Von der touristischen Kostenrechnung zum Preismanagement als eBook von
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Von der touristischen Kostenrechnung zum Preismanagement (2010)
DE NW EB
ISBN: 9783836643993 bzw. 3836643995, in Deutsch, Diplom.de, neu, E-Book.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Arbeit möchte den Weg von der Historie über die Kalkulation bis zum endgültigen im Katalog stehenden Preis begleiten und alle Hürden und Überlegungen aufzeigen, was, wie, wo, und wann zu berücksichtigen ist. Dabei erscheint es zweckmäßig, einen kurzen Einblick in die Historie zu erlangen um sich einen Überblick ... Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Arbeit möchte den Weg von der Historie über die Kalkulation bis zum endgültigen im Katalog stehenden Preis begleiten und alle Hürden und Überlegungen aufzeigen, was, wie, wo, und wann zu berücksichtigen ist. Dabei erscheint es zweckmäßig, einen kurzen Einblick in die Historie zu erlangen um sich einen Überblick der gegenwärtigen Situation zu verschaffen. Anschließend beschäftigt sich die Arbeit mit der Kalkulation, auch und gerade weil es in der Literatur nur wenig aussagekräftige Literatur zur touristischen Kostenrechnung gibt. Der Kalkulation folgend, wird erst die Preisuntergrenze gesucht, um eine Untergrenze des Preises zu finden. Mit der Mikroökonomie soll weiter gezeigt werden, welche Kräfte auf einen Markt wirken, die den Preis begrenzen oder gewisse Spielräume lassen. Das Marketing soll zeigen, wie die Touristik die Preisstrategien oder die Preispolitik umsetzt und welche Möglichkeiten vorhanden sind den Preis am Markt durchzusetzen. Letztlich wird noch ein kleiner Ausblick gewährt, was in Zukunft machbar wäre und wie sich die Preisbildung entwickeln könnte. Unterstützt wird diese Arbeit durch Exkurse, die Beobachtungen aus der Vergangenheit aufzeigen, um plastische Beispiele für die Untermauerung der Erkenntnisse zu erlangen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Vorwort2 2.Vorgehensweise und Aufbau der Arbeit2 3.Die Touristische Kostenrechnung3 3.1Historische Entstehung3 3.2Juristische Entstehung4 3.3Die Kalkulation aus den Lehrbüchern5 3.4Kalkulationsschema10 3.4.4Weiterreichende Kalkulationen20 4.Mikroökonomischer Ansatz25 4.1Die Elastizität27 4.2Die Kreuzelastizität30 5.Der Preis im Marketing33 5.1Preisbildungsstrategie34 5.2Die Preisdifferenzierung35 6.Ausblick in die Zukunft39 7.Fazit45 Quellenverzeichnis47 Büchernachweise47 weitere Literaturnachweisenachweise49 Textprobe:Textprobe: Kapitel 4., Mikroökonomischer Ansatz: Anders als bei normalen historischen Entwicklungen hat sich der touristische Markt nicht von der Situation eines Verkäufermarktes über den verkaufsorientierten Markt zu einem marketingorientierten Markt entwickelt, der Tourismus hat die Angebotsorientierung übersprungen und gleich mit der Verkaufsorientierung angefangen (vergleiche Abschnitt 3.1). Die Mikroökonomie lässt sich in zwei Bereiche trennen, die Partialanalyse und in die Totalanalyse. Die Partialanalyse beschäftigt sich mit den Unternehmen (Reiseveranstaltern) und den Haushalten (Kunden) und deren [], 18.03.2010, PDF.
Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Arbeit möchte den Weg von der Historie über die Kalkulation bis zum endgültigen im Katalog stehenden Preis begleiten und alle Hürden und Überlegungen aufzeigen, was, wie, wo, und wann zu berücksichtigen ist. Dabei erscheint es zweckmäßig, einen kurzen Einblick in die Historie zu erlangen um sich einen Überblick ... Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Arbeit möchte den Weg von der Historie über die Kalkulation bis zum endgültigen im Katalog stehenden Preis begleiten und alle Hürden und Überlegungen aufzeigen, was, wie, wo, und wann zu berücksichtigen ist. Dabei erscheint es zweckmäßig, einen kurzen Einblick in die Historie zu erlangen um sich einen Überblick der gegenwärtigen Situation zu verschaffen. Anschließend beschäftigt sich die Arbeit mit der Kalkulation, auch und gerade weil es in der Literatur nur wenig aussagekräftige Literatur zur touristischen Kostenrechnung gibt. Der Kalkulation folgend, wird erst die Preisuntergrenze gesucht, um eine Untergrenze des Preises zu finden. Mit der Mikroökonomie soll weiter gezeigt werden, welche Kräfte auf einen Markt wirken, die den Preis begrenzen oder gewisse Spielräume lassen. Das Marketing soll zeigen, wie die Touristik die Preisstrategien oder die Preispolitik umsetzt und welche Möglichkeiten vorhanden sind den Preis am Markt durchzusetzen. Letztlich wird noch ein kleiner Ausblick gewährt, was in Zukunft machbar wäre und wie sich die Preisbildung entwickeln könnte. Unterstützt wird diese Arbeit durch Exkurse, die Beobachtungen aus der Vergangenheit aufzeigen, um plastische Beispiele für die Untermauerung der Erkenntnisse zu erlangen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Vorwort2 2.Vorgehensweise und Aufbau der Arbeit2 3.Die Touristische Kostenrechnung3 3.1Historische Entstehung3 3.2Juristische Entstehung4 3.3Die Kalkulation aus den Lehrbüchern5 3.4Kalkulationsschema10 3.4.4Weiterreichende Kalkulationen20 4.Mikroökonomischer Ansatz25 4.1Die Elastizität27 4.2Die Kreuzelastizität30 5.Der Preis im Marketing33 5.1Preisbildungsstrategie34 5.2Die Preisdifferenzierung35 6.Ausblick in die Zukunft39 7.Fazit45 Quellenverzeichnis47 Büchernachweise47 weitere Literaturnachweisenachweise49 Textprobe:Textprobe: Kapitel 4., Mikroökonomischer Ansatz: Anders als bei normalen historischen Entwicklungen hat sich der touristische Markt nicht von der Situation eines Verkäufermarktes über den verkaufsorientierten Markt zu einem marketingorientierten Markt entwickelt, der Tourismus hat die Angebotsorientierung übersprungen und gleich mit der Verkaufsorientierung angefangen (vergleiche Abschnitt 3.1). Die Mikroökonomie lässt sich in zwei Bereiche trennen, die Partialanalyse und in die Totalanalyse. Die Partialanalyse beschäftigt sich mit den Unternehmen (Reiseveranstaltern) und den Haushalten (Kunden) und deren [], 18.03.2010, PDF.
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Von der touristischen Kostenrechnung zum Preismanagement (2010)
DE NW EB
ISBN: 9783836643993 bzw. 3836643995, in Deutsch, Diplom.de, neu, E-Book.
