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Wir sind nicht Staub im Wind100%: Walter Schulz, Max: Wir sind nicht Staub im Wind (ISBN: 9784443006874) 1977, Mitteldeutscher Verlag.
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76%: SCHULZ, MAX WALTER: Wir sind nicht Staub im Wind : e. unverlorenen Generation (ISBN: 9781382366120) 1962, in Englisch.
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Wir sind nicht Staub im Wind - Triptychon mit sieben Brücken71%: Max Walter Schulz: Wir sind nicht Staub im Wind - Triptychon mit sieben Brücken (ISBN: 9783965210745) 1968, EDITION Digital, in Deutsch, auch als eBook.
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Wir sind nicht Staub im Wind: einer unverlorenen Generation Author58%: Max Walter Schulz: Wir sind nicht Staub im Wind: einer unverlorenen Generation Author (ISBN: 9783956552724) EDITION Digital, in Deutsch, auch als eBook.
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Wir sind nicht Staub im Wind - 14 Angebote vergleichen

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9783956552724 - Max Walter Schulz: Wir sind nicht Staub im Wind - einer unverlorenen Generation
Max Walter Schulz

Wir sind nicht Staub im Wind - einer unverlorenen Generation

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ISBN: 9783956552724 bzw. 3956552725, in Deutsch, EDITION Digital, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Wir sind nicht Staub im Wind: `Welches Unma? an Hoffnung!` Als Prof. Dr. Fêler diese zuversichtlichen Worte ausspricht, ist der Krieg beendet, lebt in den Menschen die Gewissheit auf ein friedliches, befreites Morgen. Weit ist der Weg dahin, weil er von jedem Einzelnen Besinnung, Auseinandersetzung und Entscheidung fordert. Das aber verlangt Wende, und Wende ist Überwindung. Hagedorn, Saliger, Hilde und Lea müssen sich vor allem von der Einstellung läsen, dass der Mensch machtlos dem Schicksal unterworfen ist. Das Leben dieser Zentralgestalten, ihre vielfältig verflochtene, unterschiedliche Entwicklung dient dem Autor zum Nachweis der These, die dem spannenden Geschehen den Titel gegeben hat: Wir sind nicht Staub im Wind! Ein wahrhaft poetischer, wortk?nstlerisch faszinierender Roman, der getragen wird von der nationalen Mission der Literatur. Diese Gewissheit - `Welches Unma? an Hoffnung!` LESEPROBE: Hagedorn, gepeitscht von der Angst ums Leben wie von der Verlassenheit des Vogelfreien, des aus allen menschlichen Bänden gestoßenen, lag bäuchlings auf quergestellten Reihen von Benzinkanistern, die unter ihm hin und her schaukelten, weil sie etwas Spielraum hatten zwischen den seitlichen Bordwänden. Als der Wagen eine Kurve befuhr, presste die Fliehkraft die unruhige Ladung nach außen und klemmte dem Liegenden die Finger der rechten Hand ein. Er riss die Hand fluchend aus den zusammengepressten Kanistern, schob die Finger in den Mund, um den Schmerz zu betäuben ... Sechshunderteinsundzwanzig, zwoundzwanzig, dreiundzwanzig ... Zu beiden Seiten der Straße tauchten schattenschwarze Häuser auf. Stimmen erhoben sich, eisenbereifte Räder rumpelten schwer und hart über Pflastersteine, dazwischen klickten ungezählt viele Pferdehufe. Vorn in der Kabine schaltete der Fahrer mit viel Zwischengas herunter. Unendlich langsam überholte der Wagen eine bespannte Einheit, irgendeinen Tross ... Siebenhunderteinsundzwanzig, zwoundzwanzig ... Gesprächsfetzen wehten herein: halbe Stunde von hier, Spazierg?ngertempo, wär` ich zu Hause. Hannchen liegt im Bett und greift im Schlaf nach meinem Kopfkissen ... Wi?te, Fuchs! Wi?te ...` `... wenn es noch einen lieben Gott im Himmel gibt, Ernst, dann versteh` ich ihn nicht mehr. So was dürfte er ...` `... `n Holzfu? trägt jetzt meine Erna. Ich sage ihr, lass gut sein, `ne hinkende Stute fohlt auch noch gut ab .... unsere V-Waffen, Kameraden, ich sage euch ...` - `... in der dritten haben sie gestern zwei Oberschn?pser standrechtlich erschossen. Wollten stiften gehn. Ebook.
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9783956552724 - Max Walter Schulz: Wir sind nicht Staub im Wind - einer unverlorenen Generation
Max Walter Schulz

