Die Galoschen des Glücks : Märchen Geschichten. Taschenbibliothek der Weltliteratur
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9783351009113 - Hans Christian ANDERSEN: Die Galoschen des Glücks . Märchen und Geschichten
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Hans Christian ANDERSEN

Die Galoschen des Glücks . Märchen und Geschichten (1988)

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ISBN: 9783351009113 bzw. 3351009119, in Deutsch, 464 Seiten, Aufbau-Verlag, Berlin und Weimar, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat am Gottesacker, [4218874].
Hans Christian Andersen (* 2. April 1805 in Odense 4. August 1875 in Kopenhagen) ist der bekannteste Dichter und Schriftsteller Dänemarks. Berühmt wurde er durch seine zahlreichen Märchen. Hans Christian Andersen wurde als Sohn des verarmten Schuhmachers Hans Andersen (17821816) und der alkoholkranken Wäscherin Anne Marie Andersdatter (ca. 17751833) geboren. Nach dem Tod seines Vaters ging er mit 14 Jahren nach Kopenhagen und bemühte sich, dort als Schauspieler zum Theater zu kommen. Nachdem ihm das jedoch nicht gelang, versuchte er sich ebenso vergeblich als Sänger und verfasste schon erste kleine Gedichte. Schließlich nahm ihn Konferenzrat Jonas Collin, der damalige Direktor des Königlichen Theater Kopenhagen (Det Kongelige Teater), in seine Obhut und in sein Haus auf. Dort fühlte er sich besonders zu dem Sohn seiner Gasteltern, Edvard Collin, hingezogen, den diese Zuneigung jedoch eher befremdete und der diese nicht erwiderte. Eine enge Freundschaft verband ihn mit der jüngsten Tochter Louise Collin. Von der Theaterdirektion unterstützt und durch König Friedrich VI. gefördert, konnte er von 1822 bis 1826 bei Rektor Simon Meisling eine Lateinschule in der kleinen Provinzstadt Slagelse besuchen, von 1826 bis 1828 eine weitere Lateinschule in Helsingr und anschließend die Universität Kopenhagen. Am Ende seiner Schulzeit entstand das Gedicht Das sterbende Kind, in dem der Autor die Welt aus den Augen eines kleinen Kindes beschrieb. Diese Perspektivwahl wurde später typisch für sein literarisches Schaffen. Das Gedicht wurde in mehreren Sprachen veröffentlicht. In dieser Zeit schrieb Andersen im Alter von ca. 18 Jahren auch sein erstes, nicht veröffentlichtes Märchen vom Talglicht, von dem das Manuskript erst 2012 gefunden wurde. In dem Text geht es bereits wie in späteren Werken um Reichtum und Schönheit, allerdings ist die Sprache noch längst nicht ausgereift. Andersen verliebte sich in Riborg Voigt, die Schwester seines Studienfreundes Christian Voigt. Allerdings war sie bereits einem anderen Mann versprochen. Ihren Abschiedsbrief bewahrte er zeitlebens in einem Ledersäckchen auf, das man erst nach seinem Tod fand. Nach der Heirat Riborgs unternahm Andersen mehrere Reisen nach Deutschland, England, Italien, Spanien und in das Osmanische Reich. Unter dem Einfluss der italienischen Landschaft entstanden die ersten Vorformen der Kleinen Meerjungfrau. Die Beschreibung der Welt in dem gleichnamigen Märchen zeigt deutlich die italienischen Einflüsse. Auf seinen insgesamt 30 großen Reisen kam er 32 Mal nach Dresden und 15 Mal nach Maxen bei Dresden, wo er seine Freunde besuchte, die Mäzene Friederike und Friedrich Anton Serre. Dort schrieb er auch: Des Herzens Sonnenschein in Sachsen, er strahlt am schönsten doch in Maxen. In seinen späten Jahren war er mit vielen bekannten Frauen befreundet: Henriette Wulff ( 13. September 1858 beim Brand der Austria), Tochter des Kommandeurs P. F. Wulff, ferner Sophie Ørsted, Tochter des Entdeckers des Elektromagnetismus Hans Christian Ørsted, und Jenny Lind, auch die schwedische Nachtigall genannt, die er sehr verehrte. Andersen blieb jedoch lebenslang unverheiratet. Mit Edvard Collin verband ihn jedoch auch nach dessen Heirat im gegenseitigen Einvernehmen eine Freundschaft auf Distanz. Im Hans-Christian-Andersen-Center kann sein umfangreicher Briefwechsel zur Kenntnis genommen werden. Es befindet sich auch die Malerin Clara Heinke (älteste Tochter von Ferdinand Heinke) darunter, die ihm im August 1872 den Tod Friederike Serres mitteilt. In der Wissenschaft wird kontrovers diskutiert, ob Andersen homosexuell gewesen sei. Diese Diskussion begann schon im 19. Jahrhundert und wurde 1901 mit dem Artikel Hans Christian Andersen: Beweis seiner Homosexualität von Carl Albert Hansen Fahlberg (Albert Hansen) in Magnus Hirschfelds Jahrbuch für sexuelle Zwischenstufen erstmals vertieft. Jüngere Untersuchungen haben versucht, in Andersens Märchen und Romanen insbesondere das Thema der homoerotischen Maskierung herauszuarbeiten. Wenige Monate vor seinem Tod empfing der Dichter den Fotografen C. Weller der Firma Hansen, Schou & Weller, um Aufnahmen von sich in seinen Privaträumen anfertigen zu lassen. Andersen starb siebzigjährig als international verehrter und anerkannter sowie hochdekorierter Künstler am 4. August 1875 in Kopenhagen und wurde dort auf dem Kopenhagener Assistenzfriedhof beigesetzt. (Quelle: Wikipedia) Prall mit so ziemlich allen Märchen und Geschichten von Andersen, die uns so einfallen, gefülltes Taschenbuch. Leicht unfrischer Zustand, etwa gilb. 1988, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 180x110 mm, 350g, 1. Auflage, 464, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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9783351009113 - Hans Christian ANDERSEN: Die Galoschen des Glücks . Märchen und Geschichten
Symbolbild
Hans Christian ANDERSEN

