Der Gebrauch der eigenen Kräfte (eBook, PDF) - 5 Angebote vergleichen
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Der Gebrauch der eigenen Kräfte - Eine Gouvernementalität Sozialer Arbeit - Mit einem Nachwort zur Neuauflage. Mit E-Book inside (2005)
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ISBN: 9783779949909 bzw. 3779949903, in Deutsch, Juventa Verlag Gmbh, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Der Gebrauch der eigenen Kräfte: Michel Foucault hat in seiner Vorlesungsreihe am Collège de France im Studienjahr 1977/78 die Genealogie des modernen Staates in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen gestellt. Schlüsselbegriff dieser Untersuchungsperspektive war die Regierung: »La Gouvernementalité«. Als »Regierung« fasst Foucault dabei nicht nur Fragen der institutionalisierten Herrschaftsformen moderner Staatlichkeit, sondern gerade auch unterschiedliche Formen der Führung von Menschen (Selbst- wie Fremdführung). Studien zur Gouvernementalität verdeutlichen den Erkenntniswert einer solchen machtanalytischen Vorgehensweise für unterschiedliche sozial- und kulturwissenschaftliche Forschungsfelder. Mit der vorliegenden Studie wurde 2005 erstmals systematisch eine solche Gouvernementalität in Bezug auf die Felder der Sozialen Arbeit vorgelegt. Die aktualisierte Neuauflage ergänzt zudem die Studie um ein ausführliches Nachwort zur Historisierung der Erstauflage. Ebook.
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Der Gebrauch der eigenen Kräfte (2018)
DE NW EB
ISBN: 9783779949909 bzw. 3779949903, in Deutsch, Beltz Juventa, neu, E-Book.
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Eine Gouvernementalität Sozialer Arbeit – Mit einem Nachwort zur Neuauflage. Mit E-Book inside Michel Foucault hat in seiner Vorlesungsreihe am Collège de France im Studienjahr 1977/78 die Genealogie des modernen Staates in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen gestellt. Schlüsselbegriff dieser Untersuchungsperspektive ist die Regierung: La Gouvernementalité. Regierung bezieht Foucault dabei nicht nur auf Fragen der institutionalisierten Herrschaftsformen moderner Staatlichkeit, sondern auf unterschiedliche Formen der Führung von Menschen. Studien zur Gouvernementalität verdeutlichen seit einigen Jahren, vor allem im englisch- und französischsprachigen Bereich, den Erkenntniswert einer solchen machtanalytischen Vorgehensweise. Daran anschließend stellt die vorliegende Studie eine diskursanalytisch angelegte Gouvernementalität Sozialer Arbeit vor. Damit wird erstmals für die deutschsprachige Debatte um Soziale Arbeit ein solcher systematischer Entwurf vorgelegt. Sozialpädagogische Regierungsweisen sind Teil der pädagogischen Ausprägung des wohlfahrtsstaatlichen Arrangements des Sozialen. Soziale Arbeit stellt somit einen eigenständigen aktiven Teil dieser Regierungsweisen des Sozialen dar. In welcher Weise diese in den letzten Jahren in der Bundesrepublik gestaltet werden, wird anhand einer detaillierten Literatur- und Materialrekonstruktion am Beispiel der Kinder- und Jugendhilfe sichtbar gemacht: Soziale Arbeit ist Teil des herrschenden Machtdispositivs der Aktivierung. Michel Foucault hat in seiner Vorlesungsreihe am Collège de France im Studienjahr 1977/78 die Genealogie des modernen Staates in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen gestellt. Schlüsselbegriff dieser Untersuchungsperspektive ist die Regierung: La Gouvernementalité. Regierung bezieht Foucault dabei nicht nur auf Fragen der institutionalisierten Herrschaftsformen moderner Staatlichkeit, sondern auf unterschiedliche Formen der Führung von Menschen. Studien zur Gouvernementalität verdeutlichen seit einigen Jahren, vor allem im englisch- und französischsprachigen Bereich, den Erkenntniswert einer solchen machtanalytischen Vorgehensweise. Daran anschließend stellt die vorliegende Studie eine diskursanalytisch angelegte Gouvernementalität Sozialer Arbeit vor. Damit wird erstmals für die deutschsprachige Debatte um Soziale Arbeit ein solcher systematischer Entwurf vorgelegt. Sozialpädagogische Regierungsweisen sind Teil der pädagogischen Ausprägung des wohlfahrtsstaatlichen Arrangements des Sozialen. Soziale Arbeit stellt somit einen eigenständigen aktiven Teil dieser Regierungsweisen des Sozialen dar. In welcher Weise diese in den letzten Jahren in der Bundesrepublik gestaltet werden, wird anhand einer detaillierten Literatur- und Materialrekonstruktion am Beispiel der Kinder- und Jugendhilfe sichtbar gemacht: Soziale Arbeit ist Teil des herrschenden Machtdispositivs der Aktivierung. 20.08.2018, PDF.