Wir sind nicht Staub im Wind - einer unverlorenen Generation

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Wir sind nicht Staub im Wind: `Welches Unmaß an Hoffnung!` Als Prof. Dr. Füßler diese zuversichtlichen Worte ausspricht, ist der Krieg beendet, lebt in den Menschen die Gewissheit auf ein friedliches, befreites Morgen. Weit ist der Weg dahin, weil er von jedem Einzelnen Besinnung, Auseinandersetzung und Entscheidung fordert. Das aber verlangt Wende, und Wende ist Überwindung. Hagedorn, Saliger, Hilde und Lea müssen sich vor allem von der Einstellung lösen, dass der Mensch machtlos dem Schicksal unterworfen ist. Das Leben dieser Zentralgestalten, ihre vielfältig verflochtene, unterschiedliche Entwicklung dient dem Autor zum Nachweis der These, die dem spannenden Geschehen den Titel gegeben hat: Wir sind nicht Staub im Wind! Ein wahrhaft poetischer, wortkünstlerisch faszinierender Roman, der getragen wird von der nationalen Mission der Literatur. Diese Gewissheit - `Welches Unmaß an Hoffnung!` LESEPROBE: Hagedorn, gepeitscht von der Angst ums Leben wie von der Verlassenheit des Vogelfreien, des aus allen menschlichen Bünden gestoßenen, lag bäuchlings auf quergestellten Reihen von Benzinkanistern, die unter ihm hin und her schaukelten, weil sie etwas Spielraum hatten zwischen den seitlichen Bordwänden. Als der Wagen eine Kurve befuhr, presste die Fliehkraft die unruhige Ladung nach außen und klemmte dem Liegenden die Finger der rechten Hand ein. Er riss die Hand fluchend aus den zusammengepressten Kanistern, schob die Finger in den Mund, um den Schmerz zu betäuben ... Sechshunderteinsundzwanzig, zwoundzwanzig, dreiundzwanzig ... Zu beiden Seiten der Straße tauchten schattenschwarze Häuser auf. Stimmen erhoben sich, eisenbereifte Räder rumpelten schwer und hart über Pflastersteine, dazwischen klickten ungezählt viele Pferdehufe. Vorn in der Kabine schaltete der Fahrer mit viel Zwischengas herunter. Unendlich langsam überholte der Wagen eine bespannte Einheit, irgendeinen Tross ... Siebenhunderteinsundzwanzig, zwoundzwanzig ... Gesprächsfetzen wehten herein: halbe Stunde von hier, Spaziergängertempo, wär` ich zu Hause. Hannchen liegt im Bett und greift im Schlaf nach meinem Kopfkissen ... Wißte, Fuchs! Wißte ...` `... wenn es noch einen lieben Gott im Himmel gibt, Ernst, dann versteh` ich ihn nicht mehr. So was dürfte er ...` `... `n Holzfuß trägt jetzt meine Erna. Ich sage ihr, lass gut sein, `ne hinkende Stute fohlt auch noch gut ab .... unsere V-Waffen, Kameraden, ich sage euch ...` - `... in der dritten haben sie gestern zwei Oberschnäpser standrechtlich erschossen. Wollten stiften gehn. Ebook.
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9783956552724 - Max Walter Schulz: Wir sind nicht Staub im Wind - einer unverlorenen Generation
Max Walter Schulz