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Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Arbeit möchte den Weg von der Historie über die Kalkulation bis zum endgültigen im Katalog stehenden Preis begleiten und alle Hürden und Überlegungen aufzeigen, was, wie, wo, und wann zu berücksichtigen ist. Dabei erscheint es zweckmässig, einen kurzen Einblick in die Historie zu erlangen um sich einen Überblick ... Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Arbeit möchte den Weg von der Historie über die Kalkulation bis zum endgültigen im Katalog stehenden Preis begleiten und alle Hürden und Überlegungen aufzeigen, was, wie, wo, und wann zu berücksichtigen ist. Dabei erscheint es zweckmässig, einen kurzen Einblick in die Historie zu erlangen um sich einen Überblick der gegenwärtigen Situation zu verschaffen. Anschliessend beschäftigt sich die Arbeit mit der Kalkulation, auch und gerade weil es in der Literatur nur wenig aussagekräftige Literatur zur touristischen Kostenrechnung gibt. Der Kalkulation folgend, wird erst die Preisuntergrenze gesucht, um eine Untergrenze des Preises zu finden. Mit der Mikroökonomie soll weiter gezeigt werden, welche Kräfte auf einen Markt wirken, die den Preis begrenzen oder gewisse Spielräume lassen. Das Marketing soll zeigen, wie die Touristik die Preisstrategien oder die Preispolitik umsetzt und welche Möglichkeiten vorhanden sind den Preis am Markt durchzusetzen. Letztlich wird noch ein kleiner Ausblick gewährt, was in Zukunft machbar wäre und wie sich die Preisbildung entwickeln könnte. Unterstützt wird diese Arbeit durch Exkurse, die Beobachtungen aus der Vergangenheit aufzeigen, um plastische Beispiele für die Untermauerung der Erkenntnisse zu erlangen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Vorwort2 2.Vorgehensweise und Aufbau der Arbeit2 3.Die Touristische Kostenrechnung3 3.1Historische Entstehung3 3.2Juristische Entstehung4 3.3Die Kalkulation aus den Lehrbüchern5 3.4Kalkulationsschema10 3.4.4Weiterreichende Kalkulationen20 4.Mikroökonomischer Ansatz25 4.1Die Elastizität27 4.2Die Kreuzelastizität30 5.Der Preis im Marketing33 5.1Preisbildungsstrategie34 5.2Die Preisdifferenzierung35 6.Ausblick in die Zukunft39 7.Fazit45 Quellenverzeichnis47 Büchernachweise47 weitere Literaturnachweisenachweise49 Textprobe:Textprobe: Kapitel 4., Mikroökonomischer Ansatz: Anders als bei normalen historischen Entwicklungen hat sich der touristische Markt nicht von der Situation eines Verkäufermarktes über den verkaufsorientierten Markt zu einem marketingorientierten Markt entwickelt, der Tourismus hat die Angebotsorientierung übersprungen und gleich mit der Verkaufsorientierung angefangen (vergleiche Abschnitt 3.1). Die Mikroökonomie lässt sich in zwei Bereiche trennen, die Partialanalyse und in die Totalanalyse. Die Partialanalyse beschäftigt sich mit den Unternehmen (Reiseveranstaltern) und den Haushalten (Kunden) und deren [], PDF, 18.03.2010.
Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Arbeit möchte den Weg von der Historie über die Kalkulation bis zum endgültigen im Katalog stehenden Preis begleiten und alle Hürden und Überlegungen aufzeigen, was, wie, wo, und wann zu berücksichtigen ist. Dabei erscheint es zweckmässig, einen kurzen Einblick in die Historie zu erlangen um sich einen Überblick ... Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Arbeit möchte den Weg von der Historie über die Kalkulation bis zum endgültigen im Katalog stehenden Preis begleiten und alle Hürden und Überlegungen aufzeigen, was, wie, wo, und wann zu berücksichtigen ist. Dabei erscheint es zweckmässig, einen kurzen Einblick in die Historie zu erlangen um sich einen Überblick der gegenwärtigen Situation zu verschaffen. Anschliessend beschäftigt sich die Arbeit mit der Kalkulation, auch und gerade weil es in der Literatur nur wenig aussagekräftige Literatur zur touristischen Kostenrechnung gibt. Der Kalkulation folgend, wird erst die Preisuntergrenze gesucht, um eine Untergrenze des Preises zu finden. Mit der Mikroökonomie soll weiter gezeigt werden, welche Kräfte auf einen Markt wirken, die den Preis begrenzen oder gewisse Spielräume lassen. Das Marketing soll zeigen, wie die Touristik die Preisstrategien oder die Preispolitik umsetzt und welche Möglichkeiten vorhanden sind den Preis am Markt durchzusetzen. Letztlich wird noch ein kleiner Ausblick gewährt, was in Zukunft machbar wäre und wie sich die Preisbildung entwickeln könnte. Unterstützt wird diese Arbeit durch Exkurse, die Beobachtungen aus der Vergangenheit aufzeigen, um plastische Beispiele für die Untermauerung der Erkenntnisse zu erlangen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Vorwort2 2.Vorgehensweise und Aufbau der Arbeit2 3.Die Touristische Kostenrechnung3 3.1Historische Entstehung3 3.2Juristische Entstehung4 3.3Die Kalkulation aus den Lehrbüchern5 3.4Kalkulationsschema10 3.4.4Weiterreichende Kalkulationen20 4.Mikroökonomischer Ansatz25 4.1Die Elastizität27 4.2Die Kreuzelastizität30 5.Der Preis im Marketing33 5.1Preisbildungsstrategie34 5.2Die Preisdifferenzierung35 6.Ausblick in die Zukunft39 7.Fazit45 Quellenverzeichnis47 Büchernachweise47 weitere Literaturnachweisenachweise49 Textprobe:Textprobe: Kapitel 4., Mikroökonomischer Ansatz: Anders als bei normalen historischen Entwicklungen hat sich der touristische Markt nicht von der Situation eines Verkäufermarktes über den verkaufsorientierten Markt zu einem marketingorientierten Markt entwickelt, der Tourismus hat die Angebotsorientierung übersprungen und gleich mit der Verkaufsorientierung angefangen (vergleiche Abschnitt 3.1). Die Mikroökonomie lässt sich in zwei Bereiche trennen, die Partialanalyse und in die Totalanalyse. Die Partialanalyse beschäftigt sich mit den Unternehmen (Reiseveranstaltern) und den Haushalten (Kunden) und deren [], PDF, 18.03.2010.