Eine Gouvernementalität Sozialer Arbeit – Mit einem Nachwort zur Neuauflage. Mit E-Book inside Michel Foucault hat in seiner Vorlesungsreihe am Collège de France im Studienjahr 1977/78 die Genealogie des modernen Staates in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen gestellt. Schlüsselbegriff dieser Untersuchungsperspektive ist die Regierung: La Gouvernementalité. Regierung bezieht Foucault dabei nicht nur auf Fragen der institutionalisierten Herrschaftsformen moderner Staatlichkeit, sondern auf unterschiedliche Formen der Führung von Menschen. Studien zur Gouvernementalität verdeutlichen seit einigen Jahren, vor allem im englisch- und französischsprachigen Bereich, den Erkenntniswert einer solchen machtanalytischen Vorgehensweise. Daran anschließend stellt die vorliegende Studie eine diskursanalytisch angelegte Gouvernementalität Sozialer Arbeit vor. Damit wird erstmals für die deutschsprachige Debatte um Soziale Arbeit ein solcher systematischer Entwurf vorgelegt. Sozialpädagogische Regierungsweisen sind Teil der pädagogischen Ausprägung des wohlfahrtsstaatlichen Arrangements des Sozialen. Soziale Arbeit stellt somit einen eigenständigen aktiven Teil dieser Regierungsweisen des Sozialen dar. In welcher Weise diese in den letzten Jahren in der Bundesrepublik gestaltet werden, wird anhand einer detaillierten Literatur- und Materialrekonstruktion am Beispiel der Kinder- und Jugendhilfe sichtbar gemacht: Soziale Arbeit ist Teil des herrschenden Machtdispositivs der Aktivierung. Michel Foucault hat in seiner Vorlesungsreihe am Collège de France im Studienjahr 1977/78 die Genealogie des modernen Staates in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen gestellt. Schlüsselbegriff dieser Untersuchungsperspektive ist die Regierung: La Gouvernementalité. Regierung bezieht Foucault dabei nicht nur auf Fragen der institutionalisierten Herrschaftsformen moderner Staatlichkeit, sondern auf unterschiedliche Formen der Führung von Menschen. Studien zur Gouvernementalität verdeutlichen seit einigen Jahren, vor allem im englisch- und französischsprachigen Bereich, den Erkenntniswert einer solchen machtanalytischen Vorgehensweise. Daran anschließend stellt die vorliegende Studie eine diskursanalytisch angelegte Gouvernementalität Sozialer Arbeit vor. Damit wird erstmals für die deutschsprachige Debatte um Soziale Arbeit ein solcher systematischer Entwurf vorgelegt. Sozialpädagogische Regierungsweisen sind Teil der pädagogischen Ausprägung des wohlfahrtsstaatlichen Arrangements des Sozialen. Soziale Arbeit stellt somit einen eigenständigen aktiven Teil dieser Regierungsweisen des Sozialen dar. In welcher Weise diese in den letzten Jahren in der Bundesrepublik gestaltet werden, wird anhand einer detaillierten Literatur- und Materialrekonstruktion am Beispiel der Kinder- und Jugendhilfe sichtbar gemacht: Soziale Arbeit ist Teil des herrschenden Machtdispositivs der Aktivierung. 20.08.2018, PDF.
