Des Rheinkreises Jubelwoche - 11 Angebote vergleichen
Bester Preis: € 15,16 (vom 02.12.2019)Des Rheinkreises Jubelwoche
ISBN: 9783750358751 bzw. 3750358753, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Bücher zählen bis heute zu den wichtigsten kulturellen Errungenschaften der Menschheit. Ihre Erfindung war mit der Einführung des Buchdrucks ähnlich bedeutsam wie des Internets: Erstmals wurde eine massenweise Weitergabe von Informationen möglich. Bildung, Wissenschaft, Forschung, aber auch die Unterhaltung wurde auf neuartige, technisch wie inhaltlich revolutionäre Basis gestellt. Bücher verändern die Gesellschaft bei heute.Die technischen Möglichkeiten des Massen-Buchdrucks führten zu einem radikalen Zuwachs an Titeln im 18. Und 19 Jahrhundert. Dennoch waren die Rahmenbedingungen immer noch ganz andere als heute: Wer damals ein Buch schrieb, verfasste oftmals ein Lebenswerk. Dies spiegelt sich in der hohen Qualität alter Bücher wider.Leider altern Bücher. Papier ist nicht für die Ewigkeit gemacht. Daher haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, das zu Buch gebrachte Wissen der Menschheit zu konservieren und alte Bücher in möglichst hoher Qualität zu niedrigen Preisen verfügbar zu machen.
Des Rheinkreises Jubelwoche
ISBN: 9783750358751 bzw. 3750358753, in Deutsch, Inktank-Publishing, Taschenbuch, neu.
Des Rheinkreises Jubelwoche: Bücher zählen bis heute zu den wichtigsten kulturellen Errungenschaften der Menschheit. Ihre Erfindung war mit der Einführung des Buchdrucks ähnlich bedeutsam wie des Internets: Erstmals wurde eine massenweise Weitergabe von Informationen möglich. Bildung, Wissenschaft, Forschung, aber auch die Unterhaltung wurde auf neuartige, technisch wie inhaltlich revolutionäre Basis gestellt. Bücher verändern die Gesellschaft bei heute.Die technischen Möglichkeiten des Massen-Buchdrucks führten zu einem radikalen Zuwachs an Titeln im 18. Und 19 Jahrhundert. Dennoch waren die Rahmenbedingungen immer noch ganz andere als heute: Wer damals ein Buch schrieb, verfasste oftmals ein Lebenswerk. Dies spiegelt sich in der hohen Qualität alter Bücher wider. Leider altern Bücher. Papier ist nicht für die Ewigkeit gemacht. Daher haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, das zu Buch gebrachte Wissen der Menschheit zu konservieren und alte Bücher in möglichst hoher Qualität zu niedrigen Preisen verfügbar zu machen. Taschenbuch.
Kaltes Grab am steilen Berg (2017)
ISBN: 9783703009426 bzw. 370300942X, in Deutsch, Universitätsverlag Wagner, neu.
Das Heuziehen hat in Tirol eine lange Tradition. Bereits 1558, zu Beginn der 'Kleinen Eiszeit', erwähnt Georg Rösch von Geroldshausen im 'Tiroler Landreim' den winterlichen Heutransport von den tief eingeschneiten Bergheustadeln über die 'Riesen' zu den Bauernhöfen im 'Land im Gebirge'. Die auf Grundlage von Sterbebüchern und vor allem durch Auswertung und Wiedergabe alter Zeitungsartikel aus dem 19. Jahrhundert und der Zeit von 1900 bis 1945 entstandene Veröffentlichung befasst sich mit den Gefahren des Heuziehens in Tirol. Denn nicht selten wurden Bergbauern und Bauernknechte an besonders exponierten Geländeteilen von plötzlich abgehenden Staub- oder Windlahnen erfasst und getötet ('Weißer Tod'). Viele Rettungsversuche blieben erfolglos und kamen oft auch für die verschütteten Personen zu spät. Am meisten litten aber die zurückgebliebenen Witwen, die allein ohne ihre tödlich verunglückten Männer eine große Kinderschar aufziehen mussten. Georg Jäger dokumentiert in diesem Buch am Beispiel zahlreicher Meldungen aus Kirchenbüchern und Printmedien das Sterben der Tiroler Heuzieher im Zeitraum zwischen 1600 und 1945. Er liefert eine aufschlussreiche Übersicht zur Tradition des Tiroler Heuziehens, die eine heute so intakte Kulturlandschaft und einen florierenden Tourismus erst ermöglicht. Gewidmet ist das vorliegende Werk dem Bauernstand in Tirol und den umliegenden Alpenländern. gebundene Ausgabe, 18.09.2017.
