Wer einmal aus dem Blechnapf frisst Author - 5 Angebote vergleichen
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Wer einmal aus dem Blechnapf frisst (2020)
~DE NW EB DL
ISBN: 9789176377888 bzw. 9176377881, vermutlich in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Die Jahre nach 1920 verliefen für Hans Fallada trostlos. Niedergeschlagen zog er von Landgut zu Landgut. In Mecklenburg, Westpreußen und Pommern war er als Buchhalter und Rechnungsführer auf verschiedenen Gütern tätig. An eine Karriere als Schriftsteller dachte er in dieser Zeit kaum mehr. Er fühlte sich vom Pech verfolgt und wurde zum Trinker. 1925 erreichte er den Tiefpunkt seines Lebens, als seine Drogensucht und ein Betrugsversuch ihn für zweieinhalb Jahre ins Gefängnis brachten. Diese Jahre, von denen er später in seinem Roman „Wer einmal aus dem Blechnapf frißt“ (1934) erzählt, hatten eine unerwartet günstige Wirkung auf ihn. Hans Fallada, eigentlich Rudolf Wilhelm Friedrich Ditzen (1893-1947) war ein deutscher Schriftsteller. Bereits mit dem ersten, 1920 veröffentlichten Roman "Der junge Goedeschal" verwendete Rudolf Ditzen das Pseudonym Hans Fallada. Es entstand in Anlehnung an zwei Märchen der Brüder Grimm. Der Vorname bezieht sich auf den Protagonisten von "Hans im Glück" und der Nachname auf das sprechende Pferd Falada aus "Die Gänsemagd": Der abgeschlagene Kopf des Pferdes verkündet so lange die Wahrheit, bis die betrogene Prinzessin zu ihrem Recht kommt. Fallada wandte sich spätestens 1931 mit "Bauern, Bonzen und Bomben" gesellschaftskritischen Themen zu. Fortan prägten ein objektiv-nüchterner Stil, anschauliche Milieustudien und eine überzeugende Charakterzeichnung seine Werke. Der Welterfolg "Kleiner Mann – was nun?", der vom sozialen Abstieg eines Angestellten am Ende der Weimarer Republik handelt, sowie die späteren Werke "Wolf unter Wölfen", "Jeder stirbt für sich allein" und der postum erschienene Roman "Der Trinker" werden der sogenannten Neuen Sachlichkeit zugerechnet.
Die Jahre nach 1920 verliefen für Hans Fallada trostlos. Niedergeschlagen zog er von Landgut zu Landgut. In Mecklenburg, Westpreußen und Pommern war er als Buchhalter und Rechnungsführer auf verschiedenen Gütern tätig. An eine Karriere als Schriftsteller dachte er in dieser Zeit kaum mehr. Er fühlte sich vom Pech verfolgt und wurde zum Trinker. 1925 erreichte er den Tiefpunkt seines Lebens, als seine Drogensucht und ein Betrugsversuch ihn für zweieinhalb Jahre ins Gefängnis brachten. Diese Jahre, von denen er später in seinem Roman „Wer einmal aus dem Blechnapf frißt“ (1934) erzählt, hatten eine unerwartet günstige Wirkung auf ihn. Hans Fallada, eigentlich Rudolf Wilhelm Friedrich Ditzen (1893-1947) war ein deutscher Schriftsteller. Bereits mit dem ersten, 1920 veröffentlichten Roman "Der junge Goedeschal" verwendete Rudolf Ditzen das Pseudonym Hans Fallada. Es entstand in Anlehnung an zwei Märchen der Brüder Grimm. Der Vorname bezieht sich auf den Protagonisten von "Hans im Glück" und der Nachname auf das sprechende Pferd Falada aus "Die Gänsemagd": Der abgeschlagene Kopf des Pferdes verkündet so lange die Wahrheit, bis die betrogene Prinzessin zu ihrem Recht kommt. Fallada wandte sich spätestens 1931 mit "Bauern, Bonzen und Bomben" gesellschaftskritischen Themen zu. Fortan prägten ein objektiv-nüchterner Stil, anschauliche Milieustudien und eine überzeugende Charakterzeichnung seine Werke. Der Welterfolg "Kleiner Mann – was nun?", der vom sozialen Abstieg eines Angestellten am Ende der Weimarer Republik handelt, sowie die späteren Werke "Wolf unter Wölfen", "Jeder stirbt für sich allein" und der postum erschienene Roman "Der Trinker" werden der sogenannten Neuen Sachlichkeit zugerechnet.
