Edgar Poe 3. Eine psychoanalytische Studie. Teil 3: Die Geschichten: Der Zyklus Vater. Teil 4: Poe und die menschliche Seele. Übersetzung aus dem Französischen von Fritz Lehner. Inhalt: DER ZYKLUS VON DER AUFLEHNUNG GEGEN DEN VATER Das schwätzende Herz
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424 (16) Seiten mit Abbildungen. 17,8 cm, Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Marie Bonaparte, Prinzessin von Griechenland und Dänemark, auch als Pseudonym A. E. Narjani (* 2. Juli 1882 in Saint-Cloud 21. September 1962 in Gassin bei Saint-Tropez), war eine französische Psychoanalytikerin und Autorin. Leben: Über ihren Vater Roland Bonaparte war sie die Urenkelin Lucien Bonapartes, des Bruders von Napoléon Bonaparte. Ihre Mutter, Marie Blanc, starb wenige Wochen nach ihrer Geburt an Tuberkulose. Ihre Großeltern mütterlicherseits waren François Blanc und dessen Frau Marie, die als Konzessionäre der Spielbank von Monte Carlo reich wurden. Als designierte Erbin des beträchtlichen mütterlichen Vermögens wuchs sie unter der Obhut wechselnder Kinderfrauen und Gouvernanten im Haushalt des meist abwesenden Vaters auf. Als Haushaltsvorstand fungierte ihre Großmutter väterlicherseits. Die verarmten Bonapartes sorgten sich sehr um die kleine Mimi, die von allen möglicherweise schädlichen Außeneinflüssen abgeschirmt wurde. Sie durfte nicht mit Gleichaltrigen spielen, um Infektionskrankheiten zu verhindern. Auch der Kontakt zur Verwandtschaft der Mutter wurde beschnitten. Mimi flüchtete sich ins Schreiben von Horrorgeschichten, die sie Jahrzehnte später, während ihrer Behandlung durch Sigmund Freud, mit dessen Hilfe aufarbeitete. Im Sommer 1898 verliebte sich die sechzehnjährige Marie in den Sekretär ihres Vaters, der ihr den Hof machte und sie in Opposition zur väterlichen Familie der Bonapartes brachte. Roland Bonaparte entließ schließlich seinen offenbar korrupten Sekretär. Dieser benutzte daraufhin die Liebesbriefe der Sechzehnjährigen, um die Bonapartes zu erpressen. Marie fühlte sich verraten und verfiel in eine Depression, deren heftige hysterische Begleiterscheinungen sie in Behandlung durch einen Schüler Charcots brachte. Am 21. November 1907 heiratete sie standesgemäß Prinz Georg von Griechenland aus dem Haus Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg (der griechischen Seitenlinie des dänischen Königshauses). ... Aus der zunächst als didaktisch geplanten Behandlung bei Freud entwickelte sich eine enge Freundschaft. Marie Bonaparte, Freuds Prinzessin, setzte ihren gesellschaftlichen Status und ihr Vermögen für die Sache Freuds ein. Als Mme Freud-a-dit wurde sie zum leitenden Gründungsmitglied der Société psychanalytique de Paris (SPP, 4. November 1926) und der Revue française de psychanalyse (1927). Sie übersetzte Freuds Werke ins Französische und verfasste Studien über Edgar Allan Poe, die Triebtheorie und die weibliche Sexualität. Sie erforschte als eine der ersten Wissenschaftlerinnen ab Mitte der 1930er Jahre die Konsequenzen der Beschneidung von Frauen in Afrika.[2] 1937 erwarb sie die Briefe, die Freud an seinen ehemaligen Freund Wilhelm Fließ geschrieben hatte, und sicherte damit dokumentarisches Material aus der Frühzeit der Psychoanalyse, nicht zuletzt vor dem Verfasser selbst. Nach dem Anschluss Österreichs im März 1938 trug sie entscheidend zum Gelingen seiner Flucht vor den Nationalsozialisten bei, indem sie für ihn die Reichsfluchtsteuer auslegte, die Freud ihr aber später in London zurückerstattete. ... Aus: wikipedia-Marie_Bonaparte, 1981. 277g, Erste Auflage dieser Ausgabe, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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424 (16) Seiten mit Abbildungen. 