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9786137836897 - ANDRZEJ WRO SKI

ANDRZEJ WRO SKI (1988)

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ISBN: 9786137836897 bzw. 6137836894, in Deutsch, THE, Taschenbuch, neu.

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ANDRZEJ WRO SKI: Andrzej Wro ski ( 8. Oktober 1965 in Kartuzy) ist ein ehemaliger polnischer Ringer. Er war Olympiasieger 1988 im griechisch-römischen Stil im Schwergewicht. Andrzej Wro ski begann 1976 im Alter von elf Jahren zusammen mit drei Brüdern mit dem Ringen. Der erste Verein, dem er von 1976 bis 1984 angehörte, war GLKS Morena ukowo. Dann trat er in die polnische Armee ein und wechselte zu Legia Warschau. Im Laufe seiner langen und sehr erfolgreichen Karriere hatte er viele Trainer, die alle einen Anteil an seinen Erfolgen hatten. Es waren dies Henryk Borecki, Boleslaw Dubicki, Wies aw Dziadura, Stanislaw Krzeminski und Ryszard Swierad. Sie sorgten dafür, dass Wro ski Mitte der 1980er Jahre die polnische Spitzenklasse im griechisch-römischen Stil erreichte und die bis dahin besten polnischen Schwergewichtsringer Roman Wroc awski und Roman Bier a, die zur Weltklasse zählten, ablöste. 1987 wurde er erstmals bei Weltmeisterschaften eingesetzt, kam aber in Clermont-Ferrand über einen 13. Platz nicht hinaus. Umso überraschender kam dann sein Sieg bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul. Dort schlug er im Finale den deutschen Meister Gerhard Himmel durch einen Ausheber mit "berst?rzer. Ein, Taschenbuch.
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9786137836897 - Andrzej Wro ski

Andrzej Wro ski (1988)

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Andrzej Wro ski ( 8. Oktober 1965 in Kartuzy) ist ein ehemaliger polnischer Ringer. Er war Olympiasieger 1988 im griechisch-römischen Stil im Schwergewicht. Andrzej Wro ski begann 1976 im Alter von elf Jahren zusammen mit drei Brüdern mit dem Ringen. Der erste Verein, dem er von 1976 bis 1984 angehörte, war GLKS Morena ukowo. Dann trat er in die polnische Armee ein und wechselte zu Legia Warschau. Im Laufe seiner langen und sehr erfolgreichen Karriere hatte er viele Trainer, die alle einen Anteil an seinen Erfolgen hatten. Es waren dies Henryk Borecki, Boleslaw Dubicki, Wies aw Dziadura, Stanislaw Krzeminski und Ryszard Swierad. Sie sorgten dafür, dass Wro ski Mitte der 1980er Jahre die polnische Spitzenklasse im griechisch-römischen Stil erreichte und die bis dahin besten polnischen Schwergewichtsringer Roman Wroc awski und Roman Bier a, die zur Weltklasse zählten, ablöste. 1987 wurde er erstmals bei Weltmeisterschaften eingesetzt, kam aber in Clermont-Ferrand über einen 13. Platz nicht hinaus. Umso überraschender kam dann sein Sieg bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul. Dort schlug er im Finale den deutschen Meister Gerhard Himmel durch einen Ausheber mit Überstürzer. Ein.
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