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Der Gebrauch der eigenen Kräfte (eBook, PDF) (1977)
DE NW EB
ISBN: 9783779949909 bzw. 3779949903, in Deutsch, Beltz Juventa, neu, E-Book.
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Michel Foucault hat in seiner Vorlesungsreihe am Collège de France im Studienjahr 1977/78 die Genealogie des modernen Staates in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen gestellt. Schlüsselbegriff dieser Untersuchungsperspektive ist die Regierung: "La Gouvernementalité". Regierung bezieht Foucault dabei nicht nur auf Fragen der institutionalisierten Herrschaftsformen moderner Staatlichkeit, sondern auf unterschiedliche Formen der Führung von Menschen. Studien zur Gouvernementalität verdeutlichen Michel Foucault hat in seiner Vorlesungsreihe am Collège de France im Studienjahr 1977/78 die Genealogie des modernen Staates in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen gestellt. Schlüsselbegriff dieser Untersuchungsperspektive ist die Regierung: "La Gouvernementalité". Regierung bezieht Foucault dabei nicht nur auf Fragen der institutionalisierten Herrschaftsformen moderner Staatlichkeit, sondern auf unterschiedliche Formen der Führung von Menschen. Studien zur Gouvernementalität verdeutlichen seit einigen Jahren, vor allem im englisch- und französischsprachigen Bereich, den Erkenntniswert einer solchen machtanalytischen Vorgehensweise. Daran anschließend stellt die vorliegende Studie eine diskursanalytisch angelegte Gouvernementalität Sozialer Arbeit vor. Damit wird erstmals für die deutschsprachige Debatte um Soziale Arbeit ein solcher systematischer Entwurf vorgelegt. Sozialpädagogische Regierungsweisen sind Teil der pädagogischen Ausprägung des wohlfahrtsstaatlichen Arrangements des Sozialen. Soziale Arbeit stellt somit einen eigenständigen aktiven Teil dieser Regierungsweisen des Sozialen dar. In welcher Weise diese in den letzten Jahren in der Bundesrepublik gestaltet werden, wird anhand einer detaillierten Literatur- und Materialrekonstruktion am Beispiel der Kinder- und Jugendhilfe sichtbar gemacht: Soziale Arbeit ist Teil des herrschenden Machtdispositivs der Aktivierung. Michel Foucault hat in seiner Vorlesungsreihe am Collège de France im Studienjahr 1977/78 die Genealogie des modernen Staates in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen gestellt. Schlüsselbegriff dieser Untersuchungsperspektive ist die Regierung: "La Gouvernementalité". Regierung bezieht Foucault dabei nicht nur auf Fragen der institutionalisierten Herrschaftsformen moderner Staatlichkeit, sondern auf unterschiedliche Formen der Führung von Menschen. Studien zur Gouvernementalität verdeutlichen seit einigen Jahren, vor allem im englisch- und französischsprachigen Bereich, den Erkenntniswert einer solchen machtanalytischen Vorgehensweise. Daran anschließend stellt die vorliegende Studie eine diskursanalytisch angelegte Gouvernementalität Sozialer Arbeit vor. Damit wird erstmals für die deutschsprachige Debatte um Soziale Arbeit ein solcher systematischer Entwurf vorgelegt. Sozialpädagogische Regierungsweisen sind Teil der pädagogischen Ausprägung des wohlfahrtsstaatlichen Arrangements des Sozialen. Soziale Arbeit stellt somit einen eigenständigen aktiven Teil dieser Regierungsweisen des Sozialen dar. In welcher Weise diese in den letzten Jahren in der Bundesrepublik gestaltet werden, wird anhand einer detaillierten Literatur- und Materialrekonstruktion am Beispiel der Kinder- und Jugendhilfe sichtbar gemacht: Soziale Arbeit ist Teil des herrschenden Machtdispositivs der Aktivierung. Erscheint vor. 20.08.18 Lieferzeit 1-2 Werktage.
