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Tobias Engelsing (Autor)

Der Rote Arnold von (1996)

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Im Frühjahr 1933 wurden im damaligen Deutschen Reich die gewählten Bürgermeister ihrer Ämter enthoben. Einer von ihnen war der 1883 geborene Fritz Arnold. Der Sohn aus sozialdemokratischem Elternhaus mußte sich eine Nischenexistenz aufbauener wurde Handelsvertreter für Küchengeräte. Erst ***s Eroberungskrieg bot dem Pionier-Offizier aus dem Ersten Weltkrieg die Chance einer zweiten Karriere, der Gegner der Nationalsozialisten wurde ein ergebener Soldat der Wehrmacht. Aus Krieg und Gefangenschaft zurückgekehrt wurde Fritz Arnold zunächst Oberbürgermeister, dann wieder Technischer Bürgermeister seiner Heimatstadt Konstanz. Als Arnold 1950 starb, verwahrte seine Tochter Tausende privater Papiere, die Briefe aus zwei Weltkriegen und andere Dokumente dreier Generationen im Keller. Dort wurden sie 1994 gefunden. Auf der Basis seines Nachlasses und anderer Quellen entsteht das Bild eines Menschen, der kein Nationalsozialist, aber auch kein entschlossener Kämpfer gegen das nationalsozialistische Unrecht war. In deutscher Sprache. 360 pages.
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Der Rote Arnold von 1996 (1996)

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1996 Hardcover 360 S. Zustand: gebraucht - sehr gut, Im Frühjahr 1933 wurden im damaligen Deutschen Reich die gewählten Bürgermeister ihrer Ämter enthoben. Einer von ihnen war der 1883 geborene Fritz Arnold. Der Sohn aus sozialdemokratischem Elternhaus mußte sich eine Nischenexistenz aufbauener wurde Handelsvertreter für Küchengeräte. Erst Hitlers Eroberungskrieg bot dem Pionier-Offizier aus dem Ersten Weltkrieg die Chance einer zweiten Karriere, der Gegner der Nationalsozialisten wurde ein ergebener Soldat der Wehrmacht. Aus Krieg und Gefangenschaft zurückgekehrt wurde Fritz Arnold zunächst Oberbürgermeister, dann wieder Technischer Bürgermeister seiner Heimatstadt Konstanz. Als Arnold 1950 starb, verwahrte seine Tochter Tausende privater Papiere, die Briefe aus zwei Weltkriegen und andere Dokumente dreier Generationen im Keller. Dort wurden sie 1994 gefunden. Auf der Basis seines Nachlasses und anderer Quellen entsteht das Bild eines Menschen, der kein Nationalsozialist, aber auch kein entschlossener Kämpfer gegen das nationalsozialistische Unrecht war. Versand D: 6,99 EUR Im Frühjahr 1933 wurden im damaligen Deutschen Reich die gewählten Bürgermeister ihrer Ämter enthoben. Einer von ihnen war der 1883 geborene Fritz Arnold. Der Sohn aus sozialdemokratischem Elternhaus mußte sich eine Nischenexistenz aufbauener wurde Handelsvertreter für Küchengeräte. Erst Hitlers Eroberungskrieg bot dem Pionier-Offizier aus dem Ersten Weltkrieg die Chance einer zweiten Karriere, der Gegner der Nationalsozialisten wurde ein ergebener Soldat der Wehrmacht. Aus Krieg und Gefangenschaft zurückgekehrt wurde Fritz Arnold zunächst Oberbürgermeister, dann wieder Technischer Bürgermeister seiner Heimatstadt Konstanz. Als Arnold 1950 starb, verwahrte seine Tochter Tausende privater Papiere, die Briefe aus zwei Weltkriegen und andere Dokumente dreier Generationen im Keller. Dort wurden sie 1994 gefunden. Auf der Basis seines Nachlasses und anderer Quellen entsteht das Bild eines Menschen, der kein Nationalsozialist, aber auch kein entschlossener Kämpfer gegen das nationalsozialistische Unrecht war. Angelegt am: 05.12.2012.