Wir sind nicht Staub im Wind - einer unverlorenen Generation

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Wir sind nicht Staub im Wind: `Welches Unmaß an Hoffnung!` Als Prof. Dr. Füßler diese zuversichtlichen Worte ausspricht, ist der Krieg beendet, lebt in den Menschen die Gewissheit auf ein friedliches, befreites Morgen. Weit ist der Weg dahin, weil er von jedem Einzelnen Besinnung, Auseinandersetzung und Entscheidung fordert. Das aber verlangt Wende, und Wende ist Überwindung. Hagedorn, Saliger, Hilde und Lea müssen sich vor allem von der Einstellung lösen, dass der Mensch machtlos dem Schicksal unterworfen ist. Das Leben dieser Zentralgestalten, ihre vielfältig verflochtene, unterschiedliche Entwicklung dient dem Autor zum Nachweis der These, die dem spannenden Geschehen den Titel gegeben hat: Wir sind nicht Staub im Wind! Ein wahrhaft poetischer, wortkünstlerisch faszinierender Roman, der getragen wird von der nationalen Mission der Literatur. Diese Gewissheit - `Welches Unmaß an Hoffnung!` LESEPROBE: Hagedorn, gepeitscht von der Angst ums Leben wie von der Verlassenheit des Vogelfreien, des aus allen menschlichen Bünden gestoßenen, lag bäuchlings auf quergestellten Reihen von Benzinkanistern, die unter ihm hin und her schaukelten, weil sie etwas Spielraum hatten zwischen den seitlichen Bordwänden. Als der Wagen eine Kurve befuhr, presste die Fliehkraft die unruhige Ladung nach außen und klemmte dem Liegenden die Finger der rechten Hand ein. Er riss die Hand fluchend aus den zusammengepressten Kanistern, schob die Finger in den Mund, um den Schmerz zu betäuben ... Sechshunderteinsundzwanzig, zwoundzwanzig, dreiundzwanzig ... Zu beiden Seiten der Straße tauchten schattenschwarze Häuser auf. Stimmen erhoben sich, eisenbereifte Räder rumpelten schwer und hart über Pflastersteine, dazwischen klickten ungezählt viele Pferdehufe. Vorn in der Kabine schaltete der Fahrer mit viel Zwischengas herunter. Unendlich langsam überholte der Wagen eine bespannte Einheit, irgendeinen Tross ... Siebenhunderteinsundzwanzig, zwoundzwanzig ... Gesprächsfetzen wehten herein: halbe Stunde von hier, Spaziergängertempo, wär` ich zu Hause. Hannchen liegt im Bett und greift im Schlaf nach meinem Kopfkissen ... Wißte, Fuchs! Wißte ...` `... wenn es noch einen lieben Gott im Himmel gibt, Ernst, dann versteh` ich ihn nicht mehr. So was dürfte er ...` `... `n Holzfuß trägt jetzt meine Erna. Ich sage ihr, lass gut sein, `ne hinkende Stute fohlt auch noch gut ab .... unsere V-Waffen, Kameraden, ich sage euch ...` - `... in der dritten haben sie gestern zwei Oberschnäpser standrechtlich erschossen. Wollten stiften gehn. Ebook.
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9783956552724 - Max Walter Schulz: Wir sind nicht Staub im Wind - einer unverlorenen Generation
Max Walter Schulz

