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9783957705679 - H. Kinzer; O. Fiedler: Die Jacquardweberei
H. Kinzer; O. Fiedler

Die Jacquardweberei (2018)

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ISBN: 9783957705679 bzw. 3957705673, in Deutsch, Saxonia, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Joseph-Marie Jacquard, ein französischer Weber, erfand 1805 eine Vorrichtung, mit deren Hilfe man jeden Kettfaden an der Webmaschine steuern und somit Muster von mehrfacher Größe und Vielfalt weben konnte. Dadurch konnten erstmals endlose Muster von beliebiger Komplexität mechanisch hergestellt werden. Seine als Jacquard-Webstühle bekannt gewordenen Apparate waren die ersten, die Lochkarten zur Mustergenerierung verwendeten. Mit ihnen konnten fast beliebig komplizierte Musterungen ins Gewebe eingewoben werden. Mit der Jacquardtechnik kann man in handgestrickten, aufgestickten oder gehäkelten Textilien deutlich abgegrenzte Muster verschiedener Formen bilden. Die gestrickte Masche wird mit 2-4 oder auch mehreren bunten Fäden gearbeitet. Zum Übergang von einer zur anderen Farbe verwendet man die Technik der verkreuzten Fäden (bewirkt, dass kein Loch entsteht). Auf der rechten Seite sind nur Maschen der Folgefarbe sichtbar, während der Vorgängerfaden auf der linken Seite des Gestricks durchgezogen wird. Die Stickerei wird von rechts nach links mit dem so genannten Maschenstich ausgeführt. Die gestrickten Maschen werden mit anderen Farben wie Maschen bestickt. Die Fäden werden auf der Rückseite vernäht. Die Stickerei erfolgt immer nach einer (gedruckten oder geschriebenen) Zählvorlage. Die gestrickten Arbeiten verwendet man hauptsächlich für Pullover mit Norweger- oder großflächigen Musterungen. Die anderen Jacquardmuster empfehlen sich für kleine Motive in geringer Anzahl. (Wiki) Illustriert mit 154 S/W-Abbildungen im Text. Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahre 1894. Taschenbuch, 01.12.2018.
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9783957705679 - H. Kinzer; O. Fiedler: Die Jacquardweberei
H. Kinzer; O. Fiedler

Die Jacquardweberei (2018)

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Die Jacquardweberei Joseph-Marie Jacquard, ein französischer Weber, erfand 1805 eine Vorrichtung, mit deren Hilfe man jeden Kettfaden an der Webmaschine steuern und somit Muster von mehrfacher Größe und Vielfalt weben konnte. Dadurch konnten erstmals endlose Muster von beliebiger Komplexität mechanisch hergestellt werden. Seine als Jacquard-Webstühle bekannt gewordenen Apparate waren die ersten, die Lochkarten zur Mustergenerierung verwendeten. Mit ihnen konnten fast beliebig komplizierte Musterungen ins Gewebe eingewoben werden. Mit der Jacquardtechnik kann man in handgestrickten, aufgestickten oder gehäkelten Textilien deutlich abgegrenzte Muster verschiedener Formen bilden. Die gestrickte Masche wird mit 2-4 oder auch mehreren bunten Fäden gearbeitet. Zum Übergang von einer zur anderen Farbe verwendet man die Technik der verkreuzten Fäden (bewirkt, dass kein Loch entsteht). Auf der rechten Seite sind nur Maschen der Folgefarbe sichtbar, während der Vorgängerfaden auf der linken Seite des Gestricks durchgezogen wird. Die Stickerei wird von rechts nach links mit dem so genannten Maschenstich ausgeführt. Die gestrickten Maschen werden mit anderen Farben wie Maschen bestickt. Die Fäden werden auf der Rückseite vernäht. Die Stickerei erfolgt immer nach einer (gedruckten oder geschriebenen) Zählvorlage. Die gestrickten Arbeiten verwendet man hauptsächlich für Pullover mit Norweger- oder großflächigen Musterungen. Die anderen Jacquardmuster empfehlen sich für kleine Motive in geringer Anzahl. (Wiki) Illustriert mit 154 S/W-Abbildungen im Text. Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahre 1894. 01.12.2018, Taschenbuch.
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9783957705679 - H. Kinzer: Die Jacquardweberei
H. Kinzer