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1996 Hardcover 360 S. Zustand: gebraucht - sehr gut, Im Frühjahr 1933 wurden im damaligen Deutschen Reich die gewählten Bürgermeister ihrer Ämter enthoben. Einer von ihnen war der 1883 geborene Fritz Arnold. Der Sohn aus sozialdemokratischem Elternhaus mußte sich eine Nischenexistenz aufbauener wurde Handelsvertreter für Küchengeräte. Erst Hitlers Eroberungskrieg bot dem Pionier-Offizier aus dem Ersten Weltkrieg die Chance einer zweiten Karriere, der Gegner der Nationalsozialisten wurde ein ergebener Soldat der Wehrmacht. Aus Krieg und Gefangenschaft zurückgekehrt wurde Fritz Arnold zunächst Oberbürgermeister, dann wieder Technischer Bürgermeister seiner Heimatstadt Konstanz. Als Arnold 1950 starb, verwahrte seine Tochter Tausende privater Papiere, die Briefe aus zwei Weltkriegen und andere Dokumente dreier Generationen im Keller. Dort wurden sie 1994 gefunden. Auf der Basis seines Nachlasses und anderer Quellen entsteht das Bild eines Menschen, der kein Nationalsozialist, aber auch kein entschlossener Kämpfer gegen das nationalsozialistische Unrecht war. Versand D: 6,99 EUR Im Frühjahr 1933 wurden im damaligen Deutschen Reich die gewählten Bürgermeister ihrer Ämter enthoben. Einer von ihnen war der 1883 geborene Fritz Arnold. Der Sohn aus sozialdemokratischem Elternhaus mußte sich eine Nischenexistenz aufbauener wurde Handelsvertreter für Küchengeräte. Erst Hitlers Eroberungskrieg bot dem Pionier-Offizier aus dem Ersten Weltkrieg die Chance einer zweiten Karriere, der Gegner der Nationalsozialisten wurde ein ergebener Soldat der Wehrmacht. Aus Krieg und Gefangenschaft zurückgekehrt wurde Fritz Arnold zunächst Oberbürgermeister, dann wieder Technischer Bürgermeister seiner Heimatstadt Konstanz. Als Arnold 1950 starb, verwahrte seine Tochter Tausende privater Papiere, die Briefe aus zwei Weltkriegen und andere Dokumente dreier Generationen im Keller. Dort wurden sie 1994 gefunden. Auf der Basis seines Nachlasses und anderer Quellen entsteht das Bild eines Menschen, der kein Nationalsozialist, aber auch kein entschlossener Kämpfer gegen das nationalsozialistische Unrecht war. Angelegt am: 05.12.2012.