Wir sind nicht Staub im Wind - einer unverlorenen Generation

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Wir sind nicht Staub im Wind: `Welches Unmaß an Hoffnung!` Als Prof. Dr. Füßler diese zuversichtlichen Worte ausspricht, ist der Krieg beendet, lebt in den Menschen die Gewissheit auf ein friedliches, befreites Morgen. Weit ist der Weg dahin, weil er von jedem Einzelnen Besinnung, Auseinandersetzung und Entscheidung fordert. Das aber verlangt Wende, und Wende ist Überwindung. Hagedorn, Saliger, Hilde und Lea müssen sich vor allem von der Einstellung lösen, dass der Mensch machtlos dem Schicksal unterworfen ist. Das Leben dieser Zentralgestalten, ihre vielfältig verflochtene, unterschiedliche Entwicklung dient dem Autor zum Nachweis der These, die dem spannenden Geschehen den Titel gegeben hat: Wir sind nicht Staub im Wind! Ein wahrhaft poetischer, wortkünstlerisch faszinierender Roman, der getragen wird von der nationalen Mission der Literatur. Diese Gewissheit - `Welches Unmaß an Hoffnung!` LESEPROBE: Hagedorn, gepeitscht von der Angst ums Leben wie von der Verlassenheit des Vogelfreien, des aus allen menschlichen Bünden gestoßenen, lag bäuchlings auf quergestellten Reihen von Benzinkanistern, die unter ihm hin und her schaukelten, weil sie etwas Spielraum hatten zwischen den seitlichen Bordwänden. Als der Wagen eine Kurve befuhr, presste die Fliehkraft die unruhige Ladung nach außen und klemmte dem Liegenden die Finger der rechten Hand ein. Er riss die Hand fluchend aus den zusammengepressten Kanistern, schob die Finger in den Mund, um den Schmerz zu betäuben ... Sechshunderteinsundzwanzig, zwoundzwanzig, dreiundzwanzig ... Zu beiden Seiten der Straße tauchten schattenschwarze Häuser auf. Stimmen erhoben sich, eisenbereifte Räder rumpelten schwer und hart über Pflastersteine, dazwischen klickten ungezählt viele Pferdehufe. Vorn in der Kabine schaltete der Fahrer mit viel Zwischengas herunter. Unendlich langsam überholte der Wagen eine bespannte Einheit, irgendeinen Tross ... Siebenhunderteinsundzwanzig, zwoundzwanzig ... Gesprächsfetzen wehten herein: halbe Stunde von hier, Spaziergängertempo, wär` ich zu Hause. Hannchen liegt im Bett und greift im Schlaf nach meinem Kopfkissen ... Wißte, Fuchs! Wißte ...` `... wenn es noch einen lieben Gott im Himmel gibt, Ernst, dann versteh` ich ihn nicht mehr. So was dürfte er ...` `... `n Holzfuß trägt jetzt meine Erna. Ich sage ihr, lass gut sein, `ne hinkende Stute fohlt auch noch gut ab .... unsere V-Waffen, Kameraden, ich sage euch ...` - `... in der dritten haben sie gestern zwei Oberschnäpser standrechtlich erschossen. Wollten stiften gehn. Ebook.
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3956552725 - Max Walter Schulz: Wir sind nicht Staub im Wind
Max Walter Schulz

Wir sind nicht Staub im Wind (2015)

