Das Kloster Brevnov. Texte: Zdenek Dragoun, Pavel Preiss, Petr Sommer. 1. Auflage.
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9788085433340 - Osvaldova, Helena (Red.): Das Kloster Brevnov. Texte: Zdenek Dragoun, Pavel Preiss, Petr Sommer.
Osvaldova, Helena (Red.)

Das Kloster Brevnov. Texte: Zdenek Dragoun, Pavel Preiss, Petr Sommer. (1992)

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ISBN: 9788085433340 bzw. 8085433346, Sprache unbekannt, Prag: Oswald-Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.

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32 S. Aus dem Nachlass von Michael Richter. Mit Namensstempel auf Vorsatz. Gebraucht, aber gut erhalten. - Aus Wikipedia: "Das Stift Brevnov, auch Erzabtei Brevnov, ist ein Kloster des Benediktinerordens in der Markétska ulice im Prager Stadtteil Brevnov. Es birgt die barocke Klosterkirche St. Margareta. Das Stift Br(evnov wurde 993 als erstes Benediktinermännerkloster auf böhmischem Gebiet vom hl. Adalbert, dem zweiten Bischof von Prag, mit Unterstützung Herzogs Boleslav II. dem Frommen bei dem im herzoglichen Besitz befindlichen Hof Brevnov gegründet. Es wurde mit Mönchen aus dem bayerischen Kloster Niederaltaich besiedelt. Die Benediktinerklöster Braunau und Politz wurden im 13. Jahrhundert von Brevnov aus gegründet. Die erste dreischiffige romanische Krypta, deren Mauerwerk unter dem Chorraum der Klosterkirche erhalten ist, entstand im 11. Jahrhundert während der Regierungszeit von Abt Meginhard. Im 13. Jahrhundert wurde an deren Stelle eine gotische Kirche errichtet. Nachdem in den Hussitenkriegen Kloster und Kirche zerstört worden waren, flohen Abt und Konvent 1420 in das Kloster Braunau. Damit begann die Epoche des Doppelklosters Brevnov-Braunau. 1672 erwarb das Kloster die auf halben Wege zwischen Brevnov und Braunau gelegene Herrschaft Sloupno. Nach dem Dreißigjährigen Krieg wurden Klostergebäude und Klosterkirche unter Abt Thomas Sartorius wieder aufgebaut. Die heutige, kunsthistorisch bedeutende Barockanlage entstand 1708–1740 unter Abt Othmar Daniel Zinke nach Plänen von Christoph Dientzenhofer. Die Inneraumgestaltung der Basilika St. Margareta leitete 1708–1715 dessen Sohn Kilian Ignaz Dientzenhofer. Karl Joseph Hiernle schuf die Statuen des hl. Benedikt und des hl. Nepomuk, die Fassadenplastiken schuf Mathias Wenzel Jäckel. Die Altargemälde stammen von Peter Johann Brandl, die Deckenmalerei von Johann Jakob Stevens von Steinfels. Das Deckenfresko Das Wunder des hl. Günther im Prälatensaal des Klosters schuf Cosmas Damian Asam. Die Stuckaturen stammen von seinem Bruder Egid Quirin Asam. Auch im 20. Jahrhundert erlebte das Stift Brevnov und seine Mönche eine schwere Zeit. Das Klostergebäude wurde im Zweiten Weltkrieg von der Wehrmacht besetzt. Der Unterdrückung durch die kommunistische Regierung der Tschechoslowakei folgte 1950 die Enteignung." ISBN 8085433346 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
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8085433346 - Osvaldova, Helena (Red.): Das Kloster Brevnov. Texte: Zdenek Dragoun, Pavel Preiss, Petr Sommer.
Osvaldova, Helena (Red.)

Das Kloster Brevnov. Texte: Zdenek Dragoun, Pavel Preiss, Petr Sommer. (1992)