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Von der touristischen Kostenrechnung zum Preismanagement (2010)
DE NW EB
ISBN: 9783836643993 bzw. 3836643995, in Deutsch, Diplom.de, neu, E-Book.
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Von der touristischen Kostenrechnung zum Preismanagement, Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Arbeit möchte den Weg von der Historie über die Kalkulation bis zum endgültigen im Katalog stehenden Preis begleiten und alle Hürden und Überlegungen aufzeigen, was, wie, wo, und wann zu berücksichtigen ist. Dabei erscheint es zweckmässig, einen kurzen Einblick in die Historie zu erlangen um sich einen Überblick der gegenwärtigen Situation zu verschaffen. Anschliessend beschäftigt sich die Arbeit mit der Kalkulation, auch und gerade weil es in der Literatur nur wenig aussagekräftige Literatur zur touristischen Kostenrechnung gibt. Der Kalkulation folgend, wird erst die Preisuntergrenze gesucht, um eine Untergrenze des Preises zu finden. Mit der Mikroökonomie soll weiter gezeigt werden, welche Kräfte auf einen Markt wirken, die den Preis begrenzen oder gewisse Spielräume lassen. Das Marketing soll zeigen, wie die Touristik die Preisstrategien oder die Preispolitik umsetzt und welche Möglichkeiten vorhanden sind den Preis am Markt durchzusetzen. Letztlich wird noch ein kleiner Ausblick gewährt, was in Zukunft machbar wäre und wie sich die Preisbildung entwickeln könnte. Unterstützt wird diese Arbeit durch Exkurse, die Beobachtungen aus der Vergangenheit aufzeigen, um plastische Beispiele für die Untermauerung der Erkenntnisse zu erlangen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Vorwort2 2.Vorgehensweise und Aufbau der Arbeit2 3.Die Touristische Kostenrechnung3 3.1Historische Entstehung3 3.2Juristische Entstehung4 3.3Die Kalkulation aus den Lehrbüchern5 3.4Kalkulationsschema10 3.4.4Weiterreichende Kalkulationen20 4.Mikroökonomischer Ansatz25 4.1Die Elastizität27 4.2Die Kreuzelastizität30 5.Der Preis im Marketing33 5.1Preisbildungsstrategie34 5.2Die Preisdifferenzierung35 6.Ausblick in die Zukunft39 7.Fazit45 Quellenverzeichnis47 Büchernachweise47 weitere Literaturnachweisenachweise49 Textprobe:Textprobe: Kapitel 4., Mikroökonomischer Ansatz: Anders als bei normalen historischen Entwicklungen hat sich der touristische Markt nicht von der Situation eines Verkäufermarktes über den verkaufsorientierten Markt zu einem marketingorientierten Markt entwickelt, der Tourismus hat die Angebotsorientierung übersprungen und gleich mit der Verkaufsorientierung angefangen (vergleiche Abschnitt 3.1). Die Mikroökonomie lässt sich in zwei Bereiche trennen, die Partialanalyse und in die Totalanalyse. Die Partialanalyse beschäftigt sich mit den Unternehmen (Reiseveranstaltern) und den Haushalten (Kunden) und deren Kräften auf den Märkten, wo die Produkte (Reisen) angeboten und die Preise festgesetzt werden. Die Totalanalyse bezieht sich auf das simultane Zusammenwirken aller Kräfte auf dem Markt, also aller Wirtschaftsprozesse und aller Wirtschaftssubjekte. Bei beiden Analysen geht man von der Hauptrolle der Preise und des Preissystems aus. Eindeutig ist, dass auf den Märkten unterschiedliche Interessen vorliegen, die Verbraucher (Kunden) wollen ihre Bedürfnisse befriedigen und einen möglichst grossen Nutzen haben, die Unternehmen (Reiseveranstalter) wollen