Michel Foucault hat in seiner Vorlesungsreihe am Collège de France im Studienjahr 1977/78 die Genealogie des modernen Staates in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen gestellt. Schlüsselbegriff dieser Untersuchungsperspektive ist die Regierung: "La Gouvernementalité". Regierung bezieht Foucault dabei nicht nur auf Fragen der institutionalisierten Herrschaftsformen moderner Staatlichkeit, sondern auf unterschiedliche Formen der Führung von Menschen. Studien zur Gouvernementalität verdeutlichen Michel Foucault hat in seiner Vorlesungsreihe am Collège de France im Studienjahr 1977/78 die Genealogie des modernen Staates in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen gestellt. Schlüsselbegriff dieser Untersuchungsperspektive ist die Regierung: "La Gouvernementalité". Regierung bezieht Foucault dabei nicht nur auf Fragen der institutionalisierten Herrschaftsformen moderner Staatlichkeit, sondern auf unterschiedliche Formen der Führung von Menschen. Studien zur Gouvernementalität verdeutlichen seit einigen Jahren, vor allem im englisch- und französischsprachigen Bereich, den Erkenntniswert einer solchen machtanalytischen Vorgehensweise. Daran anschließend stellt die vorliegende Studie eine diskursanalytisch angelegte Gouvernementalität Sozialer Arbeit vor. Damit wird erstmals für die deutschsprachige Debatte um Soziale Arbeit ein solcher systematischer Entwurf vorgelegt. Sozialpädagogische Regierungsweisen sind Teil der pädagogischen Ausprägung des wohlfahrtsstaatlichen Arrangements des Sozialen. Soziale Arbeit stellt somit einen eigenständigen aktiven Teil dieser Regierungsweisen des Sozialen dar. In welcher Weise diese in den letzten Jahren in der Bundesrepublik gestaltet werden, wird anhand einer detaillierten Literatur- und Materialrekonstruktion am Beispiel der Kinder- und Jugendhilfe sichtbar gemacht: Soziale Arbeit ist Teil des herrschenden Machtdispositivs der Aktivierung. Michel Foucault hat in seiner Vorlesungsreihe am Collège de France im Studienjahr 1977/78 die Genealogie des modernen Staates in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen gestellt. Schlüsselbegriff dieser Untersuchungsperspektive ist die Regierung: "La Gouvernementalité". Regierung bezieht Foucault dabei nicht nur auf Fragen der institutionalisierten Herrschaftsformen moderner Staatlichkeit, sondern auf unterschiedliche Formen der Führung von Menschen. Studien zur Gouvernementalität verdeutlichen seit einigen Jahren, vor allem im englisch- und französischsprachigen Bereich, den Erkenntniswert einer solchen machtanalytischen Vorgehensweise. Daran anschließend stellt die vorliegende Studie eine diskursanalytisch angelegte Gouvernementalität Sozialer Arbeit vor. Damit wird erstmals für die deutschsprachige Debatte um Soziale Arbeit ein solcher systematischer Entwurf vorgelegt. Sozialpädagogische Regierungsweisen sind Teil der pädagogischen Ausprägung des wohlfahrtsstaatlichen Arrangements des Sozialen. Soziale Arbeit stellt somit einen eigenständigen aktiven Teil dieser Regierungsweisen des Sozialen dar. In welcher Weise diese in den letzten Jahren in der Bundesrepublik gestaltet werden, wird anhand einer detaillierten Literatur- und Materialrekonstruktion am Beispiel der Kinder- und Jugendhilfe sichtbar gemacht: Soziale Arbeit ist Teil des herrschenden Machtdispositivs der Aktivierung. Erscheint vor. 20.08.18 Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Der Gebrauch der eigenen Kräfte (2018)
DE NW EB
ISBN: 9783779949909 bzw. 3779949903, in Deutsch, Beltz Juventa, neu, E-Book.