17,8 cm, Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. Sehr guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Marie Bonaparte, Prinzessin von Griechenland und Dänemark, auch als Pseudonym A. E. Narjani (* 2. Juli 1882 in Saint-Cloud; † 21. September 1962 in Gassin bei Saint-Tropez), war eine französische Psychoanalytikerin und Autorin. Leben: Über ihren Vater Roland Bonaparte war sie die Urenkelin Lucien Bonapartes, des Bruders von Napoléon Bonaparte. Ihre Mutter, Marie Blanc, starb wenige Wochen nach ihrer Geburt an Tuberkulose. Ihre Großeltern mütterlicherseits waren François Blanc und dessen Frau Marie, die als Konzessionäre der Spielbank von Monte Carlo reich wurden. Als designierte Erbin des beträchtlichen mütterlichen Vermögens wuchs sie unter der Obhut wechselnder Kinderfrauen und Gouvernanten im Haushalt des meist abwesenden Vaters auf. Als Haushaltsvorstand fungierte ihre Großmutter väterlicherseits. Die verarmten Bonapartes sorgten sich sehr um die kleine Mimi, die von allen möglicherweise schädlichen Außeneinflüssen abgeschirmt wurde. Sie durfte nicht mit Gleichaltrigen spielen, um Infektionskrankheiten zu verhindern. Auch der Kontakt zur Verwandtschaft der Mutter wurde beschnitten. Mimi flüchtete sich ins Schreiben von Horrorgeschichten, die sie Jahrzehnte später, während ihrer Behandlung durch Sigmund Freud, mit dessen Hilfe aufarbeitete. Im Sommer 1898 verliebte sich die sechzehnjährige Marie in den Sekretär ihres Vaters, der ihr den Hof machte und sie in Opposition zur väterlichen Familie der Bonapartes brachte. Roland Bonaparte entließ schließlich seinen offenbar korrupten Sekretär. Dieser benutzte daraufhin die Liebesbriefe der Sechzehnjährigen, um die Bonapartes zu erpressen. Marie fühlte sich verraten und verfiel in eine Depression, deren heftige hysterische Begleiterscheinungen sie in Behandlung durch einen Schüler Charcots brachte. Am 21. November 1907 heiratete sie standesgemäß Prinz Georg von Griechenland aus dem Haus Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg (der griechischen Seitenlinie des dänischen Königshauses). . Aus der zunächst als didaktisch geplanten Behandlung bei Freud entwickelte sich eine enge Freundschaft. Marie Bonaparte, Freuds Prinzessin, setzte ihren gesellschaftlichen Status und ihr Vermögen für die Sache Freuds ein. Als Mme Freud-a-dit wurde sie zum leitenden Gründungsmitglied der Société psychanalytique de Paris (SPP, 4. November 1926) und der Revue française de psychanalyse (1927). Sie übersetzte Freuds Werke ins Französische und verfasste Studien über Edgar Allan Poe, die Triebtheorie und die weibliche Sexualität. Sie erforschte als eine der ersten Wissenschaftlerinnen ab Mitte der 1930er Jahre die Konsequenzen der Beschneidung von Frauen in Afrika.[2] 1937 erwarb sie die Briefe, die Freud an seinen ehemaligen Freund Wilhelm Fließ geschrieben hatte, und sicherte damit dokumentarisches Material aus der Frühzeit der Psychoanalyse, nicht zuletzt vor dem Verfasser selbst. Nach dem „Anschluss" Österreichs im März 1938 trug sie entscheidend zum Gelingen seiner Flucht vor den Nationalsozialisten bei, indem sie für ihn die „Reichsfluchtsteuer" auslegte, die Freud ihr aber später in London zurückerstattete. . Aus: wikipedia-Marie_Bonaparte Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 277 Poe, Edgar Allan, Literaturwissenschaften, Philosophische Wissenschaften, Psychologie, Tiefenpsychologie, Psychoanalyse, Verhalten, Entwicklungspsychologie, Psychische Krankheiten, Neurose, Psychose, Psychische Störung, Mensch, Verarbeitung, Psychoenergetik Beziehung, Emotionen, Psyche, Seele, Gefühl, Motivation, Americana, Amerika, Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte, Amerikanische Gesellschaft, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Politik, Soziologie, Amerikanistik, USA, Vereinigte Staaten, Literaturgeschichte, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Literaturepochen, Literaturrezeption, Sprachwissenschaft, Literaturgeschichte, Li.