Die Jacquardweberei (1894)

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Die Jacquardweberei: Joseph-Marie Jacquard, ein französischer Weber, erfand 1805 eine Vorrichtung, mit deren Hilfe man jeden Kettfaden an der Webmaschine steuern und somit Muster von mehrfacher Grée und Vielfalt weben konnte. Dadurch konnten erstmals endlose Muster von beliebiger Komplexität mechanisch hergestellt werden. Seine als Jacquard-Webstühle bekannt gewordenen Apparate waren die ersten, die Lochkarten zur Mustergenerierung verwendeten. Mit ihnen konnten fast beliebig komplizierte Musterungen ins Gewebe eingewoben werden. Mit der Jacquardtechnik kann man in handgestrickten, aufgestickten oder gehäkelten Textilien deutlich abgegrenzte Muster verschiedener Formen bilden. Die gestrickte Masche wird mit 2-4 oder auch mehreren bunten Fäden gearbeitet. Zum Übergang von einer zur anderen Farbe verwendet man die Technik der verkreuzten Fäden (bewirkt, dass kein Loch entsteht). Auf der rechten Seite sind nur Maschen der Folgefarbe sichtbar, während der Vorg?ngerfaden auf der linken Seite des Gestricks durchgezogen wird. Die Stickerei wird von rechts nach links mit dem so genannten Maschenstich ausgeführt. Die gestrickten Maschen werden mit anderen Farben wie Maschen bestickt. Die Fäden werden auf der Rückseite vernäht. Die Stickerei erfolgt immer nach einer (gedruckten oder geschriebenen) Z?hlvorlage. Die gestrickten Arbeiten verwendet man hauptsächlich für Pullover mit Norweger- oder großflächigen Musterungen. Die anderen Jacquardmuster empfehlen sich für kleine Motive in geringer Anzahl. (Wiki)Illustriert mit 154 S/W-Abbildungen im Text. Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahre 1894. Taschenbuch.
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9783957705679 - H. Kinzer; O. Fiedler: Die Jacquardweberei
H. Kinzer; O. Fiedler

Die Jacquardweberei (2018)

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Die Jacquardweberei, Joseph-Marie Jacquard, ein französischer Weber, erfand 1805 eine Vorrichtung, mit deren Hilfe man jeden Kettfaden an der Webmaschine steuern und somit Muster von mehrfacher Grösse und Vielfalt weben konnte. Dadurch konnten erstmals endlose Muster von beliebiger Komplexität mechanisch hergestellt werden. Seine als Jacquard-Webstühle bekannt gewordenen Apparate waren die ersten, die Lochkarten zur Mustergenerierung verwendeten. Mit ihnen konnten fast beliebig komplizierte Musterungen ins Gewebe eingewoben werden. Mit der Jacquardtechnik kann man in handgestrickten, aufgestickten oder gehäkelten Textilien deutlich abgegrenzte Muster verschiedener Formen bilden. Die gestrickte Masche wird mit 2-4 oder auch mehreren bunten Fäden gearbeitet. Zum Übergang von einer zur anderen Farbe verwendet man die Technik der verkreuzten Fäden (bewirkt, dass kein Loch entsteht). Auf der rechten Seite sind nur Maschen der Folgefarbe sichtbar, während der Vorgängerfaden auf der linken Seite des Gestricks durchgezogen wird. Die Stickerei wird von rechts nach links mit dem so genannten Maschenstich ausgeführt. Die gestrickten Maschen werden mit anderen Farben wie Maschen bestickt. Die Fäden werden auf der Rückseite vernäht. Die Stickerei erfolgt immer nach einer (gedruckten oder geschriebenen) Zählvorlage. Die gestrickten Arbeiten verwendet man hauptsächlich für Pullover mit Norweger- oder grossflächigen Musterungen. Die anderen Jacquardmuster empfehlen sich für kleine Motive in geringer Anzahl. (Wiki) Illustriert mit 154 S/W-Abbildungen im Text. Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahre 1894. Taschenbuch, 01.12.2018.
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9783957705679 - Die Jacquardweberei

Die Jacquardweberei (1894)

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3957705673 - H. Kinzer, O. Fiedler: Die Jacquardweberei
H. Kinzer, O. Fiedler

Die Jacquardweberei

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