Von dem Buch Matteo Ricci und der Kaiser von China: Jesuitenmission im Reich der Mitte haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!
Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
100%: Rita Haub, Paul Oberholzer: Matteo Ricci und der Kaiser von China: Jesuitenmission im Reich der Mitte (ISBN: 9788389247643) 2004, Erstausgabe, in Deutsch, Band: 1, Broschiert.Nur diese Ausgabe anzeigen…
77%: Matteo Ricci und der Kaiser von China: Jesuitenmission im Reich der Mitte [Ha...: (ISBN: 9783429032265) 2010, in Deutsch, Broschiert.Nur diese Ausgabe anzeigen…
Matteo Ricci und der Kaiser von China: Jesuitenmission im Reich der Mitte
7 Angebote vergleichen
Bester Preis: € 6,00 (vom 17.06.2019)1
Symbolbild
Matteo Ricci der Kaiser von China : Jesuitenmission im Reich der Mitte. (2010)
DE USISBN: 9783429032265 bzw. 3429032261, in Deutsch, Würzburg : Echter, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Miriam [59966520], Klagenfurt, KÄRN, Austria.
160 S. : Ill. ; 23 cm Die große Sehnsucht des Jesuiten Matteo Ricci (1552-1610) galt der christlichen Mission in China, wo bisher alle Versuche, Fuß zu fassen fehlgeschlagen waren. 1583 kam er dorthin, aber erst 1601 konnte er Peking betreten. Am Kaiserhof war er als Mathematiker, Astronom und Kartograph tätig und erstellte die erste Weltkarte, die China nicht als „Reich der Mitte", sondern als Teil einer größeren Welt zeigte. Ricci ist der eigentliche Begründer der Akkommodationsmethode und Inkulturation. Er lernte die Landessprache, studierte die chinesische Literatur und nahm einen chinesischen Namen an. Er pflegte die Lebensgewohnheiten und Umgangsformen der Gelehrten des Landes, mit denen er in freundschaftlicher Beziehung stand. Ricci war als Begründer der Chinamission einer der bedeutendsten Vermittler europäischer Ideen nach China. Zugleich aber brachte er zum ersten Mal Kenntnisse über Gesellschaft, Geschichte und Kultur der Chinesen der späten Ming-Zeit nach Europa. Leseprobe Autoren: Dr. Rita Haub M.A., Historikerin, Redakteurin und Leiterin Referat Geschichte & Medien der Deutschen Provinz der Jesuiten 9783429032265 Sprache: de.
160 S. : Ill. ; 23 cm Die große Sehnsucht des Jesuiten Matteo Ricci (1552-1610) galt der christlichen Mission in China, wo bisher alle Versuche, Fuß zu fassen fehlgeschlagen waren. 1583 kam er dorthin, aber erst 1601 konnte er Peking betreten. Am Kaiserhof war er als Mathematiker, Astronom und Kartograph tätig und erstellte die erste Weltkarte, die China nicht als „Reich der Mitte", sondern als Teil einer größeren Welt zeigte. Ricci ist der eigentliche Begründer der Akkommodationsmethode und Inkulturation. Er lernte die Landessprache, studierte die chinesische Literatur und nahm einen chinesischen Namen an. Er pflegte die Lebensgewohnheiten und Umgangsformen der Gelehrten des Landes, mit denen er in freundschaftlicher Beziehung stand. Ricci war als Begründer der Chinamission einer der bedeutendsten Vermittler europäischer Ideen nach China. Zugleich aber brachte er zum ersten Mal Kenntnisse über Gesellschaft, Geschichte und Kultur der Chinesen der späten Ming-Zeit nach Europa. Leseprobe Autoren: Dr. Rita Haub M.A., Historikerin, Redakteurin und Leiterin Referat Geschichte & Medien der Deutschen Provinz der Jesuiten 9783429032265 Sprache: de.