Die Galoschen des Glücks . Märchen und Geschichten (1988)

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ISBN: 9783351009113 bzw. 3351009119, in Deutsch, 464 Seiten, Aufbau-Verlag, Berlin und Weimar, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand, Erstausgabe.

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Hans Christian Andersen (* 2. April 1805 in Odense 4. August 1875 in Kopenhagen) ist der bekannteste Dichter und Schriftsteller Dänemarks. Berühmt wurde er durch seine zahlreichen Märchen. Hans Christian Andersen wurde als Sohn des verarmten Schuhmachers Hans Andersen (17821816) und der alkoholkranken Wäscherin Anne Marie Andersdatter (ca. 17751833) geboren. Nach dem Tod seines Vaters ging er mit 14 Jahren nach Kopenhagen und bemühte sich, dort als Schauspieler zum Theater zu kommen. Nachdem ihm das jedoch nicht gelang, versuchte er sich ebenso vergeblich als Sänger und verfasste schon erste kleine Gedichte. Schließlich nahm ihn Konferenzrat Jonas Collin, der damalige Direktor des Königlichen Theater Kopenhagen (Det Kongelige Teater), in seine Obhut und in sein Haus auf. Dort fühlte er sich besonders zu dem Sohn seiner Gasteltern, Edvard Collin, hingezogen, den diese Zuneigung jedoch eher befremdete und der diese nicht erwiderte. Eine enge Freundschaft verband ihn mit der jüngsten Tochter Louise Collin. Von der Theaterdirektion unterstützt und durch König Friedrich VI. gefördert, konnte er von 1822 bis 1826 bei Rektor Simon Meisling eine Lateinschule in der kleinen Provinzstadt Slagelse besuchen, von 1826 bis 1828 eine weitere Lateinschule in Helsingr und anschließend die Universität Kopenhagen. Am Ende seiner Schulzeit entstand das Gedicht Das sterbende Kind, in dem der Autor die Welt aus den Augen eines kleinen Kindes beschrieb. Diese Perspektivwahl wurde später typisch für sein literarisches Schaffen. Das Gedicht wurde in mehreren Sprachen veröffentlicht. In dieser Zeit schrieb Andersen im Alter von ca. 18 Jahren auch sein erstes, nicht veröffentlichtes Märchen vom Talglicht, von dem das Manuskript erst 2012 gefunden wurde. In dem Text geht es bereits wie in späteren Werken um Reichtum und Schönheit, allerdings ist die Sprache noch längst nicht ausgereift. Andersen verliebte sich in Riborg Voigt, die Schwester seines Studienfreundes Christian Voigt. Allerdings war sie bereits einem anderen Mann versprochen. Ihren Abschiedsbrief bewahrte er zeitlebens in einem Ledersäckchen auf, das man erst nach seinem Tod fand. Nach der Heirat Riborgs unternahm Andersen mehrere Reisen nach Deutschland, England, Italien, Spanien und in das Osmanische Reich. Unter dem Einfluss der italienischen Landschaft entstanden die ersten Vorformen der Kleinen Meerjungfrau. Die Beschreibung der Welt in dem gleichnamigen Märchen zeigt deutlich die italienischen Einflüsse. Auf seinen insgesamt 30 großen Reisen kam er 32 Mal nach Dresden und 15 Mal nach Maxen bei Dresden, wo er seine Freunde besuchte, die Mäzene Friederike und Friedrich Anton Serre. Dort schrieb er auch: Des Herzens Sonnenschein in Sachsen, er strahlt am schönsten doch in Maxen. In seinen späten Jahren war er mit vielen bekannten Frauen befreundet: Henriette Wulff ( 13. September 1858 beim Brand der Austria), Tochter des Kommandeurs P. F. Wulff, ferner Sophie Ørsted, Tochter des Entdeckers des Elektromagnetismus Hans Christian Ørsted, und Jenny Lind, auch die schwedische Nachtigall genannt, die er sehr verehrte. Andersen blieb jedoch lebenslang unverheiratet. Mit Edvard Collin verband ihn jedoch auch nach dessen Heirat im gegenseitigen Einvernehmen eine Freundschaft auf Distanz. Im Hans-Christian-Andersen-Center kann sein umfangreicher Briefwechsel zur Kenntnis genommen werden. Es befindet sich auch die Malerin Clara Heinke (älteste Tochter von Ferdinand Heinke) darunter, die ihm im August 1872 den Tod Friederike Serres mitteilt. In der Wissenschaft wird kontrovers diskutiert, ob Andersen homosexuell gewesen sei. Diese Diskussion begann schon im 19. Jahrhundert und wurde 1901 mit dem Artikel Hans Christian Andersen: Beweis seiner Homosexualität von Carl Albert Hansen Fahlberg (Albert Hansen) in Magnus Hirschfelds Jahrbuch für sexuelle Zwischenstufen erstmals vertieft. Jüngere Untersuchungen haben versucht, in Andersens Märchen und Romanen insbesondere das Thema der homoerotischen Maskierung herauszuarbeiten. Wenige Monate vor seinem Tod empfing der Dichter den Fotografen C. Weller der Firma Hansen, Schou & Weller, um Aufnahmen von sich in seinen Privaträumen anfertigen zu lassen. Andersen starb siebzigjährig als international verehrter und anerkannter sowie hochdekorierter Künstler am 4. August 1875 in Kopenhagen und wurde dort auf dem Kopenhagener Assistenzfriedhof beigesetzt. (Quelle: Wikipedia) Prall mit so ziemlich allen Märchen und Geschichten von Andersen, die uns so einfallen, gefülltes Taschenbuch. Leicht unfrischer Zustand, etwa gilb. 1988, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 180x110 mm, 350g, 1. Auflage, 464, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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9783351009113 - Andersen, Hans Christian und Eva-Maria Blühm: Die Galoschen des Glücks : Märchen Geschichten. Taschenbibliothek der Weltliteratur
Andersen, Hans Christian und Eva-Maria Blühm