Kaltes Grab am steilen Berg - Heuzieher-Unglücksfälle zwischen 1600 und 1945 in Tirol. Ein historisch-volkskundlicher Beitrag zur Berglandwirtschaft und Mensch-Umwelt-Problematik im Ostalpenraum
ISBN: 9783703009426 bzw. 370300942X, in Deutsch, Universitätsverlag Wagner, gebundenes Buch, neu.
Kaltes Grab am steilen Berg: Das Heuziehen hat in Tirol eine lange Tradition. Bereits 1558, zu Beginn der `Kleinen Eiszeit`, erwähnt Georg Rösch von Geroldshausen im `Tiroler Landreim` den winterlichen Heutransport von den tief eingeschneiten Bergheustadeln über die `Riesen` zu den Bauernhöfen im `Land im Gebirge`. Die auf Grundlage von Sterbebüchern und vor allem durch Auswertung und Wiedergabe alter Zeitungsartikel aus dem 19. Jahrhundert und der Zeit von 1900 bis 1945 entstandene Veröffentlichung befasst sich mit den Gefahren des Heuziehens in Tirol. Denn nicht selten wurden Bergbauern und Bauernknechte an besonders exponierten Geländeteilen von plötzlich abgehenden Staub- oder Windlahnen erfasst und getötet (`Weißer Tod`). Viele Rettungsversuche blieben erfolglos und kamen oft auch für die verschütteten Personen zu spät. Am meisten litten aber die zurückgebliebenen Witwen, die allein ohne ihre tödlich verunglückten Männer eine große Kinderschar aufziehen mussten. Georg Jäger dokumentiert in diesem Buch am Beispiel zahlreicher Meldungen aus Kirchenbüchern und Printmedien das Sterben der Tiroler Heuzieher im Zeitraum zwischen 1600 und 1945. Er liefert eine aufschlussreiche Übersicht zur Tradition des Tiroler Heuziehens, die eine heute so intakte Kulturlandschaft und einen florierenden Tourismus erst ermöglicht. Gewidmet ist das vorliegende Werk dem Bauernstand in Tirol und den umliegenden Alpenländern. Buch.
Kaltes Grab am steilen Berg (2017)
ISBN: 9783703009426 bzw. 370300942X, in Deutsch, Universitätsverlag Wagner, neu.
Das Heuziehen hat in Tirol eine lange Tradition. Bereits 1558, zu Beginn der 'Kleinen Eiszeit', erwähnt Georg Rösch von Geroldshausen im 'Tiroler Landreim' den winterlichen Heutransport von den tief eingeschneiten Bergheustadeln über die 'Riesen' zu den Bauernhöfen im 'Land im Gebirge'. Die auf Grundlage von Sterbebüchern und vor allem durch Auswertung und Wiedergabe alter Zeitungsartikel aus dem 19. Jahrhundert und der Zeit von 1900 bis 1945 entstandene Veröffentlichung befasst sich mit den Gefahren des Heuziehens in Tirol. Denn nicht selten wurden Bergbauern und Bauernknechte an besonders exponierten Geländeteilen von plötzlich abgehenden Staub- oder Windlahnen erfasst und getötet ('Weisser Tod'). Viele Rettungsversuche blieben erfolglos und kamen oft auch für die verschütteten Personen zu spät. Am meisten litten aber die zurückgebliebenen Witwen, die allein ohne ihre tödlich verunglückten Männer eine grosse Kinderschar aufziehen mussten. Georg Jäger dokumentiert in diesem Buch am Beispiel zahlreicher Meldungen aus Kirchenbüchern und Printmedien das Sterben der Tiroler Heuzieher im Zeitraum zwischen 1600 und 1945. Er liefert eine aufschlussreiche Übersicht zur Tradition des Tiroler Heuziehens, die eine heute so intakte Kulturlandschaft und einen florierenden Tourismus erst ermöglicht. Gewidmet ist das vorliegende Werk dem Bauernstand in Tirol und den umliegenden Alpenländern. gebundene Ausgabe, 18.09.2017.