2
Symbolbild
Matteo Ricci und der Kaiser von China (2010)
DE NWISBN: 9783429032265 bzw. 3429032261, in Deutsch, Echter Verlag Gmbh Mai 2010, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Die große Sehnsucht des Jesuiten Matteo Ricci (1552-1610) galt der christlichen Mission in China, wo bisher alle Versuche, Fuß zu fassen fehlgeschlagen waren. 1583 kam er dorthin, aber erst 1601 konnte er Peking betreten. Am Kaiserhof war er als Mathematiker, Astronom und Kartograph tätig und erstellte die erste Weltkarte, die China nicht als Reich der Mitte, sondern als Teil einer größeren Welt zeigte. Ricci ist der eigentliche Begründer der Akkommodationsmethode und Inkulturation. Er lernte die Landessprache, studierte die chinesische Literatur und nahm einen chinesischen Namen an. Er pflegte die Lebensgewohnheiten und Umgangsformen der Gelehrten des Landes, mit denen er in freundschaftlicher Beziehung stand. Ricci war als Begründer der Chinamission einer der bedeutendsten Vermittler europäischer Ideen nach China. Zugleich aber brachte er zum ersten Mal Kenntnisse über Gesellschaft, Geschichte und Kultur der Chinesen der späten Ming-Zeit nach Europa. 160 pp. Deutsch.
Neuware - Die große Sehnsucht des Jesuiten Matteo Ricci (1552-1610) galt der christlichen Mission in China, wo bisher alle Versuche, Fuß zu fassen fehlgeschlagen waren. 1583 kam er dorthin, aber erst 1601 konnte er Peking betreten. Am Kaiserhof war er als Mathematiker, Astronom und Kartograph tätig und erstellte die erste Weltkarte, die China nicht als Reich der Mitte, sondern als Teil einer größeren Welt zeigte. Ricci ist der eigentliche Begründer der Akkommodationsmethode und Inkulturation. Er lernte die Landessprache, studierte die chinesische Literatur und nahm einen chinesischen Namen an. Er pflegte die Lebensgewohnheiten und Umgangsformen der Gelehrten des Landes, mit denen er in freundschaftlicher Beziehung stand. Ricci war als Begründer der Chinamission einer der bedeutendsten Vermittler europäischer Ideen nach China. Zugleich aber brachte er zum ersten Mal Kenntnisse über Gesellschaft, Geschichte und Kultur der Chinesen der späten Ming-Zeit nach Europa. 160 pp. Deutsch.
3
Symbolbild
Matteo Ricci und der Kaiser von China: Jesuitenmission im Reich der Mitte (2010)
DE HCISBN: 9783429032265 bzw. 3429032261, in Deutsch, Echter, gebundenes Buch, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
Gebraucht - Sehr gut Schnitt/Schutzumschlag mit geringen Lagerspuren, unbenutzt, Stempel unten, Mängelexemplar - Die große Sehnsucht des Jesuiten Matteo Ricci (1552-1610) galt der christlichen Mission in China, wo bisher alle Versuche, Fuß zu fassen fehlgeschlagen waren. 1583 kam er dorthin, aber erst 1601 konnte er Peking betreten. Am Kaiserhof war er als Mathematiker, Astronom und Kartograph tätig und erstellte die erste Weltkarte, die China nicht als Reich der Mitte, sondern als Teil einer größeren Welt zeigte. Ricci ist der eigentliche Begründer der Akkommodationsmethode und Inkulturation. Er lernte die Landessprache, studierte die chinesische Literatur und nahm einen chinesischen Namen an. Er pflegte die Lebensgewohnheiten und Umgangsformen der Gelehrten des Landes, mit denen er in freundschaftlicher Beziehung stand. Ricci war als Begründer der Chinamission einer der bedeutendsten Vermittler europäischer Ideen nach China. Zugleich aber brachte er zum ersten Mal Kenntnisse über Gesellschaft, Geschichte und Kultur der Chinesen der späten Ming-Zeit nach Europa. 160 pp. Deutsch.
Gebraucht - Sehr gut Schnitt/Schutzumschlag mit geringen Lagerspuren, unbenutzt, Stempel unten, Mängelexemplar - Die große Sehnsucht des Jesuiten Matteo Ricci (1552-1610) galt der christlichen Mission in China, wo bisher alle Versuche, Fuß zu fassen fehlgeschlagen waren. 1583 kam er dorthin, aber erst 1601 konnte er Peking betreten. Am Kaiserhof war er als Mathematiker, Astronom und Kartograph tätig und erstellte die erste Weltkarte, die China nicht als Reich der Mitte, sondern als Teil einer größeren Welt zeigte. Ricci ist der eigentliche Begründer der Akkommodationsmethode und Inkulturation. Er lernte die Landessprache, studierte die chinesische Literatur und nahm einen chinesischen Namen an. Er pflegte die Lebensgewohnheiten und Umgangsformen der Gelehrten des Landes, mit denen er in freundschaftlicher Beziehung stand. Ricci war als Begründer der Chinamission einer der bedeutendsten Vermittler europäischer Ideen nach China. Zugleich aber brachte er zum ersten Mal Kenntnisse über Gesellschaft, Geschichte und Kultur der Chinesen der späten Ming-Zeit nach Europa. 160 pp. Deutsch.