Gewinne erzielen. Andererseits können Produktionsmittel (Reisepakete) gekauft werden, um dann aus diesen Produkten wiederum Gewinne zu erzielen. Beschäftigt man sich mit dieser Materie, betreibt man Preistheorie. Neben den Preisen haben die Güter unterschiedliche Eigenschaften in Qualität, Lieferkonditionen und Zahlungszielen, all das zusammen nennt man Markttheorie. Anfangs steht die Frage nach der Marktform. Die Marktform der vollständigen Konkurrenz entsteht, in dem ein quantitatives Merkmal, hier Polypol, und das qualitative Merkmal, das ist der vollkommene Markt, kombiniert werden. Dabei handelt es sich um einen in der Wirklichkeit nicht anzutreffenden Zustand, der lediglich für die Verdeutlichung bestimmter Handlungen im Modell angenommen wird. An anderer Stelle wird davon ausgegangen, dass Börsen den Kriterien eines vollkommenen Marktes entsprechen. Dabei sind die Warenterminmärkte nur näherungsweise als solche zu bezeichnen. Die monopolistische Konkurrenz ist die Marktform, in der keine Vollkommenheit vorliegt und entspricht eher dem realen Markt. Bei vollkommenen Märkten kann der Nachfrager als auch der Anbieter, auf Grund seiner schwachen Position auf dem Märkten, die Preise nicht ändern, denn sie sind fix. Dies bezeichnet die Literatur als Mengenanpasser, der sich in der Menge den Preisen anpasst. Bei der monopolistischen Konkurrenz hat der Nachfrager die Möglichkeit, die Preis mit zu bestimme, PDF, 18.03.2010.
Von der touristischen Kostenrechnung zum Preismanagement, Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Arbeit möchte den Weg von der Historie über die Kalkulation bis zum endgültigen im Katalog stehenden Preis begleiten und alle Hürden und Überlegungen aufzeigen, was, wie, wo, und wann zu berücksichtigen ist. Dabei erscheint es zweckmässig, einen kurzen Einblick in die Historie zu erlangen um sich einen Überblick der gegenwärtigen Situation zu verschaffen. Anschliessend beschäftigt sich die Arbeit mit der Kalkulation, auch und gerade weil es in der Literatur nur wenig aussagekräftige Literatur zur touristischen Kostenrechnung gibt. Der Kalkulation folgend, wird erst die Preisuntergrenze gesucht, um eine Untergrenze des Preises zu finden. Mit der Mikroökonomie soll weiter gezeigt werden, welche Kräfte auf einen Markt wirken, die den Preis begrenzen oder gewisse Spielräume lassen. Das Marketing soll zeigen, wie die Touristik die Preisstrategien oder die Preispolitik umsetzt und welche Möglichkeiten vorhanden sind den Preis am Markt durchzusetzen. Letztlich wird noch ein kleiner Ausblick gewährt, was in Zukunft machbar wäre und wie sich die Preisbildung entwickeln könnte. Unterstützt wird diese Arbeit durch Exkurse, die Beobachtungen aus der Vergangenheit aufzeigen, um plastische Beispiele für die Untermauerung der Erkenntnisse zu erlangen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Vorwort2 2.Vorgehensweise und Aufbau der Arbeit2 3.Die Touristische Kostenrechnung3 3.1Historische Entstehung3 3.2Juristische Entstehung4 3.3Die Kalkulation aus den Lehrbüchern5 3.4Kalkulationsschema10 3.4.4Weiterreichende Kalkulationen20 4.Mikroökonomischer Ansatz25 4.1Die Elastizität27 4.2Die Kreuzelastizität30 5.Der Preis im Marketing33 5.1Preisbildungsstrategie34 5.2Die Preisdifferenzierung35 6.Ausblick in die Zukunft39 7.Fazit45 Quellenverzeichnis47 Büchernachweise47 weitere