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Erste Auflage dieser Ausgabe 424 (16) Seiten mit Abbildungen. 17,8 cm, Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Marie Bonaparte, Prinzessin von Griechenland und Dänemark, auch als Pseudonym A. E. Narjani (* 2. Juli 1882 in Saint-Cloud; † 21. September 1962 in Gassin bei Saint-Tropez), war eine französische Psychoanalytikerin und Autorin. Leben: Über ihren Vater Roland Bonaparte war sie die Urenkelin Lucien Bonapartes, des Bruders von Napoléon Bonaparte. Ihre Mutter, Marie Blanc, starb wenige Wochen nach ihrer Geburt an Tuberkulose. Ihre Großeltern mütterlicherseits waren François Blanc und dessen Frau Marie, die als Konzessionäre der Spielbank von Monte Carlo reich wurden. Als designierte Erbin des beträchtlichen mütterlichen Vermögens wuchs sie unter der Obhut wechselnder Kinderfrauen und Gouvernanten im Haushalt des meist abwesenden Vaters auf. Als Haushaltsvorstand fungierte ihre Großmutter väterlicherseits. Die verarmten Bonapartes sorgten sich sehr um die kleine Mimi, die von allen möglicherweise schädlichen Außeneinflüssen abgeschirmt wurde. Sie durfte nicht mit Gleichaltrigen spielen, um Infektionskrankheiten zu verhindern. Auch der Kontakt zur Verwandtschaft der Mutter wurde beschnitten. Mimi flüchtete sich ins Schreiben von Horrorgeschichten, die sie Jahrzehnte später, während ihrer Behandlung durch Sigmund Freud, mit dessen Hilfe aufarbeitete. Im Sommer 1898 verliebte sich die sechzehnjährige Marie in den Sekretär ihres Vaters, der ihr den Hof machte und sie in Opposition zur väterlichen Familie der Bonapartes brachte. Roland Bonaparte entließ schließlich seinen offenbar korrupten Sekretär. Dieser benutzte daraufhin die Liebesbriefe der Sechzehnjährigen, um die Bonapartes zu erpressen. Marie fühlte sich verraten und verfiel in eine Depression, deren heftige hysterische Begleiterscheinungen sie in Behandlung durch einen Schüler Charcots brachte. Am 21. November 1907 heiratete sie standesgemäß Prinz Georg von Griechenland aus dem Haus Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg (der griechischen Seitenlinie des dänischen Königshauses). ... Aus der zunächst als didaktisch geplanten Behandlung bei Freud entwickelte sich eine enge Freundschaft. Marie Bonaparte, Freuds Prinzessin, setzte ihren gesellschaftlichen Status und ihr Vermögen für die Sache Freuds ein. Als Mme Freud-a-dit wurde sie zum leitenden Gründungsmitglied der Société psychanalytique de Paris (SPP, 4. November 1926) und der Revue française de psychanalyse (1927). Sie übersetzte Freuds Werke ins Französische und verfasste Studien über Edgar Allan Poe, die Triebtheorie und die weibliche Sexualität. Sie erforschte als eine der ersten Wissenschaftlerinnen ab Mitte der 1930er Jahre die Konsequenzen der Beschneidung von Frauen in Afrika.[2] 1937 erwarb sie die Briefe, die Freud an seinen ehemaligen Freund Wilhelm Fließ geschrieben hatte, und sicherte damit dokumentarisches Material aus der Frühzeit der Psychoanalyse, nicht zuletzt vor dem Verfasser selbst. Nach dem „Anschluss“ Österreichs im März 1938 trug sie entscheidend zum Gelingen seiner Flucht vor den Nationalsozialisten bei, indem sie für ihn die „Reichsfluchtsteuer“ auslegte, die Freud ihr aber später in London zurückerstattete. ... Aus: wikipedia-Marie_Bonaparte Versand D: 2,20 EUR Poe, Edgar Allan, Literaturwissenschaften, Philosophische Wissenschaften, Psychologie, Tiefenpsychologie, Psychoanalyse, Verhalten, Entwicklungspsychologie, Psychische Krankheiten, Neurose, Psychose, Psychische Störung, Mensch, Verarbeitung, Psychoenergetik Beziehung, Emotionen, Psyche, Seele, Gefühl, Motivation, Americana, Amerika, Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte, Amerikanische Gesellschaft, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Politik, Soziologie, Amerikanistik, USA, Vereinigte Staaten, Literaturgeschichte, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Literaturepochen, Literaturrezeption, Sprachwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Hermeneutik.

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Von Privat, Hintzelmann, [3081899].
Die dreibändige Taschenbuchausgabe der berühmten Poe-Biographie. Der Nachdruck der ersten deutschen Ausgabe von 1934 wurde mit einem Nachwort von Oskar Sahlberg versehen (Marie Bonapartes Poe-Studie aus heutiger Sicht. Die psychische Entwicklung und ihre gesellschaftlichen Ursachen. Bd. 3, S. 332-363). Sichtlich ungelesene Exemplare! 354, 419, 424 S. mit zahlreichen s/w Bildtafeln Bd. 3 mit umfangreichem Register. Stempel "Mängelexemplar" am unteren Schnitt Namenseintrag auf Umschlaginnenseiten Buchrücken minimal fleckig Schnitt minimal lichtrandig. Verkauf nur komplett! Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren.