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Wer einmal aus dem Blechnapf frisst Hans Fallada Author (1947)
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ISBN: 9789176377888 bzw. 9176377881, vermutlich in Deutsch, l'Aleph, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Die Jahre nach 1920 verliefen für Hans Fallada trostlos. Niedergeschlagen zog er von Landgut zu Landgut. In Mecklenburg, Westpreußen und Pommern war er als Buchhalter und Rechnungsführer auf verschiedenen Gütern tätig. An eine Karriere als Schriftsteller dachte er in dieser Zeit kaum mehr. Er fühlte sich vom Pech verfolgt und wurde zum Trinker. 1925 erreichte er den Tiefpunkt seines Lebens, als seine Drogensucht und ein Betrugsversuch ihn für zweieinhalb Jahre ins Gefängnis brachten. Diese Jahre, von denen er später in seinem Roman „Wer einmal aus dem Blechnapf frißt“ (1934) erzählt, hatten eine unerwartet günstige Wirkung auf ihn.Hans Fallada, eigentlich Rudolf Wilhelm Friedrich Ditzen (1893-1947) war ein deutscher Schriftsteller. Bereits mit dem ersten, 1920 veröffentlichten Roman Der junge Goedeschal verwendete Rudolf Ditzen das Pseudonym Hans Fallada. Es entstand in Anlehnung an zwei Märchen der Brüder Grimm. Der Vorname bezieht sich auf den Protagonisten von Hans im Glück und der Nachname auf das sprechende Pferd Falada aus Die Gänsemagd: Der abgeschlagene Kopf des Pferdes verkündet so lange die Wahrheit, bis die betrogene Prinzessin zu ihrem Recht kommt. Fallada wandte sich spätestens 1931 mit Bauern, Bonzen und Bomben gesellschaftskritischen Themen zu. Fortan prägten ein objektiv-nüchterner Stil, anschauliche Milieustudien und eine überzeugende Charakterzeichnung seine Werke. Der Welterfolg Kleiner Mann – was nun?, der vom sozialen Abstieg eines Angestellten am Ende der Weimarer Republik handelt, sowie die späteren Werke Wolf unter Wölfen, Jeder stirbt für sich allein und der postum erschienene Roman Der Trinker werden der sogenannten Neuen Sachlichkeit zugerechnet.
Die Jahre nach 1920 verliefen für Hans Fallada trostlos. Niedergeschlagen zog er von Landgut zu Landgut. In Mecklenburg, Westpreußen und Pommern war er als Buchhalter und Rechnungsführer auf verschiedenen Gütern tätig. An eine Karriere als Schriftsteller dachte er in dieser Zeit kaum mehr. Er fühlte sich vom Pech verfolgt und wurde zum Trinker. 1925 erreichte er den Tiefpunkt seines Lebens, als seine Drogensucht und ein Betrugsversuch ihn für zweieinhalb Jahre ins Gefängnis brachten. Diese Jahre, von denen er später in seinem Roman „Wer einmal aus dem Blechnapf frißt“ (1934) erzählt, hatten eine unerwartet günstige Wirkung auf ihn.Hans Fallada, eigentlich Rudolf Wilhelm Friedrich Ditzen (1893-1947) war ein deutscher Schriftsteller. Bereits mit dem ersten, 1920 veröffentlichten Roman Der junge Goedeschal verwendete Rudolf Ditzen das Pseudonym Hans Fallada. Es entstand in Anlehnung an zwei Märchen der Brüder Grimm. Der Vorname bezieht sich auf den Protagonisten von Hans im Glück und der Nachname auf das sprechende Pferd Falada aus Die Gänsemagd: Der abgeschlagene Kopf des Pferdes verkündet so lange die Wahrheit, bis die betrogene Prinzessin zu ihrem Recht kommt. Fallada wandte sich spätestens 1931 mit Bauern, Bonzen und Bomben gesellschaftskritischen Themen zu. Fortan prägten ein objektiv-nüchterner Stil, anschauliche Milieustudien und eine überzeugende Charakterzeichnung seine Werke. Der Welterfolg Kleiner Mann – was nun?, der vom sozialen Abstieg eines Angestellten am Ende der Weimarer Republik handelt, sowie die späteren Werke Wolf unter Wölfen, Jeder stirbt für sich allein und der postum erschienene Roman Der Trinker werden der sogenannten Neuen Sachlichkeit zugerechnet.