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Eine Gouvernementalität Sozialer Arbeit – Mit einem Nachwort zur Neuauflage. Mit E-Book inside, Michel Foucault hat in seiner Vorlesungsreihe am Collège de France im Studienjahr 1977/78 die Genealogie des modernen Staates in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen gestellt. Schlüsselbegriff dieser Untersuchungsperspektive ist die Regierung: La Gouvernementalité. Regierung bezieht Foucault dabei nicht nur auf Fragen der institutionalisierten Herrschaftsformen moderner Staatlichkeit, sondern auf unterschiedliche Formen der Führung von Menschen. Studien zur Gouvernementalität verdeutlichen seit einigen Jahren, vor allem im englisch- und französischsprachigen Bereich, den Erkenntniswert einer solchen machtanalytischen Vorgehensweise. Daran anschliessend stellt die vorliegende Studie eine diskursanalytisch angelegte Gouvernementalität Sozialer Arbeit vor. Damit wird erstmals für die deutschsprachige Debatte um Soziale Arbeit ein solcher systematischer Entwurf vorgelegt. Sozialpädagogische Regierungsweisen sind Teil der pädagogischen Ausprägung des wohlfahrtsstaatlichen Arrangements des Sozialen. Soziale Arbeit stellt somit einen eigenständigen aktiven Teil dieser Regierungsweisen des Sozialen dar. In welcher Weise diese in den letzten Jahren in der Bundesrepublik gestaltet werden, wird anhand einer detaillierten Literatur- und Materialrekonstruktion am Beispiel der Kinder- und Jugendhilfe sichtbar gemacht: Soziale Arbeit ist Teil des herrschenden Machtdispositivs der Aktivierung. Michel Foucault hat in seiner Vorlesungsreihe am Collège de France im Studienjahr 1977/78 die Genealogie des modernen Staates in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen gestellt. Schlüsselbegriff dieser Untersuchungsperspektive ist die Regierung: La Gouvernementalité. Regierung bezieht Foucault dabei nicht nur auf Fragen der institutionalisierten Herrschaftsformen moderner Staatlichkeit, sondern auf unterschiedliche Formen der Führung von Menschen. Studien zur Gouvernementalität verdeutlichen seit einigen Jahren, vor allem im englisch- und französischsprachigen Bereich, den Erkenntniswert einer solchen machtanalytischen Vorgehensweise. Daran anschliessend stellt die vorliegende Studie eine diskursanalytisch angelegte Gouvernementalität Sozialer Arbeit vor. Damit wird erstmals für die deutschsprachige Debatte um Soziale Arbeit ein solcher systematischer Entwurf vorgelegt. Sozialpädagogische Regierungsweisen sind Teil der pädagogischen Ausprägung des wohlfahrtsstaatlichen Arrangements des Sozialen. Soziale Arbeit stellt somit einen eigenständigen aktiven Teil dieser Regierungsweisen des Sozialen dar. In welcher Weise diese in den letzten Jahren in der Bundesrepublik gestaltet werden, wird anhand einer detaillierten Literatur- und Materialrekonstruktion am Beispiel der Kinder- und Jugendhilfe sichtbar gemacht: Soziale Arbeit ist Teil des herrschenden Machtdispositivs der Aktivierung. PDF, 20.08.2018.
Eine Gouvernementalität Sozialer Arbeit – Mit einem Nachwort zur Neuauflage. Mit E-Book inside, Michel Foucault hat in seiner Vorlesungsreihe am Collège de France im Studienjahr 1977/78 die Genealogie des modernen Staates in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen gestellt. Schlüsselbegriff dieser Untersuchungsperspektive ist die Regierung: La Gouvernementalité. Regierung bezieht Foucault dabei nicht nur auf Fragen der institutionalisierten Herrschaftsformen moderner Staatlichkeit, sondern auf unterschiedliche Formen der Führung von Menschen. Studien zur Gouvernementalität verdeutlichen seit einigen Jahren, vor allem im englisch- und französischsprachigen Bereich, den Erkenntniswert einer solchen machtanalytischen Vorgehensweise. Daran anschliessend stellt die vorliegende Studie eine diskursanalytisch angelegte Gouvernementalität Sozialer Arbeit vor. Damit wird erstmals für die deutschsprachige Debatte um Soziale Arbeit ein solcher systematischer Entwurf vorgelegt. Sozialpädagogische Regierungsweisen sind Teil der pädagogischen Ausprägung des wohlfahrtsstaatlichen Arrangements des Sozialen. Soziale Arbeit stellt