergänzt durch eine Diskussion des Stellenwertes des psychodynamisch verstandenen - Selbst-Bildes. Das hier entwickelte Konzept der Selbstoptimierung könnte das Potenzial haben, religionssoziologische Ansätze um eine intrapsychische Perspektive zu erweitern. Wenn die Praktische Theologie ein Sensorium für die zunächst noch individuell daher kommende intrapsychische Not entwickeln könnte, würde sie ahnen, wie dringend Antwortversuche sind, damit sich dieser noch als persönliche Spannung erlebte Druck auf Grund seiner Unerträglichkeit nicht auf Dauer in malignen gesellschaftlichen Reaktionen entlädt.
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Not lehrt (nicht) beten (2013)
DE NW AB
ISBN: 9783402151822 bzw. 3402151820, in Deutsch, Aschendorff, Münster, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Die hier vorgelegte Studie will die Säkularisierungsdebatte um die Perspektive der intrapsychischen Realität der Menschen im Hinblick auf ihre religiösen Einstellungen erweitern. Dazu wurden alle Patienten des Jahres 2013 der psychosomatisch-psychotherapeutische Ambulanz eines Universitätsklinikums befragt und verglichen mit einer bundesweiten repräsentativen Stichprobe des gleichen Jahres.Die Haupthypothese lautet: zeigen körperlich Erkrankte oder/und unter einer psychischen bzw. psychosomatischen Erkrankung leidende Patienten, die also alle "in Not" sind, eine stärkere "Gläubigkeit", eine vertiefte "Spiritualität" und eine während der Erkrankungszeit zunehmende religiöse Praxis? Lehrt also Not beten? Überraschender Weise wird nur bejahen, dass religiöse Fragen eine stärkere Rolle spielen mögen. Not lehrt insofern eher "suchen", aber wohin richtet sich diese Suche? - Der Leser findet darüber hinaus eine Fülle anregender Einzelergebnisse.Der empirisch-deskriptive Forschungsansatz wird ergänzt durch eine Diskussion des Stellenwertes des - psychodynamisch verstandenen - Selbst-Bildes. Das hier entwickelte Konzept der Selbstoptimierung könnte das Potenzial haben, religionssoziologische Ansätze um eine intrapsychische Perspektive zu erweitern.Wenn die Praktische Theologie ein Sensorium für die zunächst noch individuell daher kommende intrapsychische "Not" entwickeln könnte, würde sie ahnen, wie dringend Antwortversuche sind, damit sich dieser noch als persönliche Spannung erlebte Druck auf Grund seiner Unerträglichkeit nicht auf Dauer in malignen gesellschaftlichen Reaktionen entlädt.
Die hier vorgelegte Studie will die Säkularisierungsdebatte um die Perspektive der intrapsychischen Realität der Menschen im Hinblick auf ihre religiösen Einstellungen erweitern. Dazu wurden alle Patienten des Jahres 2013 der psychosomatisch-psychotherapeutische Ambulanz eines Universitätsklinikums befragt und verglichen mit einer bundesweiten repräsentativen Stichprobe des gleichen Jahres.Die Haupthypothese lautet: zeigen körperlich Erkrankte oder/und unter einer psychischen bzw. psychosomatischen Erkrankung leidende Patienten, die also alle "in Not" sind, eine stärkere "Gläubigkeit", eine vertiefte "Spiritualität" und eine während der Erkrankungszeit zunehmende religiöse Praxis? Lehrt also Not beten? Überraschender Weise wird nur bejahen, dass religiöse Fragen eine stärkere Rolle spielen mögen. Not lehrt insofern eher "suchen", aber wohin richtet sich diese Suche? - Der Leser findet darüber hinaus eine Fülle anregender Einzelergebnisse.Der empirisch-deskriptive Forschungsansatz wird ergänzt durch eine Diskussion des Stellenwertes des - psychodynamisch verstandenen - Selbst-Bildes. Das hier entwickelte Konzept der Selbstoptimierung könnte das Potenzial haben, religionssoziologische Ansätze um eine intrapsychische Perspektive zu erweitern.Wenn die Praktische Theologie ein Sensorium für die zunächst noch individuell daher kommende intrapsychische "Not" entwickeln könnte, würde sie ahnen, wie dringend Antwortversuche sind, damit sich dieser noch als persönliche Spannung erlebte Druck auf Grund seiner Unerträglichkeit nicht auf Dauer in malignen gesellschaftlichen Reaktionen entlädt.
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Not lehrt (nicht) beten (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783402151822 bzw. 3402151820, in Deutsch, Aschendorff Verlag, Taschenbuch, neu.