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Welches Unmaß an Hoffnung! Als Prof. Dr. Füßler diese zuversichtlichen Worte ausspricht, ist der Krieg beendet, lebt in den Menschen die Gewissheit auf ein friedliches, befreites Morgen. Weit ist der Weg dahin, weil er von jedem Einzelnen Besinnung, Auseinandersetzung und Entscheidung fordert. Das aber verlangt Wende, und Wende ist Überwindung. Hagedorn, Saliger, Hilde und Lea müssen sich vor allem von der Einstellung lösen, dass der Mensch machtlos dem Schicksal unterworfen ist. Das Leben dieser Zentralgestalten, ihre vielfältig verflochtene, unterschiedliche Entwicklung dient dem Autor zum Nachweis der These, die dem spannenden Geschehen den Titel gegeben hat: Wir sind nicht Staub im Wind! Ein wahrhaft poetischer, wortkünstlerisch faszinierender Roman, der getragen wird von der nationalen Mission der Literatur. Diese Gewissheit - Welches Unmaß an Hoffnung!LESEPROBE:Hagedorn, gepeitscht von der Angst ums Leben wie von der Verlassenheit des Vogelfreien, des aus allen menschlichen Bünden gestoßenen, lag bäuchlings auf quergestellten Reihen von Benzinkanistern, die unter ihm hin und her schaukelten, weil sie etwas Spielraum hatten zwischen den seitlichen Bordwänden. Als der Wagen eine Kurve befuhr, presste die Fliehkraft die unruhige Ladung nach außen und klemmte dem Liegenden die Finger der rechten Hand ein. Er riss die Hand fluchend aus den zusammengepressten Kanistern, schob die Finger in den Mund, um den Schmerz zu betäuben ... Sechshunderteinsundzwanzig, zwoundzwanzig, dreiundzwanzig ... Zu beiden Seiten der Straße tauchten schattenschwarze Häuser auf. Stimmen erhoben sich, eisenbereifte Räder rumpelten schwer und hart über Pflastersteine, dazwischen klickten ungezählt viele Pferdehufe. Vorn in der Kabine schaltete der Fahrer mit viel Zwischengas herunter. Unendlich langsam überholte der Wagen eine bespannte Einheit, irgendeinen Tross ... Siebenhunderteinsundzwanzig, zwoundzwanzig ...Gesprächsfetzen wehten herein: halbe Stunde von hier, Spaziergängertempo, wär' ich zu Hause. Hannchen liegt im Bett und greift im Schlaf nach meinem Kopfkissen ... Wißte, Fuchs! Wißte ... ... wenn es noch einen lieben Gott im Himmel gibt, Ernst, dann versteh' ich ihn nicht mehr. So was dürfte er ... ... 'n Holzfuß trägt jetzt meine Erna. Ich sage ihr, lass gut sein, 'ne hinkende Stute fohlt auch noch gut ab .... unsere V-Waffen, Kameraden, ich sage euch ... - ... in der dritten haben sie gestern zwei Oberschnäpser standrechtlich erschossen. Wollten stiften gehn. 2015, 681 Seiten, eBooks.
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9783956552724 - Max Walter Schulz: EDITION digital: Wir sind nicht Staub im Wind - eBook
Max Walter Schulz

EDITION digital: Wir sind nicht Staub im Wind - eBook

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EDITION digital: Wir sind nicht Staub im Wind. "Welches Unmaß an Hoffnung!" Als Prof. Dr. Füßler diese zuversichtlichen Worte ausspricht, ist der Krieg beendet, lebt in den Menschen die Gewissheit auf ein friedliches, befreites Morgen. Weit ist der Weg dahin, weil er von jedem Einzelnen Besinnung, Auseinandersetzung und Entscheidung fordert. Das aber verlangt Wende, und Wende ist Überwindung. Hagedorn, Saliger, Hilde und Lea müssen sich vor allem von der Einstellung lösen, dass der Mensch machtlos dem Schicksal unterworfen ist. Das Leben dieser Zentralgestalten, ihre vielfältig verflochtene, unterschiedliche Entwicklung dient dem Autor zum Nachweis der These, die dem spannenden Geschehen den Titel gegeben hat: Wir sind nicht Staub im Wind! Ein wahrhaft poetischer, wortkünstlerisch faszinierender Roman, der getragen wird von der nationalen Mission der Literatur. Diese Gewissheit - "Welches Unmaß an Hoffnung!"LESEPROBE:Hagedorn, gepeitscht von der Angst ums Leben wie von der Verlassenheit des Vogelfreien, des aus allen menschlichen Bünden gestoße... eBooks.
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9783956552724 - Wir sind nicht Staub im Wind: einer unverlorenen Generation Max Walter Schulz Author

Wir sind nicht Staub im Wind: einer unverlorenen Generation Max Walter Schulz Author (1991)

