"In der Freiheit des freien Schriftstellers": Wolfgang Koeppens literarische Laufbahn 1951-1996
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Bester Preis: € 35,99 (vom 01.04.2018)Angst und Autorschaft (2009)
ISBN: 9783828899063 bzw. 3828899064, in Deutsch, Tectum Wissenschaftsverlag, neu.
Schreibblockaden, Zweifel an der künstlerischen Arbeit, gar die Nähe des Wahnsinns – diese Erfahrungen prägen das Laien-Bild vom Schriftstellerdasein. Die Frage ist: Wie stark steuern solche Negativerlebnisse die Eigenwahrnehmung der Künstler? Können sie für das künstlerische und dichterische Selbstverständnis vielleicht sogar prägend sein? Thomas Mann hielt den Schriftsteller selbstironisch für einen Menschen, dem das Schreiben schwer fällt. Christian Winter nimmt ihn beim Wort. In einem diskurs- und ideengeschichtlichen Längsschnitt skizziert Winter entlang des antiken und frühneuzeitlichen Konzepts des melancholischen Genies und der zerrissenen Künstler der Goethezeit die Entstehung des „zerquälten Schriftstellers“, wie Italo Calvino diesen Autortyp nannte. Anhand von Tagebüchern und Briefen Franz Kafkas entwickelt er in kurzweiligen literaturgeschichtlichen Exkursen sechs typische Motive des zerquälten Schriftstellers. Dem fällt das Schreiben zwar schwer. Über die Schwierigkeit des Schreibens schreibt er hingegen fast mühelos. Der Grund für diese Schwierigkeit ist mitnichten in fehlender Begabung des zerquälten Schriftstellers zu suchen. Das Schreiben ist ihm vielmehr „das Wichtigste auf Erden“ (Franz Kafka), das gegen alle Widerstände dieser Welt und um jeden Preis forciert werden muss. Analytische Präzision und stilistische Eleganz machen die Lektüre dieser herausragenden Arbeit über eine bedeutende kulturelle Prägeform von Kreativität, Kunst und Identität nicht nur zu einem bemerkenswerten intellektuellen Gewinn, sondern ebenso zu einem bemerkenswerten ästhetischen Vergnügen. (Laudatio der Jury des Weser-Ems-Wissenschaftspreises 2008), Kunststoff-Einband, 01.04.2009.
Angst und Autorschaft (2009)
ISBN: 9783828899063 bzw. 3828899064, in Deutsch, Tectum Wissenschaftsverlag, neu.
Schreibblockaden, Zweifel an der künstlerischen Arbeit, gar die Nähe des Wahnsinns – diese Erfahrungen prägen das Laien-Bild vom Schriftstellerdasein. Die Frage ist: Wie stark steuern solche Negativerlebnisse die Eigenwahrnehmung der Künstler? Können sie für das künstlerische und dichterische Selbstverständnis vielleicht sogar prägend sein? Thomas Mann hielt den Schriftsteller selbstironisch für einen Menschen, dem das Schreiben schwer fällt. Christian Winter nimmt ihn beim Wort. In einem diskurs- und ideengeschichtlichen Längsschnitt skizziert Winter entlang des antiken und frühneuzeitlichen Konzepts des melancholischen Genies und der zerrissenen Künstler der Goethezeit die Entstehung des „zerquälten Schriftstellers“, wie Italo Calvino diesen Autortyp nannte. Anhand von Tagebüchern und Briefen Franz Kafkas entwickelt er in kurzweiligen literaturgeschichtlichen Exkursen sechs typische Motive des zerquälten Schriftstellers. Dem fällt das Schreiben zwar schwer. Über die Schwierigkeit des Schreibens schreibt er hingegen fast mühelos. Der Grund für diese Schwierigkeit ist mitnichten in fehlender Begabung des zerquälten Schriftstellers zu suchen. Das Schreiben ist ihm vielmehr „das Wichtigste auf Erden“ (Franz Kafka), das gegen alle Widerstände dieser Welt und um jeden Preis forciert werden muss. Analytische Präzision und stilistische Eleganz machen die Lektüre dieser herausragenden Arbeit über eine bedeutende kulturelle Prägeform von Kreativität, Kunst und Identität nicht nur zu einem bemerkenswerten intellektuellen Gewinn, sondern ebenso zu einem bemerkenswerten ästhetischen Vergnügen. (Laudatio der Jury des Weser-Ems-Wissenschaftspreises 2008), Kunststoff-Einband, 04.2009.
Angst und Autorschaft (2009)
ISBN: 9783828899063 bzw. 3828899064, vermutlich in Deutsch, Tectum, neu.