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1. Auflage. 32 S. Originalbroschur. Aus dem Nachlass von Michael Richter. Mit Namensstempel auf Vorsatz. Gebraucht, aber gut erhalten. - Aus Wikipedia: "Das Stift Brevnov, auch Erzabtei Brevnov, ist ein Kloster des Benediktinerordens in der Markétska ulice im Prager Stadtteil Brevnov. Es birgt die barocke Klosterkirche St. Margareta. Das Stift Br(evnov wurde 993 als erstes Benediktinermännerkloster auf böhmischem Gebiet vom hl. Adalbert, dem zweiten Bischof von Prag, mit Unterstützung Herzogs Boleslav II. dem Frommen bei dem im herzoglichen Besitz befindlichen Hof Brevnov gegründet. Es wurde mit Mönchen aus dem bayerischen Kloster Niederaltaich besiedelt. Die Benediktinerklöster Braunau und Politz wurden im 13. Jahrhundert von Brevnov aus gegründet. Die erste dreischiffige romanische Krypta, deren Mauerwerk unter dem Chorraum der Klosterkirche erhalten ist, entstand im 11. Jahrhundert während der Regierungszeit von Abt Meginhard. Im 13. Jahrhundert wurde an deren Stelle eine gotische Kirche errichtet. Nachdem in den Hussitenkriegen Kloster und Kirche zerstört worden waren, flohen Abt und Konvent 1420 in das Kloster Braunau. Damit begann die Epoche des Doppelklosters Brevnov-Braunau. 1672 erwarb das Kloster die auf halben Wege zwischen Brevnov und Braunau gelegene Herrschaft Sloupno. Nach dem Dreißigjährigen Krieg wurden Klostergebäude und Klosterkirche unter Abt Thomas Sartorius wieder aufgebaut. Die heutige, kunsthistorisch bedeutende Barockanlage entstand 1708-1740 unter Abt Othmar Daniel Zinke nach Plänen von Christoph Dientzenhofer. Die Inneraumgestaltung der Basilika St. Margareta leitete 1708-1715 dessen Sohn Kilian Ignaz Dientzenhofer. Karl Joseph Hiernle schuf die Statuen des hl. Benedikt und des hl. Nepomuk, die Fassadenplastiken schuf Mathias Wenzel Jäckel. Die Altargemälde stammen von Peter Johann Brandl, die Deckenmalerei von Johann Jakob Stevens von Steinfels. Das Deckenfresko Das Wunder des hl. Günther im Prälatensaal des Klosters schuf Cosmas Damian Asam. Die Stuckaturen stammen von seinem Bruder Egid Quirin Asam. Auch im 20. Jahrhundert erlebte das Stift Brevnov und seine Mönche eine schwere Zeit. Das Klostergebäude wurde im Zweiten Weltkrieg von der Wehrmacht besetzt. Der Unterdrückung durch die kommunistische Regierung der Tschechoslowakei folgte 1950 die Enteignung." ISBN 8085433346.
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9788085433340 - Osvaldova, Helena (Red.): Das Kloster Brevnov. Texte: Zdenek Dragoun, Pavel Preiss, Petr Sommer.
Osvaldova, Helena (Red.)

Das Kloster Brevnov. Texte: Zdenek Dragoun, Pavel Preiss, Petr Sommer. (1992)

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32 S. Originalbroschur.Aus dem Nachlass von Michael Richter. Mit Namensstempel auf Vorsatz. Gebraucht, aber gut erhalten. - Aus Wikipedia: "Das Stift Brevnov, auch Erzabtei Brevnov, ist ein Kloster des Benediktinerordens in der Markétska ulice im Prager Stadtteil Brevnov. Es birgt die barocke Klosterkirche St. Margareta. Das Stift Br(evnov wurde 993 als erstes Benediktinermännerkloster auf böhmischem Gebiet vom hl. Adalbert, dem zweiten Bischof von Prag, mit Unterstützung Herzogs Boleslav II. dem Frommen bei dem im herzoglichen Besitz befindlichen Hof Brevnov gegründet. Es wurde mit Mönchen aus dem bayerischen Kloster Niederaltaich besiedelt. Die Benediktinerklöster Braunau und Politz wurden im 13. Jahrhundert von Brevnov aus gegründet. Die erste dreischiffige romanische Krypta, deren Mauerwerk unter dem Chorraum der Klosterkirche erhalten ist, entstand im 11. Jahrhundert während der Regierungszeit von Abt Meginhard. Im 13. Jahrhundert wurde an deren Stelle eine gotische Kirche errichtet. Nachdem in den Hussitenkriegen Kloster und Kirche zerstört worden waren, flohen Abt und Konvent 1420 in das Kloster Braunau. Damit begann die Epoche des Doppelklosters Brevnov-Braunau. 1672 erwarb das Kloster die auf halben Wege zwischen Brevnov und Braunau gelegene Herrschaft Sloupno. Nach dem Dreißigjährigen Krieg wurden Klostergebäude und Klosterkirche unter Abt Thomas Sartorius wieder aufgebaut. Die heutige, kunsthistorisch bedeutende Barockanlage entstand 17081740 unter Abt Othmar Daniel Zinke nach Plänen von Christoph Dientzenhofer. Die Inneraumgestaltung der Basilika St. Margareta leitete 17081715 dessen Sohn Kilian Ignaz Dientzenhofer. Karl Joseph Hiernle schuf die Statuen des hl. Benedikt und des hl. Nepomuk, die Fassadenplastiken schuf Mathias Wenzel Jäckel. Die Altargemälde stammen von Peter Johann Brandl, die Deckenmalerei von Johann Jakob Stevens von Steinfels. Das Deckenfresko Das Wunder des hl. Günther im Prälatensaal des Klosters schuf Cosmas Damian Asam. Die Stuckaturen stammen von seinem Bruder Egid Quirin Asam. Auch im 20. Jahrhundert erlebte das Stift Brevnov und seine Mönche eine schwere Zeit. Das Klostergebäude wurde im Zweiten Weltkrieg von der Wehrmacht besetzt. Der Unterdrückung durch die kommunistische Regierung der Tschechoslowakei folgte 1950 die Enteignung." ISBN 8085433346.
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8085433346 - Osvaldova, Helena (Red.): Das Kloster Brevnov. Texte: Zdenek Dragoun, Pavel Preiss, Petr Sommer.
Osvaldova, Helena (Red.)