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1996 Hardcover 360 S. Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Im Frühjahr 1933 wurden im damaligen Deutschen Reich die gewählten Bürgermeister ihrer Ämter enthoben. Einer von ihnen war der 1883 geborene Fritz Arnold. Der Sohn aus sozialdemokratischem Elternhaus mußte sich eine Nischenexistenz aufbauener wurde Handelsvertreter für Küchengeräte. Erst Hitlers Eroberungskrieg bot dem Pionier-Offizier aus dem Ersten Weltkrieg die Chance einer zweiten Karriere, der Gegner der Nationalsozialisten wurde ein ergebener Soldat der Wehrmacht. Aus Krieg und Gefangenschaft zurückgekehrt wurde Fritz Arnold zunächst Oberbürgermeister, dann wieder Technischer Bürgermeister seiner Heimatstadt Konstanz. Als Arnold 1950 starb, verwahrte seine Tochter Tausende privater Papiere, die Briefe aus zwei Weltkriegen und andere Dokumente dreier Generationen im Keller. Dort wurden sie 1994 gefunden. Auf der Basis seines Nachlasses und anderer Quellen entsteht das Bild eines Menschen, der kein Nationalsozialist, aber auch kein entschlossener Kämpfer gegen das nationalsozialistische Unrecht war. Im Frühjahr 1933 wurden im damaligen Deutschen Reich die gewählten Bürgermeister ihrer Ämter enthoben. Einer von ihnen war der 1883 geborene Fritz Arnold. Der Sohn aus sozialdemokratischem Elternhaus mußte sich eine Nischenexistenz aufbauener wurde Handelsvertreter für Küchengeräte. Erst Hitlers Eroberungskrieg bot dem Pionier-Offizier aus dem Ersten Weltkrieg die Chance einer zweiten Karriere, der Gegner der Nationalsozialisten wurde ein ergebener Soldat der Wehrmacht. Aus Krieg und Gefangenschaft zurückgekehrt wurde Fritz Arnold zunächst Oberbürgermeister, dann wieder Technischer Bürgermeister seiner Heimatstadt Konstanz. Als Arnold 1950 starb, verwahrte seine Tochter Tausende privater Papiere, die Briefe aus zwei Weltkriegen und andere Dokumente dreier Generationen im Keller. Dort wurden sie 1994 gefunden. Auf der Basis seines Nachlasses und anderer Quellen entsteht das Bild eines Menschen, der kein Nationalsozialist, aber auch kein entschlossener Kämpfer gegen das nationalsozialistische Unrecht war. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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1996 Hardcover 360 S. Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Im Frühjahr 1933 wurden im damaligen Deutschen Reich die gewählten Bürgermeister ihrer Ämter enthoben. Einer von ihnen war der 1883 geborene Fritz Arnold. Der Sohn aus sozialdemokratischem Elternhaus mußte sich eine Nischenexistenz aufbauener wurde Handelsvertreter für Küchengeräte. Erst Hitlers Eroberungskrieg bot dem Pionier-Offizier aus dem Ersten Weltkrieg die Chance einer zweiten Karriere, der Gegner der Nationalsozialisten wurde ein ergebener Soldat der Wehrmacht. Aus Krieg und Gefangenschaft zurückgekehrt wurde Fritz Arnold zunächst Oberbürgermeister, dann wieder Technischer Bürgermeister seiner Heimatstadt Konstanz. Als Arnold 1950 starb, verwahrte seine Tochter Tausende privater Papiere, die Briefe aus zwei Weltkriegen und andere Dokumente dreier Generationen im Keller. Dort wurden sie 1994 gefunden. Auf der Basis seines Nachlasses und anderer Quellen entsteht das Bild eines Menschen, der kein Nationalsozialist, aber auch kein entschlossener Kämpfer gegen das nationalsozialistische Unrecht war. Im Frühjahr 1933 wurden im damaligen Deutschen Reich die gewählten Bürgermeister ihrer Ämter enthoben. Einer von ihnen war der 1883 geborene Fritz Arnold. Der Sohn aus sozialdemokratischem Elternhaus mußte sich eine Nischenexistenz aufbauener wurde Handelsvertreter für Küchengeräte. Erst Hitlers Eroberungskrieg bot dem Pionier-Offizier aus dem Ersten Weltkrieg die Chance einer zweiten Karriere, der Gegner der Nationalsozialisten wurde ein ergebener Soldat der Wehrmacht. Aus Krieg und Gefangenschaft zurückgekehrt wurde Fritz Arnold zunächst Oberbürgermeister, dann wieder Technischer Bürgermeister seiner Heimatstadt Konstanz. Als Arnold 1950 starb, verwahrte seine Tochter Tausende privater Papiere, die Briefe aus zwei Weltkriegen und andere Dokumente dreier Generationen im Keller. Dort wurden sie 1994 gefunden. Auf der Basis seines Nachlasses und anderer Quellen entsteht das Bild eines Menschen, der kein Nationalsozialist, aber auch kein entschlossener Kämpfer gegen das nationalsozialistische Unrecht war. 2, 2014-09-19.
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