Umrisse einer Physiognomie des zerquälten Schriftstellers am Beispiel Franz Kafka, Schreibblockaden, Zweifel an der künstlerischen Arbeit, gar die Nähe des Wahnsinns diese Erfahrungen prägen das Laien-Bild vom Schriftstellerdasein. Die Frage ist: Wie stark steuern solche Negativerlebnisse die Eigenwahrnehmung der Künstler? Können sie für das künstlerische und dichterische Selbstverständnis vielleicht sogar prägend sein? Thomas Mann hielt den Schriftsteller selbstironisch für einen Menschen, dem das Schreiben schwer fällt. Christian Winter nimmt ihn beim Wort. In einem diskurs- und ideengeschichtlichen Längsschnitt skizziert Winter entlang des antiken und frühneuzeitlichen Konzepts des melancholischen Genies und der zerrissenen Künstler der Goethezeit die Entstehung des zerquälten Schriftstellers, wie Italo Calvino diesen Autortyp nannte. Anhand von Tagebüchern und Briefen Franz Kafkas entwickelt er in kurzweiligen literaturgeschichtlichen Exkursen sechs typische Motive des zerquälten Schriftstellers. Dem fällt das Schreiben zwar schwer. Über die Schwierigkeit des Schreibens schreibt er hingegen fast mühelos. Der Grund für diese Schwierigkeit ist mitnichten in fehlender Begabung des zerquälten Schriftstellers zu suchen. Das Schreiben ist ihm vielmehr das Wichtigste auf Erden (Franz Kafka), das gegen alle Widerstände dieser Welt und um jeden Preis forciert werden muss. Analytische Präzision und stilistische Eleganz machen die Lektüre dieser herausragenden Arbeit über eine bedeutende kulturelle Prägeform von Kreativität, Kunst und Identität nicht nur zu einem bemerkenswerten intellektuellen Gewinn, sondern ebenso zu einem bemerkenswerten ästhetischen Vergnügen. (Laudatio der Jury des Weser-Ems-Wissenschaftspreises 2008), Kunststoff-Einband, 04.2009.
Angst und Autorschaft (2009)
ISBN: 9783828899063 bzw. 3828899064, in Deutsch, Tectum, neu.
Umrisse einer Physiognomie des zerquälten Schriftstellers am Beispiel Franz Kafka Schreibblockaden, Zweifel an der künstlerischen Arbeit, gar die Nähe des Wahnsinns diese Erfahrungen prägen das Laien-Bild vom Schriftstellerdasein. Die Frage ist: Wie stark steuern solche Negativerlebnisse die Eigenwahrnehmung der Künstler? Können sie für das künstlerische und dichterische Selbstverständnis vielleicht sogar prägend sein? Thomas Mann hielt den Schriftsteller selbstironisch für einen Menschen, dem das Schreiben schwer fällt. Christian Winter nimmt ihn beim Wort. In einem diskurs- und ideengeschichtlichen Längsschnitt skizziert Winter entlang des antiken und frühneuzeitlichen Konzepts des melancholischen Genies und der zerrissenen Künstler der Goethezeit die Entstehung des zerquälten Schriftstellers, wie Italo Calvino diesen Autortyp nannte. Anhand von Tagebüchern und Briefen Franz Kafkas entwickelt er in kurzweiligen literaturgeschichtlichen Exkursen sechs typische Motive des zerquälten Schriftstellers. Dem fällt das Schreiben zwar schwer. Über die Schwierigkeit des Schreibens schreibt er hingegen fast mühelos. Der Grund für diese Schwierigkeit ist mitnichten in fehlender Begabung des zerquälten Schriftstellers zu suchen. Das Schreiben ist ihm vielmehr das Wichtigste auf Erden (Franz Kafka), das gegen alle Widerstände dieser Welt und um jeden Preis forciert werden muss. Analytische Präzision und stilistische Eleganz machen die Lektüre dieser herausragenden Arbeit über eine bedeutende kulturelle Prägeform von Kreativität, Kunst und Identität nicht nur zu einem bemerkenswerten intellektuellen Gewinn, sondern ebenso zu einem bemerkenswerten ästhetischen Vergnügen. (Laudatio der Jury des Weser-Ems-Wissenschaftspreises 2008), 04.2009, Kunststoff-Einband.
Angst und Autorschaft. Umrisse einer Physiognomie des zerquälten Schriftstellers am Beispiel Franz Kafka.
ISBN: 9783828899063 bzw. 3828899064, in Deutsch, Marburg/Lahn: Tectum Vlg. 2009. gebraucht.
