Wörter aus der Hölle. Die 'lagerszpracha' der Häftlinge von Auschwitz.
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8386994894 - Wesotowska Danuta: Wörter aus der Hölle - Die "lagerszpracha" der Häftlinge von Auschwitz - Totalitarismus und Sprache
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Wörter aus der Hölle - Die "lagerszpracha" der Häftlinge von Auschwitz - Totalitarismus und Sprache (1998)

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ISBN: 8386994894 bzw. 9788386994892, in Deutsch, Impuls Krakau, Taschenbuch, gebraucht.

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16 x 23 cm Softcover Broschiert Wesotowska Danuta Wörter aus der Hölle - Die "lagerszpracha" der Häftlinge von Auschwitz - Totalitarismus und Sprache SC - 16 x 23 cm - Verlag: Impuls, Krakau - 1. Auflage, 1998 - ISBN: 8386994894 - 379 Seiten Klappentext: Die Wörter der im Konzentrationslager Auschwitz gesprochenen Sprache Gut Das Konzentrationslager Auschwitz, kurz auch KZ Auschwitz, Auschwitz oder zeitgenössisch K.L. Auschwitz genannt, war ein deutscher Lagerkomplex zur Zeit des Nationalsozialismus aus drei sukzessive ausgebauten Konzentrationslagern. Dieser Lagerkomplex hatte eine Doppelfunktion als Konzentrationslager und als Vernichtungslager. Er bestand aus dem Konzentrationslager Auschwitz I (Stammlager), dem Vernichtungslager Birkenau ? Konzentrationslager Auschwitz II, dem Konzentrationslager Monowitz und ca. 50 weiteren Außenlagern. Der Lagerkomplex befand sich im vom Deutschen Reich annektierten Teil von Polen. Die SS betrieb den Lagerkomplex von 1940 bis 1945 am Westrand der polnischen Stadt Oswiecim (dt.: Auschwitz). Die europaweit gefangen genommenen Menschen wurden per Bahn in das KZ Auschwitz transportiert. Etwa 90 % waren Juden. Die Herkunftsländer waren Belgien, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Italien, Jugoslawien, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Polen, Rumänien, Sowjetunion, Tschechoslowakei und Ungarn. Die Zahl der Todesopfer beläuft sich auf 1,1 bis 1,5 Millionen. Am 27. Januar 1945 befreite die Rote Armee den Lagerkomplex. In der Nachkriegszeit ist der Name "Auschwitz" zu einem Symbol für den Holocaust geworden. Der Jahrestag der Befreiung des KZ Auschwitz ist seit 1996 in Deutschland, seit 2005 international der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus. Am 1. März des Jahres 1941 erhielt Rudolf Höß von Himmler aus Anlass einer Besichtigung des Stammlagers den Befehl, ein zusätzliches Arbeitslager für zunächst 100.000 Häftlinge zu bauen. Dessen Kapazität sollte später auf 200.000 erhöht werden. Im Oktober 1941 begann der Bau des riesigen zweiten Lagers.[3] Das Dorf Brzezinka (dt. Birkenau) wurde nach Umsiedlung der Bevölkerung komplett abgerissen und durch Baracken ersetzt. Verwaltungstechnisch war es dem Stammlager untergeordnet. Den Lagerbereich Auschwitz?Birkenau ließ die SS als Vernichtungslager errichten, mit dem Ziel der industrialisierten Vernichtung von Menschen. An diesem Ort wurden über eine Million Menschen ermordet, größtenteils Juden, Sinti und Roma aus ganz Europa. (Anm.: auch außerhalb des KZ-Systems betrieb die SS industrialisierte Vernichtung, vgl. Überblick zu Vernichtungslagern des NS-Regimes). Das etwas abseits stehende "Rote Haus" wurde am 20. März 1942 erstmals für Vergasungen benutzt. Das umgerüstete "Weiße Haus" wurde ab Mitte 1942 als Gaskammer genutzt. Ab dem ersten Halbjahr 1943 gingen die vier neu errichteten Krematorien in Betrieb, die im Untergeschoss die großen Gaskammern des Lagers enthielten. Die einzelnen Bereiche des 1,7 Quadratkilometer umfassenden Vernichtungslagers wurden Lagerblöcke (A, B, C etc.) genannt; sie waren nacheinander Haftort für verschiedene Opfergruppen. Es gab auf der rechten Seite (vom Eingang her gesehen) Holzbaracken für die Frauen und Kinder unter 14 Jahren. Dazu zählten das "Familienlager Theresienstadt" bzw. das Frauenlager (Block B I). Auf der linken Seite befanden sich Ziegelbaracken für die Männer. Ab Sommer 1944 hatten ungarische Nationalsozialisten in Budapest die Macht übernommen, was von Eichmann zu verstärkten Deportationen ungarischer Juden genutzt wurde (siehe "Ungarn-Aktion"). Besondere Verfolgung erlitten neben Juden auch die so genannten "Zigeuner". Die SS errichtete für "Zigeuner" im Konzentrationslager einen besonderen Block und nannte ihn "Zigeunerlager Auschwitz". Hier war auch Josef Mengele mit Experimenten an Menschen tätig. ohne Angabe, 2019-05-20.
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