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Symbolbild
Wer einmal aus dem Blechnapf frisst (1947)
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Wer einmal aus dem Blechnapf frisst: Die Jahre nach 1920 verliefen fü r Hans Fallada trostlos. Niedergeschlagen zog er von Landgut zu Landgut. In Mecklenburg, Westpreuß en und Pommern war er als Buchhalter und Rechnungsfü hrer auf verschiedenen Gü tern tä tig. An eine Karriere als Schriftsteller dachte er in dieser Zeit kaum mehr. Er fü hlte sich vom Pech verfolgt und wurde zum Trinker. 1925 erreichte er den Tiefpunkt seines Lebens, als seine Drogensucht und ein Betrugsversuch ihn fü r zweieinhalb Jahre ins Gefä ngnis brachten. Diese Jahre, von denen er spä ter in seinem Roman &bdquo Wer einmal aus dem Blechnapf friß t&ldquo (1934) erzä hlt, hatten eine unerwartet gü nstige Wirkung auf ihn. Hans Fallada, eigentlich Rudolf Wilhelm Friedrich Ditzen (1893-1947) war ein deutscher Schriftsteller. Bereits mit dem ersten, 1920 verö ffentlichten Roman " Der junge Goedeschal" verwendete Rudolf Ditzen das Pseudonym Hans Fallada. Es entstand in Anlehnung an zwei Mä rchen der Brü der Grimm. Der Vorname bezieht sich auf den Protagonisten von " Hans im Glü ck" und der Nachname auf das sprechende Pferd Falada aus " Die Gä nsemagd" : Der abgeschlagene Kopf des Pferdes verkü ndet so lange die Wahrheit, bis die betrogene Prinzessin zu ihrem Recht kommt. Fallada wandte sich spä testens 1931 mit " Bauern, Bonzen und Bomben" gesellschaftskritischen Themen zu. Fortan prä gten ein objektiv-nü chterner Stil, anschauliche Milieustudien und eine ü berzeugende Charakterzeichnung seine Werke. Der Welterfolg " Kleiner Mann &ndash was nun " , der vom sozialen Abstieg eines Angestellten am Ende der Weimarer Republik handelt, sowie die spä teren Werke " Wolf unter Wö lfen" , " Jeder stirbt fü r sich allein" und der postum erschienene Roman " Der Trinker" werden der sogenannten Neuen Sachlichkeit zugerechnet. Ebook.