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'Welches Unmaß an Hoffnung!' Als Prof. Dr. Füßler diese zuversichtlichen Worte ausspricht, ist der Krieg beendet, lebt in den Menschen die Gewissheit auf ein friedliches, befreites Morgen. Weit ist der Weg dahin, weil er von jedem Einzelnen Besinnung, Auseinandersetzung und Entscheidung fordert. Das aber verlangt Wende, und Wende ist Überwindung. Hagedorn, Saliger, Hilde und Lea müssen sich vor allem von der Einstellung lösen, dass der Mensch machtlos dem Schicksal unterworfen ist. Das Leben dieser Zentralgestalten, ihre vielfältig verflochtene, unterschiedliche Entwicklung dient dem Autor zum Nachweis der These, die dem spannenden Geschehen den Titel gegeben hat: Wir sind nicht Staub im Wind! Ein wahrhaft poetischer, wortkünstlerisch faszinierender Roman, der getragen wird von der nationalen Mission der Literatur. Diese Gewissheit - 'Welches Unmaß an Hoffnung!' LESEPROBE: Hagedorn, gepeitscht von der Angst ums Leben wie von der Verlassenheit des Vogelfreien, des aus allen menschlichen Bünden gestoßenen, lag bäuchlings auf quergestellten Reihen von Benzinkanistern, die unter ihm hin und her schaukelten, weil sie etwas Spielraum hatten zwischen den seitlichen Bordwänden. Als der Wagen eine Kurve befuhr, presste die Fliehkraft die unruhige Ladung nach außen und klemmte dem Liegenden die Finger der rechten Hand ein. Er riss die Hand fluchend aus den zusammengepressten Kanistern, schob die Finger in den Mund, um den Schmerz zu betäuben ... Sechshunderteinsundzwanzig, zwoundzwanzig, dreiundzwanzig ... Zu beiden Seiten der Straße tauchten schattenschwarze Häuser auf. Stimmen erhoben sich, eisenbereifte Räder rumpelten schwer und hart über Pflastersteine, dazwischen klickten ungezählt viele Pferdehufe. Vorn in der Kabine schaltete der Fahrer mit viel Zwischengas herunter. Unendlich langsam überholte der Wagen eine bespannte Einheit, irgendeinen Tross ... Siebenhunderteinsundzwanzig, zwoundzwanzig ... Gesprächsfetzen wehten herein: halbe Stunde von hier, Spaziergängertempo, wär' ich zu Hause. Hannchen liegt im Bett und greift im Schlaf nach meinem Kopfkissen ... Wißte, Fuchs! Wißte ...' '... wenn es noch einen lieben Gott im Himmel gibt, Ernst, dann versteh' ich ihn nicht mehr. So was dürfte er ...' '... 'n Holzfuß trägt jetzt meine Erna. Ich sage ihr, lass gut sein, 'ne hinkende Stute fohlt auch noch gut ab .... unsere V-Waffen, Kameraden, ich sage euch ...' - '... in der dritten haben sie gestern zwei Oberschnäpser standrechtlich erschossen. Wollten stiften gehn.Professor Dr. hc. Max Walter Schulz wurde am 31. Oktober 1921 in Scheibenberg/Erzgebirge geboren und ist am 15. November 1991 in Berlin verstorben. Von 1939 bis 1947 nahm er als Soldat am 2. Weltkrieg teil, anschließend amerikanische Kriegsgefangenschaft. 1946 bis 1950 Pädagogikstudium in Leipzig, danach Lehrer. 1987 Verleihung der Ehrendoktorwürde der Pädagogischen Hochschule Leipzig. 1957 bis 1958 Studium am Literaturinstitut Johannes R. Becher in Leipzig, von 1964 bis 1983 Direktor dieses Instituts. 1969 bis 1990 Vizepräsident des Schriftstellerverbandes der DDR. Seit 1969 Mitglied der Akademie der Künste. 1983 bis 1990 Chefredakteur der Zeitschrift Sinn und Form. Auszeichnungen: 1963: Literaturpreis des FDGB 1964, 1980 Nationalpreis der DDR 1978: Vaterländischer Verdienstorden Bibliografie: Wir sind nicht Staub im Wind, Mitteldeutscher Verlag, Halle (Saale) 1962 Stegreif und Sattel, Mitteldeutscher Verlag, Halle (Saale) 1967 Kontakte, Mitteldeutscher Verlag, Halle (Saale) 1970 Triptychon mit sieben Brücken, Mitteldeutscher Verlag, Halle (Saale) 1974 Das kleine Mädchen und der fliegende Fisch, Kinderbuchverlag, Berlin 1978 Pinocchio und kein Ende, Mitteldeutscher Verlag, Halle (Saale) 1978 Der Soldat und die Frau, Mitteldeutscher Verlag, Halle (Saale) 1978 Die Fliegerin oder Aufhebung einer stummen Legende, Mitteldeutscher Verlag, Halle (Saale) 1981 Auf Liebe stand Tod, Verlag Neues Leben, Berlin 1983.
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9783956552724 - Wir sind nicht Staub im Wind: einer unverlorenen Generation Max Walter Schulz Author

