Verbesserung der Gartenbohne - 2 Angebote vergleichen

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Die Fusarium-Wurzelfäule (FRR) ist weltweit eine wichtige bodenbürtige Krankheit der Ackerbohne. In Afrika werden nur minimale oder gar keine Bekämpfungsmaßnahmen durchgeführt, was zu starken Ertragsverlusten führt. Beliebte Sorten sind anfällig und resistente Sorten weisen unerwünschte Eigenschaften auf. Vier Isolate wurden auf ihre Pathogenität getestet, und eines, FSP-3, wurde anschliessend in Screening-Pfaden verwendet, um resistente Sorten zu identifizieren. Zwei Bodenzusammensetzungen, i) 50% Sumpfboden:50% Waldbodenzusammensetzung und ii) Waldboden, und zwei Bewässerungspläne i) einmal wöchentlich und ii) täglich, kategorisierten die Sorten am deutlichsten nach ihrer Reaktion auf FRR. 147 gewöhnliche Bohnensorten wurden in einem Screenhouse und 46 davon im Freiland bewertet. Neun Sorten wurden als Resistenzquellen ausgewählt. Die Auswertung von 66 F1- und F2-Populationen plus Reziproken zeigte, dass die FRR-Resistenz hauptsächlich durch additive Gene mit einigen wenigen Kreuzungen, die signifikante SCA-Effekte zeigten, gesteuert wurde. Signifikante mütterliche und nicht-mütterliche Effekte wurden beobachtet. Die Anzahl der Resistenzgene variierte von 2-9, der Allelismustest deutete auf das Vorhandensein vieler Loci hin, die dieses Merkmal steuern. Die Heritabilität (H) variierte von 0,22-0,69 und h2 wurde auf 0,35-0,49 geschätzt.

Verbesserung der Gartenbohne: Die Fusarium-Wurzelfäule (FRR) ist weltweit eine wichtige bodenbürtige Krankheit der Ackerbohne. In Afrika werden nur minimale oder gar keine Bekämpfungsmaßnahmen durchgeführt, was zu starken Ertragsverlusten führt. Beliebte Sorten sind anfällig und resistente Sorten weisen unerwünschte Eigenschaften auf. Vier Isolate wurden auf ihre Pathogenität getestet, und eines, FSP-3, wurde anschliessend in Screening-Pfaden verwendet, um resistente Sorten zu identifizieren. Zwei Bodenzusammensetzungen, i) 50% Sumpfboden:50% Waldbodenzusammensetzung und ii) Waldboden, und zwei Bewässerungspläne i) einmal wöchentlich und ii) täglich, kategorisierten die Sorten am deutlichsten nach ihrer Reaktion auf FRR. 147 gewöhnliche Bohnensorten wurden in einem Screenhouse und 46 davon im Freiland bewertet. Neun Sorten wurden als Resistenzquellen ausgewählt. Die Auswertung von 66 F1- und F2-Populationen plus Reziproken zeigte, dass die FRR-Resistenz hauptsächlich durch additive Gene mit einigen wenigen Kreuzungen, die signifikante SCA-Effekte zeigten, gesteuert wurde. Signifikante mütterliche und nicht-mütterliche Effekte wurden beobachtet. Die Anzahl der Resistenzgene variierte von 2-9, der Allelismustest deutete auf das Vorhandensein vieler Loci hin, die dieses Merkmal steuern. Die Heritabilität (H) variierte von 0,22-0,69 und h2 wurde auf 0,35-0,49 geschätzt. Taschenbuch.