Die Religionskritik eines Atheisten - 2 Angebote vergleichen

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9786202730839 - David Francis Effiong: Die Religionskritik eines Atheisten - Eine Studie von Karl Marx (und anderen)
Symbolbild
David Francis Effiong

Die Religionskritik eines Atheisten - Eine Studie von Karl Marx (und anderen)

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ISBN: 9786202730839 bzw. 6202730838, in Deutsch, Verlag Unser Wissen, Taschenbuch, neu.

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Die Religionskritik eines Atheisten: Wenn wir sowohl John Mbiti als auch Geoffrey Parrinder (in Afrikanischer Philosophie) studieren, finden wir beispielhaft den Begriff `homo religiosus`, der die Tatsache wegerklärt, dass der Mensch die Religion nicht abschaffen kann, weil sie für ihn natürlich ist und das Leben der Gemeinschaft darstellt. Dieser Mbiti-Parrinder-Glaube hat sich heimlich in viele philosophische Kreise eingeschlichen, die heute scheinbar nur ein Schritt sind, um Atheisten zum Schweigen zu bringen. Die Rechtfertigungen für diesen Glauben an den `homo religiös`, so viele sie auch sind, haben ein katastrophales Erwachen von Intoleranz, Extremismus, Gewalt und Spaltungen aller Art erlebt. Für einige Gelehrte wie Sam Harris, Christopher Hitchens, Daniel C. Dennett und Richard Dawkins hat der Atheismus oder Unglaube ebenfalls seinen Platz in diesen Rechtfertigungen. Auf der anderen Seite hatte Karl Marx durch seine revolutionären Schriften versucht, erfrischend zu behaupten, dass es der Glaube an Gott war, der die Proletarier dazu brachte, in den Fesseln der von den Bourgeoisien kontrollierten Armut zu verharren. Dieses Buch kritisiert das Konzept des `homo religiosus`, indem es Religion rational, natürlich und ethisch irrelevant macht. Taschenbuch.
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9786202730839 - Die Religionskritik eines Atheisten

Die Religionskritik eines Atheisten

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ISBN: 9786202730839 bzw. 6202730838, in Deutsch, neu, Hörbuch.

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Wenn wir sowohl John Mbiti als auch Geoffrey Parrinder (in Afrikanischer Philosophie) studieren, finden wir beispielhaft den Begriff "homo religiosus", der die Tatsache wegerklärt, dass der Mensch die Religion nicht abschaffen kann, weil sie für ihn natürlich ist und das Leben der Gemeinschaft darstellt. Dieser Mbiti-Parrinder-Glaube hat sich heimlich in viele philosophische Kreise eingeschlichen, die heute scheinbar nur ein Schritt sind, um Atheisten zum Schweigen zu bringen. Die Rechtfertigungen für diesen Glauben an den "homo religiös", so viele sie auch sind, haben ein katastrophales Erwachen von Intoleranz, Extremismus, Gewalt und Spaltungen aller Art erlebt. Für einige Gelehrte wie Sam Harris, Christopher Hitchens, Daniel C. Dennett und Richard Dawkins hat der Atheismus oder Unglaube ebenfalls seinen Platz in diesen Rechtfertigungen. Auf der anderen Seite hatte Karl Marx durch seine revolutionären Schriften versucht, erfrischend zu behaupten, dass es der Glaube an Gott war, der die Proletarier dazu brachte, in den Fesseln der von den Bourgeoisien kontrollierten Armut zu verharren. Dieses Buch kritisiert das Konzept des "homo religiosus", indem es Religion rational, natürlich und ethisch irrelevant macht.
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