4
Slaska Republika Uczonych. Schlesische Gelehrtenrepublik. Slezká Vedecka Obec. Vol. 1. (2004)
DE HC US FEISBN: 9788389247643 bzw. 838924764X, Band: 1, in Deutsch, 766 Seiten, Oficyna Wydawnicza ATUT, Wroclaw [Breslau], gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, helphand, [3395412].
Leineneinband geringfügig berieben, Buchdeckel ein wenig verzogen, keine Anstreichungen oder Notizen, alles in allem ordentliches/gutes Exemplar. Aus dem Inhalt: - Zdzislaw Latajka: Wprowadzenie. Einführung. Úvod. - Marek Halub u. Anna Manko-Matysiak: Silesiae Proprium. Res Publica Doctorum Silesiaca. - Lenka Vankova u. Gundolf Keil: Medizinische Fachprosa. Beobachtungen zur wissensvermittelnden Literatur Schlesiens. - Stanislaw Rosik: Der anonyme Hagiograph der heiligen Hedwig von Schlesien als Theologe. Beobachtungen aufgrund der Vita sanctae Hedvigis. - Boguslaw Czechowicz: Recepcja sztuki slaskiej w opisach Barthela Steina. - Christian Erdmann-Schott: Die Chronologien von Leonhard Krenzheim (1532-1598) und Abraham Buchholzer (1529-1584). - Piotr Oszczanowski: Wroclawski ogród Laurentiusa Scholtza St. (1552-1599). Sceneria spotkan elity intelektualnej konca XVI wieku. - Ewa Pietrzak u. Michael Schilling: Der Brieger Rektor Melchior Laubanus (1568-1633) und seine Thermocrena Schafgotschia (1630) als Seitenstück zur Nimfe Hercinie des Martin Opitz. - Norbert Conrads: Ephraim Ignaz Naso von Löwenfels - der verhinderte schlesische Herodot. - Andrzej Koziel: Michaela Willmanna studia nad proporcjami ludzkiego ciala. - Claudia A. Zonta: Schlesische Studenten an italienischen Universitäten der frühen Neuzeit. - Rudolf Lenz: Christoph Hackner und die Jesuitenuniversität zu Breslau. Materialien zu Planung und Bau der Universitas Leopoldina. - Krzysztof Migon: Slascy hebraisci i orientalisci XVI-XVIII wieku i ich europejskie powiazania. - Klaus Garber: Schlesiens Bildungslandschaft zwischen Barock und Aufklärung im Kontext des Späthumanismus. - Karen Lambrecht: Gelehrte Briefe. Sagan und das Korrespondentennetz von Johann Ignaz von Felbiger. - Lucyna Harc: Samuel Beniamin Klose i srodowisko wroclawskich nauczycieli-uczonych drugiej polowy XVIII wieku. - Joachim Bahlke: Der schlesische Bibliothekar und Enzyklopädist Johann Samuel Ersch (1766-1828). - Lothar Bluhm: Johann Gustav Gottlieb Büsching. Ein "Dilettant" im Streitgefüge der frühen deutschen Philologie. Eine Fallstudie. - Anna Dabrowska: Podrecznik do nauki jezyka polskiego autorstwa nauczyciela ze Wschowy Andreasa Polsfusa. - Anna Zbikowska-Migon: Ksiazka naukowa w repertuarze wydawniczym Slaska lat 1750-1820. Rekonesans badawczy. - Elzbieta Herden: Slaskie slowniki pisarzy w XVIII i w pierwszej polowie XIX wieku jako zrodlo do historii srodowiska naukowego. - Edyta Kotynska. Czasopismo "Bunzlauische Monathschrift zum Nutzen und Vergnügen" (1774-1806, 1811-1813, 1816-1818). - Otto Holzapfel: Hoffmann von Fallersleben und seine Schlesischen Volkslieder (1842). - Izabela Surynt: "fadenscheinig und bettelhaft". Gustav Freytags Brelau-Bilder. - Konrad Fuchs: Ein Lebensbild des klassischen Philologen Wilhelm Kroll. - Jürgen Joachimsthaler: "Bildung" für die Polen. Anschaulichkeit, Ganzwortmethode und "Realismus" als Instrumente der wilheminischen Germanisierungspolitik in Oberschlesien. - Arno Herzig: Die schlesische Friedrich-Wilhelms- Universität in Breslau. Von ihrer Gründung bis zur Gleichschaltung unter dem Nationalsozialismus (1933/34). - Artur Tworek: Wolfgang Jungandreas, Theodor Siebs, Walther Mitzka. Breslauer phonetische Schule? - Eduard Mühle: Die "schlesische Schule der Ostforschung". Hermann Aubin und sein Breslauer Arbeitskreis in den Jahren des Nationalsozialismus. - Detlef Haberland: Der Philologe und Literarhistoriker Werner Milch. - Beate Störtkuhl: Die Kunstgeschichte an der Breslauer Universität und ihre Dozenten bis 1945. - Joanna Malz: Homo (non) clausus in Breslau. Über den Menschenwissenschaftler Norbert Elias. - Jan Miodek: Stanislaw Bak. Wielki znawca gwar slaskich. - Romana Lobodzinska: Stanislaw Rospond. Wielki historyk polszczyzny slaskiej. - Tadeusz Zabski: Tadeusz Mikulski. Tworca powojennej polonistyki wroclawskiej. - Miroslawa Czarnecka: Marian Szyrocki (1928-1992). Der letzte Hoffmannswaldauer. - Marian Ursel: Profesor Bogdan Zakrzewski. Historyk literatury, folklorysta, edytor, slaskoznawca, redaktor, doctor honoris causa Uniwersytetu Wroclawskiego. - Wojciech Kustrzycki: Jan Mikulicz-Radecki i Wiktor Bross. Wielcy chirurdzy wroclawscy. - Krzysztof A. Kuczynski: Verein zur Pflege schlesischer Kunst und Kultur e.V. Lomnitz. - Anschriften der Autoren. Der Band enthält Aufsätze in deutscher, polnischer und tschechischer Sprache. 2004, Leinen, leichte Gebrauchsspuren, circa 17 cm x 24 cm, 1322g, 1. Auflage, 766, Internationaler Versand, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, helphand, [3395412].
Leineneinband geringfügig berieben, Buchdeckel ein wenig verzogen, keine Anstreichungen oder Notizen, alles in allem ordentliches/gutes Exemplar. Aus dem Inhalt: - Zdzislaw Latajka: Wprowadzenie. Einführung. Úvod. - Marek Halub u. Anna Manko-Matysiak: Silesiae Proprium. Res Publica Doctorum Silesiaca. - Lenka Vankova u. Gundolf Keil: Medizinische Fachprosa. Beobachtungen zur wissensvermittelnden Literatur Schlesiens. - Stanislaw Rosik: Der anonyme Hagiograph der heiligen Hedwig von Schlesien als Theologe. Beobachtungen aufgrund der Vita sanctae Hedvigis. - Boguslaw Czechowicz: Recepcja sztuki slaskiej w opisach Barthela Steina. - Christian Erdmann-Schott: Die Chronologien von Leonhard Krenzheim (1532-1598) und Abraham Buchholzer (1529-1584). - Piotr Oszczanowski: Wroclawski ogród Laurentiusa Scholtza St. (1552-1599). Sceneria spotkan elity intelektualnej konca XVI wieku. - Ewa Pietrzak u. Michael Schilling: Der Brieger Rektor Melchior Laubanus (1568-1633) und seine Thermocrena Schafgotschia (1630) als Seitenstück zur Nimfe Hercinie des Martin Opitz. - Norbert Conrads: Ephraim Ignaz Naso von Löwenfels - der verhinderte schlesische Herodot. - Andrzej Koziel: Michaela Willmanna studia nad proporcjami ludzkiego ciala. - Claudia A. Zonta: Schlesische Studenten an italienischen Universitäten der frühen Neuzeit. - Rudolf Lenz: Christoph Hackner und die Jesuitenuniversität