Aus dem Alltag der Prager Stadtpolizei. Eine Erzählung aus der Zeit der k. u. k. Monarchie. Mit Illustrationen von Karel Hruska. Typographie von Martin Maly. Künstlerische Gesamtleitung: Leo Novotny. (= Reihe: Bibliotheca Bohemica).
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Aus dem Alltag der Prager Stadtpolizei. Eine Erzählung aus der Zeit der k. u. k. Monarchie. Mit Illustrationen von Karel Hruska. Typographie von Martin Maly. Künstlerische Gesamtleitung: Leo Novotny. (= Reihe: Bibliotheca Bohemica). (1993)
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ISBN: 9788090137035 bzw. 8090137032, vermutlich in Deutsch, Vitalis Deutscher Buchverlag Prag, Prag, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
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Fadengehefteter illustrierter Pappeinband mit farbigen Vorsätzen. Die Einbandkanten dezent berieben, der Vortitel mit kleinem Fleck, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Aus dem Alltag der Prager Stadtpolizei läßt uns der tschechische Joumalist und Schriftsteller Jan Neruda (1841 bis 1891) in die Atmosphäre des alten Prag eintauchen. Jedoch - nicht Kirchen und Paläste sind es, die uns der Dichter zeigt, sondem üble Kaschemmen und Elendsquartiere, Obdachlosenasyle und Zuchthäuser. Der Leser untemimmt, begleitet von Beamten der wachsamen Stadtpolizei, einen Rundgang durch die Prager Halb- und Unterwelt des vorigen Jahrhunderts. Er wird schmunzeln, sich wundem und auch ein wenig nachdenklich sein - vergessen aber wird er diese Erzählung nicht." (Verlagstext) Jan (Nepomuk) Neruda (* 9. Juli 1834 in Prag, Kaisertum Österreich; † 22. August 1891 ebenda) war ein böhmischer Journalist und Schriftsteller von internationalem Rang. Jan Neruda schrieb im Lauf seines Lebens über 2000 Feuilletons, veröffentlichte Gedichte, Dramen, Reisebeschreibungen, Kunstkritiken, sympathisierte mit der Künstlergruppe Májovci, fühlte sich der Aufgabe der tschechischen nationalen Wiedergeburt verbunden und schätzte die Romane seines Zeitgenossen Jules Verne. 1871 wurde er von nicht näher bekannten Institutionen als Verräter der Nation bezeichnet, verließ Prag und reiste durch andere Länder der Monarchie Österreich-Ungarn, kam nach Wien und Graz und war in Deutschland, Frankreich, Ungarn, Italien, Griechenland und Ägypten, wie seinen Reiseberichten aus dieser Zeit zu entnehmen ist, die ein interessantes Zeugnis über sein Leben und die zeitgenössische Gesellschaft darstellen. Da sich Neruda zeit seines Lebens verkannt fühlte, entwickelte sich bei ihm eine ablehnende Haltung gegenüber seinen Mitmenschen, die durch eine schwere Erkrankung verstärkt wurde. Er hatte Alkoholprobleme und lebte sein ganzes Leben lang in wirtschaftlich bedrängten Verhältnissen. Die Armut ist in allen Publikationen des Jan Neruda ein wiederkehrendes Motiv. Nostalgisch verklärende Elemente wechseln sich hierbei mit dem Gefühl von Bedrückung, Entfremdung und Lebendig-Begrabenseins ab. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 100, (4) pages. 8° (130 x 210mm), Books.