Wer einmal aus dem Blechnapf frisst: Die Jahre nach 1920 verliefen fü r Hans Fallada trostlos. Niedergeschlagen zog er von Landgut zu Landgut. In Mecklenburg, Westpreuß en und Pommern war er als Buchhalter und Rechnungsfü hrer auf verschiedenen Gü tern tä tig. An eine Karriere als Schriftsteller dachte er in dieser Zeit kaum mehr. Er fü hlte sich vom Pech verfolgt und wurde zum Trinker. 1925 erreichte er den Tiefpunkt seines Lebens, als seine Drogensucht und ein Betrugsversuch ihn fü r zweieinhalb Jahre ins Gefä ngnis brachten. Diese Jahre, von denen er spä ter in seinem Roman &bdquo Wer einmal aus dem Blechnapf friß t&ldquo (1934) erzä hlt, hatten eine unerwartet gü nstige Wirkung auf ihn. Hans Fallada, eigentlich Rudolf Wilhelm Friedrich Ditzen (1893-1947) war ein deutscher Schriftsteller. Bereits mit dem ersten, 1920 verö ffentlichten Roman " Der junge Goedeschal" verwendete Rudolf Ditzen das Pseudonym Hans Fallada. Es entstand in Anlehnung an zwei Mä rchen der Brü der Grimm. Der Vorname bezieht sich auf den Protagonisten von " Hans im Glü ck" und der Nachname auf das sprechende Pferd Falada aus " Die Gä nsemagd" : Der abgeschlagene Kopf des Pferdes verkü ndet so lange die Wahrheit, bis die betrogene Prinzessin zu ihrem Recht kommt. Fallada wandte sich spä testens 1931 mit " Bauern, Bonzen und Bomben" gesellschaftskritischen Themen zu. Fortan prä gten ein objektiv-nü chterner Stil, anschauliche Milieustudien und eine ü berzeugende Charakterzeichnung seine Werke. Der Welterfolg " Kleiner Mann &ndash was nun " , der vom sozialen Abstieg eines Angestellten am Ende der Weimarer Republik handelt, sowie die spä teren Werke " Wolf unter Wö lfen" , " Jeder stirbt fü r sich allein" und der postum erschienene Roman " Der Trinker" werden der sogenannten Neuen Sachlichkeit zugerechnet. Ebook.
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Wer einmal aus dem Blechnapf frisst (1947)
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ISBN: 9789176377888 bzw. 9176377881, vermutlich in Deutsch, L'Aleph, neu.
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Hans Fallada, eigentlich Rudolf Wilhelm Friedrich Ditzen (1893-1947) war ein deutscher Schriftsteller. Bereits mit dem ersten, 1920 veröffentlichten Roman ''Der junge Goedeschal'' verwendete Rudolf Ditzen das Pseudonym Hans Fallada. Es entstand in Anlehnung an zwei Märchen der Brüder Grimm. Der Vorname bezieht sich auf den Protagonisten von ''Hans im Glück'' und der Nachname auf das sprechende Pferd Falada aus ''Die Gänsemagd'': Der abgeschlagene Kopf des Pferdes verkündet so lange die Wahrheit, bis die betrogene Prinzessin zu ihrem Recht kommt. Fallada wandte sich spätestens 1931 mit ''Bauern, Bonzen und Bomben'' gesellschaftskritischen Themen zu. Fortan prägten ein objektiv-nüchterner Stil, anschauliche Milieustudien und eine überzeugende Charakterzeichnung seine Werke. Der Welterfolg ''Kleiner Mann – was nun?'', der vom sozialen Abstieg eines Angestellten am Ende der Weimarer Republik handelt, sowie die späteren Werke ''Wolf unter Wölfen'', ''Jeder stirbt für sich allein'' und der postum erschienene Roman ''Der Trinker'' werden der sogenannten Neuen Sachlichkeit zugerechnet. Hans Fallada, eigentlich Rudolf Wilhelm Friedrich Ditzen (1893-1947) war ein deutscher Schriftsteller. Bereits mit dem ersten, 1920 veröffentlichten Roman ''Der junge Goedeschal'' verwendete Rudolf Ditzen das Pseudonym Hans Fallada. Es entstand in Anlehnung an zwei Märchen der Brüder Grimm. Der Vorname bezieht sich auf den Protagonisten von ''Hans im Glück'' und der Nachname auf das sprechende Pferd Falada aus ''Die Gänsemagd'': Der abgeschlagene Kopf des Pferdes verkündet so lange die Wahrheit, bis die betrogene Prinzessin zu ihrem Recht kommt. Fallada wandte sich spätestens 1931 mit ''Bauern, Bonzen und Bomben'' gesellschaftskritischen Themen zu. Fortan prägten ein objektiv-nüchterner Stil, anschauliche Milieustudien und eine überzeugende Charakterzeichnung seine Werke. Der Welterfolg ''Kleiner Mann – was nun?'', der vom sozialen Abstieg eines Angestellten am Ende der Weimarer Republik handelt, sowie die späteren Werke ''Wolf unter Wölfen'', ''Jeder stirbt für sich allein'' und der postum erschienene Roman ''Der Trinker'' werden der sogenannten Neuen Sachlichkeit zugerechnet. Inhoud:Taal: Duitstalig;Bindwijze: E-book;Verschijningsdatum: juli 2020;Ebook formaat: Adobe ePub; Betrokkenen:Auteur: Hans Fallada | Sam Vaseghi;Co-auteur: Sam Vaseghi;Uitgever: L'Aleph; Lees mogelijkheden:Lees dit ebook op: Android (smartphone en tablet) | Kobo e-reader | Desktop (Mac en Windows) | iOS (smartphone en tablet) | Windows (smartphone en tablet) | Overige e-reader; EAN: Duitstalig | E-book | 9789176377888.