Von Händler/Antiquariat, Elefante de los Libros [52270155], Madrid, MADRI, Spain.
nº 45, con 94 pp, Ilustraciones de Fernando Enriquez, Portada Florenci Clave.SOBRE EL ILUSTRADOR:: Florenci Clavé i Jové fue un historietista español, nacido en Barcelona el 26 de marzo de 1936 y fallecido en Madrid el 1 de agosto de 1998. Trabajó fundamentalmente para mercado francés. Fue el hermano mayor de Montse Clavé, también historietista.Florenci Clavé trabajó para el mercado británico a través de Selecciones Ilustradas. También creó series en catalán para la revista "L'Infantil".Establecido en Francia, publica a partir de 1966 en las revistas "Pilote", "Charlie Mensuel o "Circus" series como Remi Herphelin.En 1978 Florenci Clavé se estableció en Madrid, donde publicó nuevas obras, como Crónicas de la III Guerra Mundial para "El Papus", aunque siguió trabajando mayormente para la industria francesa. De esta forma, en 1986 fue premiado en el Salón Internacional del Cómic de Angulema por Sang d'Armenie, realizada en colaboración con Guy Vidal. Empezó a trabajar, además, para el mercado escandinavo con series como Djanjo.En 1992 comenzó la trilogía Voyages en amertume. Tras su fallecimiento en 1998, ha recibido varios homenajes, como en Expocómic 2006.Sobre el autor:Cornell George Hopley-Woolrich, más conocido por sus seudónimos William Irish o George Hopley (Nueva York, 4 de diciembre de 1903 - idem, 25 de septiembre de 1968), fue un escritor estadounidense de novelas policiacas y de misterio.William Irish era un buen estilista, poseedor de un cierto lirismo romántico que enaltece a las víctimas de la injusticia y las equivocaciones, algo por lo general ausente en los demás autores de novela negra, poseídos por el cinismo[cita requerida]. Destacó como creador de efectos atmosféricos y fue muy hábil reproduciendo las sensaciones de fatalidad y angustia, dosificando además el suspense de manera genial. Sus narraciones poseen una gran tensión narrativa y en ellas luce una meticulosa descripción de los personajes[cita requerida]; sin embargo brinda demasiado protagonismo al azar, en detrimento de la verosimilitud, y su excesiva producción ha convertido su obra en algo irregular. En sus relatos el detonante de la acción es una superstición. En sus mejores momentos el mundo de sus narraciones parece salido de una pesadilla y no en vano se le ha llamado "el Edgar Allan Poe moderno". Dentro de la novela negra, pues, representa una especie de cruce entre el fantasmagorismo de la novela gótica y la novela negra policial o detectivesca típica, y en eso consiste su originalidad. Ha sido, además, cantera inagotable para guionistas y directores de cine (Alfred Hitchcock, Jacques Tourneur, François Truffaut, Robert Siodmak.) y cuenta también con no pocas adaptaciones televisivas. En total existen unas sesenta obras suyas adaptadas.Tras el divorcio de sus padres vivió en Nueva Jersey junto con su madre (1918). Estudió en De Wilt Clinton High y se doctoró en periodismo la "Universidad de Columbia". Allí ganó un premio de narrativa otorgado por la revista College Humour y la "Paramount Pictures" lo que le permitió viajar a Europa y pasar una larga temporada en París. Sus primeras novelas -Cover Charge (1926), Children of the Ritz (1927) y Times Square (1929)- llevan patente el influjo de "Francis Scott Fitzgerald". Contrariamente a éste, tuvo éxito y se le requiere en Hollywood para adaptar guiones; allí conoció a Gloria Blackton, hija del productor de cine mudo J. Stuart Blackton, con la que se casó y vivió apenas unas semanas antes de divorciarse en 1933; Woolrich era un homosexual muy promiscuo y su ex-esposa encontró un diario en el que el escritor relataba ese tipo de aventuras. Regresó a Nueva York con su madre y viajó con ella por Europa.La "Gran Depresión" afectó a la venta de sus escritos y tuvo que dedicarse a escribir novelas baratas del tipo pulp por encargo. Entre 1934 y 1946( publicó más de 350 relatos en diferentes revistas: Black Mask, Ellery Queen Mistery Magazine, Dime Detective, Detective Fiction Weekly y Argosy, por eje.

Von Händler/Antiquariat, Oxfam Books & Music - F2405 [54325862], Norwich, United Kingdom.
Wie New außer "Restposten ohne preisbindung" Gummiunterseite Seiten zweimal gestempelt. Leichte Buch - Versand-und Verpackungsgebühr unterliegen Reduktion. As New except "Restposten ohne preisbindung" rubber stamped twice to under side of pages. Lightweight book - post and packing charge subject to reduction.

Von Händler/Antiquariat, Herr Hans Kuhr [1047539], Hamburg, Germany.
Taschenbuch, Stempel am unteren Schnitt, wie neu, ungelesen, Deutsch,.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG.
354, 419, 424 S., 18 cm Paperback.

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Tapa blanda, Label: Suhrkamp, Suhrkamp, Produktgruppe: Libro, Publiziert: 1984, Studio: Suhrkamp.