Fadengehefteter illustrierter Pappeinband mit farbigen Vorsätzen. Die Einbandkanten dezent berieben, der Vortitel mit kleinem Fleck, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Aus dem Alltag der Prager Stadtpolizei läßt uns der tschechische Joumalist und Schriftsteller Jan Neruda (1841 bis 1891) in die Atmosphäre des alten Prag eintauchen. Jedoch - nicht Kirchen und Paläste sind es, die uns der Dichter zeigt, sondem üble Kaschemmen und Elendsquartiere, Obdachlosenasyle und Zuchthäuser. Der Leser untemimmt, begleitet von Beamten der wachsamen Stadtpolizei, einen Rundgang durch die Prager Halb- und Unterwelt des vorigen Jahrhunderts. Er wird schmunzeln, sich wundem und auch ein wenig nachdenklich sein - vergessen aber wird er diese Erzählung nicht." (Verlagstext) Jan (Nepomuk) Neruda (* 9. Juli 1834 in Prag, Kaisertum Österreich; † 22. August 1891 ebenda) war ein böhmischer Journalist und Schriftsteller von internationalem Rang. Jan Neruda schrieb im Lauf seines Lebens über 2000 Feuilletons, veröffentlichte Gedichte, Dramen, Reisebeschreibungen, Kunstkritiken, sympathisierte mit der Künstlergruppe Májovci, fühlte sich der Aufgabe der tschechischen nationalen Wiedergeburt verbunden und schätzte die Romane seines Zeitgenossen Jules Verne. 1871 wurde er von nicht näher bekannten Institutionen als Verräter der Nation bezeichnet, verließ Prag und reiste durch andere Länder der Monarchie Österreich-Ungarn, kam nach Wien und Graz und war in Deutschland, Frankreich, Ungarn, Italien, Griechenland und Ägypten, wie seinen Reiseberichten aus dieser Zeit zu entnehmen ist, die ein interessantes Zeugnis über sein Leben und die zeitgenössische Gesellschaft darstellen. Da sich Neruda zeit seines Lebens verkannt fühlte, entwickelte sich bei ihm eine ablehnende Haltung gegenüber seinen Mitmenschen, die durch eine schwere Erkrankung verstärkt wurde. Er hatte Alkoholprobleme und lebte sein ganzes Leben lang in wirtschaftlich bedrängten Verhältnissen. Die Armut ist in allen Publikationen des Jan Neruda ein wiederkehrendes Motiv. Nostalgisch verklärende Elemente wechseln sich hierbei mit dem Gefühl von Bedrückung, Entfremdung und Lebendig-Begrabenseins ab. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 100, (4) pages. 8° (130 x 210mm), Books.
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Aus dem Alltag der Prager Stadtpolizei. Eine Erzählung aus der Zeit der k. u. k. Monarchie. Mit Illustrationen von Karel Hruska. Typographie von Martin Maly. Künstlerische Gesamtleitung: Leo Novotny. (= Reihe: Bibliotheca Bohemica). (1993)
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ISBN: 8090137032 bzw. 9788090137035, in Deutsch, 100 Seiten, Vitalis Deutscher Buchverlag Prag, Prag, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
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Fadengehefteter illustrierter Pappeinband mit farbigen Vorsätzen. Die Einbandkanten dezent berieben, der Vortitel mit kleinem Fleck, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Aus dem Alltag der Prager Stadtpolizei läßt uns der tschechische Joumalist und Schriftsteller Jan Neruda (1841 bis 1891) in die Atmosphäre des alten Prag eintauchen. Jedoch - nicht Kirchen und Paläste sind es, die uns der Dichter zeigt, sondem üble Kaschemmen und Elendsquartiere, Obdachlosenasyle und Zuchthäuser. Der Leser untemimmt, begleitet von Beamten der wachsamen Stadtpolizei, einen Rundgang durch die Prager Halb- und Unterwelt des vorigen Jahrhunderts. Er wird schmunzeln, sich wundem und auch ein wenig nachdenklich sein - vergessen aber wird er diese Erzählung nicht." (Verlagstext) Jan (Nepomuk) Neruda (* 9. Juli 1834 in Prag, Kaisertum Österreich 22. August 1891 ebenda) war ein böhmischer Journalist und Schriftsteller von internationalem Rang. Jan Neruda schrieb im Lauf seines Lebens über 2000 Feuilletons, veröffentlichte Gedichte, Dramen, Reisebeschreibungen, Kunstkritiken, sympathisierte mit der Künstlergruppe Májovci, fühlte sich der Aufgabe der tschechischen nationalen Wiedergeburt verbunden und schätzte die Romane seines Zeitgenossen Jules Verne. 1871 wurde er von nicht näher bekannten Institutionen als Verräter der Nation bezeichnet, verließ Prag und reiste durch andere Länder der Monarchie Österreich-Ungarn, kam nach Wien und Graz und war in Deutschland, Frankreich, Ungarn, Italien, Griechenland und Ägypten, wie seinen Reiseberichten aus dieser Zeit zu entnehmen ist, die ein interessantes Zeugnis über sein Leben und die zeitgenössische Gesellschaft darstellen. Da sich Neruda zeit seines Lebens verkannt fühlte, entwickelte sich bei ihm eine ablehnende Haltung gegenüber seinen Mitmenschen, die durch eine schwere Erkrankung verstärkt wurde. Er hatte Alkoholprobleme und lebte sein ganzes Leben lang in wirtschaftlich bedrängten Verhältnissen. Die Armut ist in allen Publikationen des Jan Neruda ein wiederkehrendes Motiv. Nostalgisch verklärende Elemente wechseln sich hierbei mit dem Gefühl von Bedrückung, Entfremdung und Lebendig-Begrabenseins ab. (Wikipedia), 1993, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 8 (130 x 210mm), 226g, Erste Aufl. 100, (4), Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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