somit einen eigenständigen aktiven Teil dieser Regierungsweisen des Sozialen dar. In welcher Weise diese in den letzten Jahren in der Bundesrepublik gestaltet werden, wird anhand einer detaillierten Literatur- und Materialrekonstruktion am Beispiel der Kinder- und Jugendhilfe sichtbar gemacht: Soziale Arbeit ist Teil des herrschenden Machtdispositivs der Aktivierung. Michel Foucault hat in seiner Vorlesungsreihe am Collège de France im Studienjahr 1977/78 die Genealogie des modernen Staates in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen gestellt. Schlüsselbegriff dieser Untersuchungsperspektive ist die Regierung: La Gouvernementalité. Regierung bezieht Foucault dabei nicht nur auf Fragen der institutionalisierten Herrschaftsformen moderner Staatlichkeit, sondern auf unterschiedliche Formen der Führung von Menschen. Studien zur Gouvernementalität verdeutlichen seit einigen Jahren, vor allem im englisch- und französischsprachigen Bereich, den Erkenntniswert einer solchen machtanalytischen Vorgehensweise. Daran anschliessend stellt die vorliegende Studie eine diskursanalytisch angelegte Gouvernementalität Sozialer Arbeit vor. Damit wird erstmals für die deutschsprachige Debatte um Soziale Arbeit ein solcher systematischer Entwurf vorgelegt. Sozialpädagogische Regierungsweisen sind Teil der pädagogischen Ausprägung des wohlfahrtsstaatlichen Arrangements des Sozialen. Soziale Arbeit stellt somit einen eigenständigen aktiven Teil dieser Regierungsweisen des Sozialen dar. In welcher Weise diese in den letzten Jahren in der Bundesrepublik gestaltet werden, wird anhand einer detaillierten Literatur- und Materialrekonstruktion am Beispiel der Kinder- und Jugendhilfe sichtbar gemacht: Soziale Arbeit ist Teil des herrschenden Machtdispositivs der Aktivierung. PDF, 20.08.2018.
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Der Gebrauch der eigenen Kräfte (eBook, PDF) (2005)
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ISBN: 9783779949909 bzw. 3779949903, vermutlich in Deutsch, Juventa Verlag GmbH, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Erscheint vor. 08.04.20, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Michel Foucault hat in seiner Vorlesungsreihe am Collège de France im Studienjahr 1977/78 die Genealogie des modernen Staates in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen gestellt. Schlüsselbegriff dieser Untersuchungsperspektive war die Regierung: »La Gouvernementalité«. Als »Regierung« fasst Foucault dabei nicht nur Fragen der institutionalisierten Herrschaftsformen moderner Staatlichkeit, sondern gerade auch unterschiedliche Formen der Führung von Menschen (Selbst- wie Fremdführung). Studien zur Gouvernementalität verdeutlichen den Erkenntniswert einer solchen machtanalytischen Vorgehensweise für unterschiedliche sozial- und kulturwissenschaftliche Forschungsfelder. Mit der vorliegenden Studie wurde 2005 erstmals systematisch eine solche Gouvernementalität in Bezug auf die Felder der Sozialen Arbeit vorgelegt. Die aktualisierte Neuauflage ergänzt zudem die Studie um ein ausführliches Nachwort zur Historisierung der Erstauflage.
Michel Foucault hat in seiner Vorlesungsreihe am Collège de France im Studienjahr 1977/78 die Genealogie des modernen Staates in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen gestellt. Schlüsselbegriff dieser Untersuchungsperspektive war die Regierung: »La Gouvernementalité«. Als »Regierung« fasst Foucault dabei nicht nur Fragen der institutionalisierten Herrschaftsformen moderner Staatlichkeit, sondern gerade auch unterschiedliche Formen der Führung von Menschen (Selbst- wie Fremdführung). Studien zur Gouvernementalität verdeutlichen den Erkenntniswert einer solchen machtanalytischen Vorgehensweise für unterschiedliche sozial- und kulturwissenschaftliche Forschungsfelder. Mit der vorliegenden Studie wurde 2005 erstmals systematisch eine solche Gouvernementalität in Bezug auf die Felder der Sozialen Arbeit vorgelegt. Die aktualisierte Neuauflage ergänzt zudem die Studie um ein ausführliches Nachwort zur Historisierung der Erstauflage.
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