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Not lehrt (nicht) beten: Die hier vorgelegte Studie will die Säkularisierungsdebatte um die Perspektive der intrapsychischen Realität der Menschen im Hinblick auf ihre religiösen Einstellungen erweitern. Dazu wurden alle Patienten des Jahres 2013 der psychosomatisch-psychotherapeutische Ambulanz eines Universitätsklinikums befragt und verglichen mit einer bundesweiten repräsentativen Stichprobe des gleichen Jahres. Die Haupthypothese lautet: zeigen körperlich Erkrankte oder/und unter einer psychischen bzw. psychosomatischen Erkrankung leidende Patienten, die also alle `in Not` sind, eine stärkere `Gläubigkeit`, eine vertiefte `Spiritualität` und eine während der Erkrankungszeit zunehmende religiöse Praxis Lehrt also Not beten Überraschender Weise wird nur bejahen, dass religiöse Fragen eine stärkere Rolle spielen mögen. Not lehrt insofern eher `suchen`, aber wohin richtet sich diese Suche - Der Leser findet darüber hinaus eine Fülle anregender Einzelergebnisse. Der empirisch-deskriptive Forschungsansatz wird ergänzt durch eine Diskussion des Stellenwertes des - psychodynamisch verstandenen - Selbst-Bildes. Das hier entwickelte Konzept der Selbstoptimierung könnte das Potenzial haben, religionssoziologische Ansätze um eine intrapsychische Perspektive zu erweitern. Wenn die Praktische Theologie ein Sensorium für die zunächst noch individuell daher kommende intrapsychische `Not` entwickeln könnte, würde sie ahnen, wie dringend Antwortversuche sind, damit sich dieser noch als persönliche Spannung erlebte Druck auf Grund seiner Unerträglichkeit nicht auf Dauer in malignen gesellschaftlichen Reaktionen entlädt. Taschenbuch.
Not lehrt (nicht) beten: Die hier vorgelegte Studie will die Säkularisierungsdebatte um die Perspektive der intrapsychischen Realität der Menschen im Hinblick auf ihre religiösen Einstellungen erweitern. Dazu wurden alle Patienten des Jahres 2013 der psychosomatisch-psychotherapeutische Ambulanz eines Universitätsklinikums befragt und verglichen mit einer bundesweiten repräsentativen Stichprobe des gleichen Jahres. Die Haupthypothese lautet: zeigen körperlich Erkrankte oder/und unter einer psychischen bzw. psychosomatischen Erkrankung leidende Patienten, die also alle `in Not` sind, eine stärkere `Gläubigkeit`, eine vertiefte `Spiritualität` und eine während der Erkrankungszeit zunehmende religiöse Praxis Lehrt also Not beten Überraschender Weise wird nur bejahen, dass religiöse Fragen eine stärkere Rolle spielen mögen. Not lehrt insofern eher `suchen`, aber wohin richtet sich diese Suche - Der Leser findet darüber hinaus eine Fülle anregender Einzelergebnisse. Der empirisch-deskriptive Forschungsansatz wird ergänzt durch eine Diskussion des Stellenwertes des - psychodynamisch verstandenen - Selbst-Bildes. Das hier entwickelte Konzept der Selbstoptimierung könnte das Potenzial haben, religionssoziologische Ansätze um eine intrapsychische Perspektive zu erweitern. Wenn die Praktische Theologie ein Sensorium für die zunächst noch individuell daher kommende intrapsychische `Not` entwickeln könnte, würde sie ahnen, wie dringend Antwortversuche sind, damit sich dieser noch als persönliche Spannung erlebte Druck auf Grund seiner Unerträglichkeit nicht auf Dauer in malignen gesellschaftlichen Reaktionen entlädt. Taschenbuch.
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Symbolbild
Not lehrt (nicht) beten (Studien zur Praktischen Theologie) (2017)
~DE PB US
ISBN: 9783402151822 bzw. 3402151820, vermutlich in Deutsch, Aschendorff Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
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Symbolbild
Not lehrt (nicht) beten (2020)
DE US
ISBN: 9783402151822 bzw. 3402151820, in Deutsch, Aschendorff Verlag GmbH & Co. KG, gebraucht.
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ISBN 9783402151822 Versand D: 3,00 EUR, Angelegt am: 18.06.2020.
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Symbolbild
Not lehrt (nicht) beten (2020)
DE US
ISBN: 9783402151822 bzw. 3402151820, in Deutsch, Aschendorff Verlag GmbH & Co. KG, gebraucht.
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ISBN 9783402151822 Versand D: 4,50 EUR, Angelegt am: 18.06.2020.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
ISBN 9783402151822 Versand D: 4,50 EUR, Angelegt am: 18.06.2020.
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