Wir sind nicht Staub im Wind: einer unverlorenen Generation Max Walter Schulz Author (1991)

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9783965210745 - Max Walter Schulz: Wir sind nicht Staub im Wind - Triptychon mit sieben Brücken
Max Walter Schulz

Wir sind nicht Staub im Wind - Triptychon mit sieben Brücken (1968)

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ISBN: 9783965210745 bzw. 3965210742, in Deutsch, EDITION Digital, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Wir sind nicht Staub im Wind - Triptychon mit sieben Brücken: `Welches Unmaß an Hoffnung!` Als Prof. Dr. Füßler diese zuversichtlichen Worte ausspricht, ist der Krieg beendet, lebt in den Menschen die Gewissheit auf ein friedliches, befreites Morgen. Weit ist der Weg dahin, weil er von jedem Einzelnen Besinnung, Auseinandersetzung und Entscheidung fordert. Das aber verlangt Wende, und Wende ist Überwindung. Hagedorn, Saliger, Hilde und Lea müssen sich vor allem von der Einstellung lösen, dass der Mensch machtlos dem Schicksal unterworfen ist. Das Leben dieser Zentralgestalten, ihre vielfältig verflochtene, unterschiedliche Entwicklung dient dem Autor zum Nachweis der These, die dem spannenden Geschehen den Titel gegeben hat: Wir sind nicht Staub im Wind! Ein wahrhaft poetischer, wortkünstlerisch faszinierender Roman, der getragen wird von der nationalen Mission der Literatur. Diese Gewissheit - `Welches Unmaß an Hoffnung!` Der Roman `Wir sind nicht Staub im Wind` von Max Walter Schulz, erstmals 1962 erschienen, wurde zu einem der erfolgreichsten Bücher in der DDR. In diesem folgenden, in sich abgeschlossenen Buch führt der Autor die Gestalten, die mit einem `Unmaß an Hoffnung` aus der Handlung entlassen wurden, in den dramatischen Augusttagen des Jahres 1968 wieder zusammen. Jetzt gilt es zu überprüfen, ob jene `unverlorene Generation` den Weg in ein erfülltes menschliches Dasein gefunden hat, ob sie die inzwischen errungene Einheit von Macht und Geist im Sinne des Menschen zu gebrauchen weiß. Dabei hat die Entscheidung zu fallen, ob die Angst der früheren Welt überwunden und praktische Verantwortung aus inzwischen gewonnener Erkenntnis gewachsen ist. Mit einer ungewöhnlichen Episodenfülle, die der Autor ausbreitet, um seine nur wenige Tage umfassende Fabel poetisch umzusetzen, ist eine außerordentlich dichte Romanstruktur entstanden, die bis zur letzten Szenerie, einem Triptychon mit sieben Brücken, Charaktere und Handlungsabläufe zusammenhält. Ebook.
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9783965210745 - Wir sind nicht Staub im Wind - Triptychon mit sieben Brücken

Wir sind nicht Staub im Wind - Triptychon mit sieben Brücken

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