Das Kloster Brevnov. Texte: Zdenek Dragoun, Pavel Preiss, Petr Sommer. (1992)

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8085433346 - Osvaldova, Helena (Red.): Das Kloster Brevnov. Texte: Zdenek Dragoun, Pavel Preiss, Petr Sommer.
Osvaldova, Helena (Red.)

Das Kloster Brevnov. Texte: Zdenek Dragoun, Pavel Preiss, Petr Sommer.

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Aus dem Nachlass von Michael Richter. Mit Namensstempel auf Vorsatz. Gebraucht, aber gut erhalten. - Aus Wikipedia: "Das Stift Brevnov, auch Erzabtei Brevnov, ist ein Kloster des Benediktinerordens in der Marketska ulice im Prager Stadtteil Brevnov. Es birgt die barocke Klosterkirche St. Margareta. Das Stift Br(evnov wurde 993 als erstes Benediktinermännerkloster auf böhmischem Gebiet vom hl. Adalbert, dem zweiten Bischof von Prag, mit Unterstützung Herzogs Boleslav II. dem Frommen bei dem im herzoglichen Besitz befindlichen Hof Brevnov gegründet. Es wurde mit Mönchen aus dem bayerischen Kloster Niederaltaich besiedelt. Die Benediktinerklöster Braunau und Politz wurden im 13. Jahrhundert von Brevnov aus gegründet. Die erste dreischiffige romanische Krypta, deren Mauerwerk unter dem Chorraum der Klosterkirche erhalten ist, entstand im 11. Jahrhundert während der Regierungszeit von Abt Meginhard. Im 13. Jahrhundert wurde an deren Stelle eine gotische Kirche errichtet. Nachdem in den Hussitenkriegen Kloster und Kirche zerstört worden waren, flohen Abt und Konvent 1420 in das Kloster Braunau. Damit begann die Epoche des Doppelklosters Brevnov-Braunau. 1672 erwarb das Kloster die auf halben Wege zwischen Brevnov und Braunau gelegene Herrschaft Sloupno. Nach dem Dreißigjährigen Krieg wurden Klostergebäude und Klosterkirche unter Abt Thomas Sartorius wieder aufgebaut. Die heutige, kunsthistorisch bedeutende Barockanlage entstand 1708-1740 unter Abt Othmar Daniel Zinke nach Plänen von Christoph Dientzenhofer. Die Inneraumgestaltung der Basilika St. Margareta leitete 1708-1715 dessen Sohn Kilian Ignaz Dientzenhofer. Karl Joseph Hiernle schuf die Statuen des hl. Benedikt und des hl. Nepomuk, die Fassadenplastiken schuf Mathias Wenzel Jäckel. Die Altargemälde stammen von Peter Johann Brandl, die Deckenmalerei von Johann Jakob Stevens von Steinfels. Das Deckenfresko Das Wunder des hl. Günther im Prälatensaal des Klosters schuf Cosmas Damian Asam. Die Stuckaturen stammen von seinem Bruder Egid Quirin Asam. Auch im 20. Jahrhundert erlebte das Stift Brevnov und seine Mönche eine schwere Zeit. Das Klostergebäude wurde im Zweiten Weltkrieg von der Wehrmacht besetzt. Der Unterdrückung durch die kommunistische Regierung der Tschechoslowakei folgte 1950 die Enteignung." ISBN 8085433346, 1. Auflage. 32 S. Originalbroschur.
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