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Hans Fallada, eigentlich Rudolf Wilhelm Friedrich Ditzen (1893-1947) war ein deutscher Schriftsteller. Bereits mit dem ersten, 1920 veröffentlichten Roman ''Der junge Goedeschal'' verwendete Rudolf Ditzen das Pseudonym Hans Fallada. Es entstand in Anlehnung an zwei Märchen der Brüder Grimm. Der Vorname bezieht sich auf den Protagonisten von ''Hans im Glück'' und der Nachname auf das sprechende Pferd Falada aus ''Die Gänsemagd'': Der abgeschlagene Kopf des Pferdes verkündet so lange die Wahrheit, bis die betrogene Prinzessin zu ihrem Recht kommt. Fallada wandte sich spätestens 1931 mit ''Bauern, Bonzen und Bomben'' gesellschaftskritischen Themen zu. Fortan prägten ein objektiv-nüchterner Stil, anschauliche Milieustudien und eine überzeugende Charakterzeichnung seine Werke. Der Welterfolg ''Kleiner Mann – was nun?'', der vom sozialen Abstieg eines Angestellten am Ende der Weimarer Republik handelt, sowie die späteren Werke ''Wolf unter Wölfen'', ''Jeder stirbt für sich allein'' und der postum erschienene Roman ''Der Trinker'' werden der sogenannten Neuen Sachlichkeit zugerechnet. Hans Fallada, eigentlich Rudolf Wilhelm Friedrich Ditzen (1893-1947) war ein deutscher Schriftsteller. Bereits mit dem ersten, 1920 veröffentlichten Roman ''Der junge Goedeschal'' verwendete Rudolf Ditzen das Pseudonym Hans Fallada. Es entstand in Anlehnung an zwei Märchen der Brüder Grimm. Der Vorname bezieht sich auf den Protagonisten von ''Hans im Glück'' und der Nachname auf das sprechende Pferd Falada aus ''Die Gänsemagd'': Der abgeschlagene Kopf des Pferdes verkündet so lange die Wahrheit, bis die betrogene Prinzessin zu ihrem Recht kommt. Fallada wandte sich spätestens 1931 mit ''Bauern, Bonzen und Bomben'' gesellschaftskritischen Themen zu. Fortan prägten ein objektiv-nüchterner Stil, anschauliche Milieustudien und eine überzeugende Charakterzeichnung seine Werke. Der Welterfolg ''Kleiner Mann – was nun?'', der vom sozialen Abstieg eines Angestellten am Ende der Weimarer Republik handelt, sowie die späteren Werke ''Wolf unter Wölfen'', ''Jeder stirbt für sich allein'' und der postum erschienene Roman ''Der Trinker'' werden der sogenannten Neuen Sachlichkeit zugerechnet. Inhoud:Taal: Duitstalig;Bindwijze: E-book;Verschijningsdatum: juli 2020;Ebook formaat: Adobe ePub; Betrokkenen:Auteur: Hans Fallada | Sam Vaseghi;Co-auteur: Sam Vaseghi;Uitgever: L'Aleph; Lees mogelijkheden:Lees dit ebook op: Android (smartphone en tablet) | Kobo e-reader | Desktop (Mac en Windows) | iOS (smartphone en tablet) | Windows (smartphone en tablet) | Overige e-reader; EAN: Duitstalig | E-book | 9789176377888.
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Wer einmal aus dem Blechnapf frisst 6) (German Edition) (2020)
~DE NW
ISBN: 9789176377888 bzw. 9176377881, vermutlich in Deutsch, 596 Seiten, l'Aleph, neu.
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