Die Galoschen des Glücks : Märchen Geschichten. Taschenbibliothek der Weltliteratur (1988)

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ISBN: 9783351009113 bzw. 3351009119, vermutlich in Deutsch, Berlin ; Weimar : Aufbau-Verl. ca. 1988. Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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9783351009113 - Andersen, Hans Ch, Juhnke, Marlies, Blühm, Eva M: Die Galoschen des Glücks: Märchen und Geschichten
Symbolbild
Andersen, Hans Ch, Juhnke, Marlies, Blühm, Eva M

Die Galoschen des Glücks: Märchen und Geschichten (1990)

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9783351009113 - Hans Ch Andersen: Die Galoschen des Glücks. Märchen und Geschichten (Livre en allemand)
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Hans Ch Andersen

Die Galoschen des Glücks. Märchen und Geschichten (Livre en allemand) (1990)

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9783351009113 - Andersen, Hans Christian und Eva-Maria Blühm: Die Galoschen des Glücks : Märchen u. Geschichten. Dt. von [Ausgew. von Marlies Juhnke] / Taschenbibliothek der Weltliteratur 1. Aufl.
Symbolbild
Andersen, Hans Christian und Eva-Maria Blühm

Die Galoschen des Glücks : Märchen u. Geschichten. Dt. von [Ausgew. von Marlies Juhnke] / Taschenbibliothek der Weltliteratur 1. Aufl.

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9783351009113 - Andersen,Hans Christian; Herausgeber: Juhnke, Marlies: Galoschen des Glücks, Die Märchen und Geschichten
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Andersen,Hans Christian; Herausgeber: Juhnke, Marlies

Galoschen des Glücks, Die Märchen und Geschichten (1988)

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9783351009113 - Andersen,Hans Christian Herausgeber: Juhnke, Marlies: Galoschen des Glücks, Die Märchen und Geschichten
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Andersen,Hans Christian Herausgeber: Juhnke, Marlies

Galoschen des Glücks, Die Märchen und Geschichten (1988)

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