152 S. Lit.verz. br. *verlagsneu*.Erstmals wird die Nietzsche-Rezeption Frank Wedekinds umfassend und vollständig analysiert. Dabei werden vor dem Hintergrund des fragmentarischen Nachlasses und der möglichen Selbstzensur Wedekinds zunächst die Hinweise auf Nietzsche in den persönlichen Aufzeichnungen dargestellt. In einer ausführlichen Analyse werden dann die einzelnen Stationen der Nietzsche-Rezeption im Gesamtwerk Wedekinds nachgezeichnet. Die einzelnen Kapitel beschäftigen sich mit Wedekinds Aneignung von Nietzsches Philosophie der Moral und des Egoismus, dem Fluch des Lächerlichen, der Auseinandersetzung mit Nietzsches Kunst- und Religionskritik und insbesondere mit der dreistufigen Rezeption von Nietzsches Ideal des Übermenschen, die selbst die Konzeption des letzten Dramas Wedekinds, Herakles, noch entscheidend prägte.
Angst und Autorschaft (2009)
ISBN: 9783828899063 bzw. 3828899064, in Deutsch, Tectum Verlag Mai 2009, neu.
Neuware - Schreibblockaden, Zweifel an der künstlerischen Arbeit, gar die Nähe des Wahnsinns - diese Erfahrungen prägen das Laien-Bild vom Schriftstellerdasein. Die Frage ist: Wie stark steuern solche Negativerlebnisse die Eigenwahrnehmung der Künstler Können sie für das künstlerische und dichterische Selbstverständnis vielleicht sogar prägend sein Thomas Mann hielt den Schriftsteller selbstironisch für einen Menschen, dem das Schreiben schwer fällt. Christian Winter nimmt ihn beim Wort. In einem diskurs- und ideengeschichtlichen Längsschnitt skizziert Winter entlang des antiken und frühneuzeitlichen Konzepts des melancholischen Genies und der zerrissenen Künstler der Goethezeit die Entstehung des 'zerquälten Schriftstellers', wie Italo Calvino diesen Autortyp nannte. Anhand von Tagebüchern und Briefen Franz Kafkas entwickelt er in kurzweiligen literaturgeschichtlichen Exkursen sechs typische Motive des zerquälten Schriftstellers. Dem fällt das Schreiben zwar schwer. Über die Schwierigkeit des Schreibens schreibt er hingegen fast mühelos. Der Grund für diese Schwierigkeit ist mitnichten in fehlender Begabung des zerquälten Schriftstellers zu suchen. Das Schreiben ist ihm vielmehr 'das Wichtigste auf Erden' (Franz Kafka), das gegen alle Widerstände dieser Welt und um jeden Preis forciert werden muss. Analytische Präzision und stilistische Eleganz machen die Lektüre dieser herausragenden Arbeit über eine bedeutende kulturelle Prägeform von Kreativität, Kunst und Identität nicht nur zu einem bemerkenswerten intellektuellen Gewinn, sondern ebenso zu einem bemerkenswerten ästhetischen Vergnügen. (Laudatio der Jury des Weser-Ems-Wissenschaftspreises 2008) 152 pp. Deutsch.
Angst und Autorschaft (2009)
ISBN: 9783828899063 bzw. 3828899064, in Deutsch, Tectum Verlag Mai 2009, neu.
Neuware - Schreibblockaden, Zweifel an der künstlerischen Arbeit, gar die Nähe des Wahnsinns diese Erfahrungen prägen das Laien-Bild vom Schriftstellerdasein. Die Frage ist: Wie stark steuern solche Negativerlebnisse die Eigenwahrnehmung der Künstler Können sie für das künstlerische und dichterische Selbstverständnis vielleicht sogar prägend sein Thomas Mann hielt den Schriftsteller selbstironisch für einen Menschen, dem das Schreiben schwer fällt. Christian Winter nimmt ihn beim Wort. In einem diskurs- und ideengeschichtlichen Längsschnitt skizziert Winter entlang des antiken und frühneuzeitlichen Konzepts des melancholischen Genies und der zerrissenen Künstler der Goethezeit die Entstehung des zerquälten Schriftstellers, wie Italo Calvino diesen Autortyp nannte. Anhand von Tagebüchern und Briefen Franz Kafkas entwickelt er in kurzweiligen literaturgeschichtlichen Exkursen sechs typische Motive des zerquälten Schriftstellers. Dem fällt das Schreiben zwar schwer. Über die Schwierigkeit des Schreibens schreibt er hingegen fast mühelos. Der Grund für diese Schwierigkeit ist mitnichten in fehlender Begabung des zerquälten Schriftstellers zu suchen. Das Schreiben ist ihm vielmehr das Wichtigste auf Erden (Franz Kafka), das gegen alle Widerstände dieser Welt und um jeden Preis forciert werden muss. Analytische Präzision und stilistische Eleganz machen die Lektüre dieser herausragenden Arbeit über eine bedeutende kulturelle Prägeform von Kreativität, Kunst und Identität nicht nur zu einem bemerkenswerten intellektuellen Gewinn, sondern ebenso zu einem bemerkenswerten ästhetischen Vergnügen. (Laudatio der Jury des Weser-Ems-Wissenschaftspreises 2008) 152 pp. Deutsch.