zu Breslau. Materialien zu Planung und Bau der Universitas Leopoldina. - Krzysztof Migon: Slascy hebraisci i orientalisci XVI-XVIII wieku i ich europejskie powiazania. - Klaus Garber: Schlesiens Bildungslandschaft zwischen Barock und Aufklärung im Kontext des Späthumanismus. - Karen Lambrecht: Gelehrte Briefe. Sagan und das Korrespondentennetz von Johann Ignaz von Felbiger. - Lucyna Harc: Samuel Beniamin Klose i srodowisko wroclawskich nauczycieli-uczonych drugiej polowy XVIII wieku. - Joachim Bahlke: Der schlesische Bibliothekar und Enzyklopädist Johann Samuel Ersch (1766-1828). - Lothar Bluhm: Johann Gustav Gottlieb Büsching. Ein "Dilettant" im Streitgefüge der frühen deutschen Philologie. Eine Fallstudie. - Anna Dabrowska: Podrecznik do nauki jezyka polskiego autorstwa nauczyciela ze Wschowy Andreasa Polsfusa. - Anna Zbikowska-Migon: Ksiazka naukowa w repertuarze wydawniczym Slaska lat 1750-1820. Rekonesans badawczy. - Elzbieta Herden: Slaskie slowniki pisarzy w XVIII i w pierwszej polowie XIX wieku jako zrodlo do historii srodowiska naukowego. - Edyta Kotynska. Czasopismo "Bunzlauische Monathschrift zum Nutzen und Vergnügen" (1774-1806, 1811-1813, 1816-1818). - Otto Holzapfel: Hoffmann von Fallersleben und seine Schlesischen Volkslieder (1842). - Izabela Surynt: "fadenscheinig und bettelhaft". Gustav Freytags Brelau-Bilder. - Konrad Fuchs: Ein Lebensbild des klassischen Philologen Wilhelm Kroll. - Jürgen Joachimsthaler: "Bildung" für die Polen. Anschaulichkeit, Ganzwortmethode und "Realismus" als Instrumente der wilheminischen Germanisierungspolitik in Oberschlesien. - Arno Herzig: Die schlesische Friedrich-Wilhelms- Universität in Breslau. Von ihrer Gründung bis zur Gleichschaltung unter dem Nationalsozialismus (1933/34). - Artur Tworek: Wolfgang Jungandreas, Theodor Siebs, Walther Mitzka. Breslauer phonetische Schule? - Eduard Mühle: Die "schlesische Schule der Ostforschung". Hermann Aubin und sein Breslauer Arbeitskreis in den Jahren des Nationalsozialismus. - Detlef Haberland: Der Philologe und Literarhistoriker Werner Milch. - Beate Störtkuhl: Die Kunstgeschichte an der Breslauer Universität und ihre Dozenten bis 1945. - Joanna Malz: Homo (non) clausus in Breslau. Über den Menschenwissenschaftler Norbert Elias. - Jan Miodek: Stanislaw Bak. Wielki znawca gwar slaskich. - Romana Lobodzinska: Stanislaw Rospond. Wielki historyk polszczyzny slaskiej. - Tadeusz Zabski: Tadeusz Mikulski. Tworca powojennej polonistyki wroclawskiej. - Miroslawa Czarnecka: Marian Szyrocki (1928-1992). Der letzte Hoffmannswaldauer. - Marian Ursel: Profesor Bogdan Zakrzewski. Historyk literatury, folklorysta, edytor, slaskoznawca, redaktor, doctor honoris causa Uniwersytetu Wroclawskiego. - Wojciech Kustrzycki: Jan Mikulicz-Radecki i Wiktor Bross. Wielcy chirurdzy wroclawscy. - Krzysztof A. Kuczynski: Verein zur Pflege schlesischer Kunst und Kultur e.V. Lomnitz. - Anschriften der Autoren. Der Band enthält Aufsätze in deutscher, polnischer und tschechischer Sprache. 2004, Leinen, leichte Gebrauchsspuren, circa 17 cm x 24 cm, 1322g, 1. Auflage, 766, Internationaler Versand, Banküberweisung.
Lade…