Kaltes Grab am steilen Berg
ISBN: 9783703009426 bzw. 370300942X, in Deutsch, Universitätsverlag Wagner, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Das Heuziehen hat in Tirol eine lange Tradition. Bereits 1558, zu Beginn der "Kleinen Eiszeit", erwähnt Georg Rösch von Geroldshausen im "Tiroler Landreim" den winterlichen Heutransport von den tief eingeschneiten Bergheustadeln über die "Riesen" zu den Bauernhöfen im "Land im Gebirge". Die auf Grundlage von Sterbebüchern und vor allem durch Auswertung und Wiedergabe alter Zeitungsartikel aus dem 19. Jahrhundert und der Zeit von 1900 bis 1945 entstandene Veröffentlichung befasst sich mit den Gefahren des Heuziehens in Tirol. Denn nicht selten wurden Bergbauern und Bauernknechte an besonders exponierten Geländeteilen von plötzlich abgehenden Staub- oder Windlahnen erfasst und getötet ("Weißer Tod"). Viele Rettungsversuche blieben erfolglos und kamen oft auch für die verschütteten Personen zu spät. Am meisten litten aber die zurückgebliebenen Witwen, die allein ohne ihre tödlich verunglückten Männer eine große Kinderschar aufziehen mussten. Georg Jäger dokumentiert in diesem Buch am Beispiel zahlreicher Meldungen aus Kirchenbüchern und Printmedien das Sterben der Tiroler Heuzieher im Zeitraum zwischen 1600 und 1945. Er liefert eine aufschlussreiche Übersicht zur Tradition des Tiroler Heuziehens, die eine heute so intakte Kulturlandschaft und einen florierenden Tourismus erst ermöglicht. Gewidmet ist das vorliegende Werk dem Bauernstand in Tirol und den umliegenden Alpenländern. 2017. 200 S. 240 mm Versandfertig in 1-2 Wochen, Hardcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
| Kaltes Grab am steilen Berg | Universitätsverlag Wagner | mit zahlreichen s/w-Abbildungen | 2017
ISBN: 9783703009426 bzw. 370300942X, in Deutsch, Universitätsverlag Wagner, neu.
Kaltes Grab am steilen Berg (1945)
ISBN: 9783703009426 bzw. 370300942X, in Deutsch, Wagner, Innsbruck, Österreich, neu, Hörbuch.
Das Heuziehen hat in Tirol eine lange Tradition. Bereits 1558, zu Beginn der "Kleinen Eiszeit", erwähnt Georg Rösch von Geroldshausen im "Tiroler Landreim" den winterlichen Heutransport von den tief eingeschneiten Bergheustadeln über die "Riesen" zu den Bauernhöfen im "Land im Gebirge". Die auf Grundlage von Sterbebüchern und vor allem durch Auswertung und Wiedergabe alter Zeitungsartikel aus dem 19. Jahrhundert und der Zeit von 1900 bis 1945 entstandene Veröffentlichung befasst sich mit den Gefahren des Heuziehens in Tirol. Denn nicht selten wurden Bergbauern und Bauernknechte an besonders exponierten Geländeteilen von plötzlich abgehenden Staub- oder Windlahnen erfasst und getötet ("Weißer Tod"). Viele Rettungsversuche blieben erfolglos und kamen oft auch für die verschütteten Personen zu spät. Am meisten litten aber die zurückgebliebenen Witwen, die allein ohne ihre tödlich verunglückten Männer eine große Kinderschar aufziehen mussten.Georg Jäger dokumentiert in diesem Buch am Beispiel zahlreicher Meldungen aus Kirchenbüchern und Printmedien das Sterben der Tiroler Heuzieher im Zeitraum zwischen 1600 und 1945. Er liefert eine aufschlussreiche Übersicht zur Tradition des Tiroler Heuziehens, die eine heute so intakte Kulturlandschaft und einen florierenden Tourismus erst ermöglicht. Gewidmet ist das vorliegende Werk dem Bauernstand in Tirol und den umliegenden Alpenländern.
Kaltes Grab am steilen Berg: Heuzieher-Unglücksfälle zwischen 1600 und 1945 in Tirol. Ein historisch-volkskundlicher Beitrag zur Berglandwirtschaft und Mensch-Umwelt-Problematik im Ostalpenraum (2017)
ISBN: 9783703009426 bzw. 370300942X, in Deutsch, 200 Seiten, Wagner Innsbruck, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, minerva-buchmarkt.
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