Angst und Autorschaft - Umrisse einer Physiognomie des zerquälten Schriftstellers am Beispiel Franz Kafka
ISBN: 9783828899063 bzw. 3828899064, in Deutsch, Tectum Verlag, gebundenes Buch, neu.
Angst und Autorschaft: Schreibblockaden, Zweifel an der künstlerischen Arbeit, gar die Nähe des Wahnsinns - diese Erfahrungen prägen das Laien-Bild vom Schriftstellerdasein. Die Frage ist: Wie stark steuern solche Negativerlebnisse die Eigenwahrnehmung der Künstler Können sie für das künstlerische und dichterische Selbstverständnis vielleicht sogar prägend sein Thomas Mann hielt den Schriftsteller selbstironisch für einen Menschen, dem das Schreiben schwer fällt. Christian Winter nimmt ihn beim Wort. In einem diskurs- und ideengeschichtlichen Längsschnitt skizziert Winter entlang des antiken und frühneuzeitlichen Konzepts des melancholischen Genies und der zerrissenen Künstler der Goethezeit die Entstehung des `zerquälten Schriftstellers`, wie Italo Calvino diesen Autortyp nannte. Anhand von Tagebüchern und Briefen Franz Kafkas entwickelt er in kurzweiligen literaturgeschichtlichen Exkursen sechs typische Motive des zerquälten Schriftstellers. Dem fällt das Schreiben zwar schwer. Über die Schwierigkeit des Schreibens schreibt er hingegen fast mühelos. Der Grund für diese Schwierigkeit ist mitnichten in fehlender Begabung des zerquälten Schriftstellers zu suchen. Das Schreiben ist ihm vielmehr `das Wichtigste auf Erden` (Franz Kafka), das gegen alle Widerstände dieser Welt und um jeden Preis forciert werden muss. Analytische Präzision und stilistische Eleganz machen die Lektüre dieser herausragenden Arbeit über eine bedeutende kulturelle Prägeform von Kreativität, Kunst und Identität nicht nur zu einem bemerkenswerten intellektuellen Gewinn, sondern ebenso zu einem bemerkenswerten ästhetischen Vergnügen. (Laudatio der Jury des Weser-Ems-Wissenschaftspreises 2008), Buch.
"In der Freiheit des freien Schriftstellers": Wolfgang Koeppens literarische Laufbahn 1951-1996 (2018)
ISBN: 9783828867635 bzw. 3828867634, in Deutsch, 336 Seiten, Tectum Wissenschaftsverlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Wolfgang Koeppen hat sich mit Romanen wie "Das Treibhaus" und "Der Tod in Rom" als Chronist der Adenauerrepublik seinen Platz in der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur gesichert. Von der Kritik allgemein geschätzt und von der Leserschaft weitgehend ignoriert, blieb ihm der größere Durchbruch nicht zuletzt deswegen verwehrt, weil ihm der vielfach angekündigte große Roman nicht gelingen wollte. In den Feuilletons machte bald der "Fall Koeppen" Schlagzeilen. Christian Winter skizziert in seiner Studie im Rückgriff auf die kultursoziologischen Arbeiten Pierre Bourdieus die Laufbahn Wolfgang Koeppens im literarischen Feld der Bundesrepublik Deutschland. In chronologischer Reihenfolge werden die einzelnen Werkphasen mit ihren jeweiligen literarhistorischen Hintergründen beleuchtet. Gezeigt wird, wie ab den späten Sechzigerjahren der Diskurs über den "schweigenden" Autor entstand, der Koeppen über seinen Tod hinaus bis zur Erschließung des Nachlasses begleiten sollte. Weitere Kapitel über seine Ausflüge in das Medium Film und die Kontroverse um die Autorschaft von "Jakob Littners Aufzeichnungen aus einem Erdloch" runden das Bild eines Schriftstellers ab, der im Prinzip immer schrieb, der ohne die Unterstützung seines Verlegers Siegfried Unseld und seines Förderers Marcel Reich-Ranicki jedoch nicht dauerhaft in der "Freiheit des freien Schriftstellers" hätte existieren können. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Tectum Wissenschaftsverlag, Tectum Wissenschaftsverlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2018-03-05, Freigegeben: 2018-03-05, Studio: Tectum Wissenschaftsverlag.
In der Freiheit des freien Schriftstellers (1996)
ISBN: 9783828867635 bzw. 3828867634, in Deutsch, Tectum Wissenschaftsverlag, neu.
In der Freiheit des freien Schriftstellers ab 35.99 € als pdf eBook: Wolfgang Koeppens literarische Laufbahn 1951-1996. Aus dem Bereich: eBooks, Belletristik, Erzählungen,.