Literaturnachweisenachweise49 Textprobe:Textprobe: Kapitel 4., Mikroökonomischer Ansatz: Anders als bei normalen historischen Entwicklungen hat sich der touristische Markt nicht von der Situation eines Verkäufermarktes über den verkaufsorientierten Markt zu einem marketingorientierten Markt entwickelt, der Tourismus hat die Angebotsorientierung übersprungen und gleich mit der Verkaufsorientierung angefangen (vergleiche Abschnitt 3.1). Die Mikroökonomie lässt sich in zwei Bereiche trennen, die Partialanalyse und in die Totalanalyse. Die Partialanalyse beschäftigt sich mit den Unternehmen (Reiseveranstaltern) und den Haushalten (Kunden) und deren Kräften auf den Märkten, wo die Produkte (Reisen) angeboten und die Preise festgesetzt werden. Die Totalanalyse bezieht sich auf das simultane Zusammenwirken aller Kräfte auf dem Markt, also aller Wirtschaftsprozesse und aller Wirtschaftssubjekte. Bei beiden Analysen geht man von der Hauptrolle der Preise und des Preissystems aus. Eindeutig ist, dass auf den Märkten unterschiedliche Interessen vorliegen, die Verbraucher (Kunden) wollen ihre Bedürfnisse befriedigen und einen möglichst grossen Nutzen haben, die Unternehmen (Reiseveranstalter) wollen Gewinne erzielen. Andererseits können Produktionsmittel (Reisepakete) gekauft werden, um dann aus diesen Produkten wiederum Gewinne zu erzielen. Beschäftigt man sich mit dieser Materie, betreibt man Preistheorie. Neben den Preisen haben die Güter unterschiedliche Eigenschaften in Qualität, Lieferkonditionen und Zahlungszielen, all das zusammen nennt man Markttheorie. Anfangs steht die Frage nach der Marktform. Die Marktform der vollständigen Konkurrenz entsteht, in dem ein quantitatives Merkmal, hier Polypol, und das qualitative Merkmal, das ist der vollkommene Markt, kombiniert werden. Dabei handelt es sich um einen in der Wirklichkeit nicht anzutreffenden Zustand, der lediglich für die Verdeutlichung bestimmter Handlungen im Modell angenommen wird. An anderer Stelle wird davon ausgegangen, dass Börsen den Kriterien eines vollkommenen Marktes entsprechen. Dabei sind die Warenterminmärkte nur näherungsweise als solche zu bezeichnen. Die monopolistische Konkurrenz ist die Marktform, in der keine Vollkommenheit vorliegt und entspricht eher dem realen Markt. Bei vollkommenen Märkten kann der Nachfrager als auch der Anbieter, auf Grund seiner schwachen Position auf dem Märkten, die Preise nicht ändern, denn sie sind fix. Dies bezeichnet die Literatur als Mengenanpasser, der sich in der Menge den Preisen anpasst. Bei der monopolistischen Konkurrenz hat der Nachfrager die Möglichkeit, die Preis mit zu bestimme, PDF, 18.03.2010.
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Von der touristischen Kostenrechnung zum Preismanagement
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ISBN: 9783836643993 bzw. 3836643995, in Deutsch, neu.
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Von der touristischen Kostenrechnung zum Preismanagement ab 28 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Wirtschaft,.
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Von der touristischen Kostenrechnung zum Preismanagement als eBook von Thomas Andreas Görner
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Von der touristischen Kostenrechnung zum Preismanagement ab 28 EURO.
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