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Die Macht ist wie ein Ei - Theorie einer gerechten Praxis
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Bester Preis: € 20,00 (vom 01.07.2019)Theorie einer gerechten Praxis Die Macht ist wie ein Ei (2002)
ISBN: 9783851146332 bzw. 3851146336, in Deutsch, 312 Seiten, WUV, Wien, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Von Privat, DerBuchGraf, [3137321].
Hält man ein Ei zu fest in der Hand, zerdrückt man es, hält man es zu wenig fest, fällt es zu Boden und zerbricht. Genauso verhält es sich mit der Macht, sagt ein altes Sprichwort aus Ghana. Die Maroons, die einst aus Afrika nach Jamaica verschleppt wurden, wissen um die Bedeutung dieses Sprichwort ihrer Ahnen. In Jamaica konnten sie ihre eigene Form diskursiver Rechtsprechung bewahren und geraten so in Konflikt mit dem postkolonialen Recht des jamaikanischen Staates. Ausgehend von der rechtspluralistischen Situation in Jamaica entwickelt der Ethnologe und Jurist Werner Zips eine Theorie einer gerechten Praxis, die sich an der Diskurstheorie Jürgen Habermas' und der Theorie der Praxis Pierre Bourdieus orientiert. Gestützt auf eine Fülle empirischen Materials argumentiert der Autor für die Komplimentarität dieser beiden Gesellschaftstheorien: sie bilden das Gerüst der hier formulierten Anthropologie der Gerechtigkeit. 2002, Paperback, 2 Sehr gut, 15x23cm leichte Gebrauchsspuren am Einband, einige Unterstreichungen im Text, Wiener Beiträge zur Ethnologie und Anthropologie WBEA Band 11, 312, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
Die Macht ist wie ein Ei
ISBN: 9783708916095 bzw. 3708916093, Band: 3, in Deutsch, Facultas, gebundenes Buch, neu.
Hält man ein Ei zu fest in der Hand, zerdrückt man es, hält man es zu wenig fest, fällt es zu Boden und zerbricht. Genauso verhält es sich mit der Macht, sagt ein altes Sprichwort aus Ghana. Die Maroons, die einst aus Afrika nach Jamaica verschleppt wurden, wissen um die Bedeutung dieses Sprichwortes ihrer Ahnen. In Jamaica konnten sie ihre eigene Form diskursiver Rechtsprechung bewahren und geraten so in Konflikt mit dem postkolonialen Recht des jamaikanischen Staates. Ausgehend von der Hält man ein Ei zu fest in der Hand, zerdrückt man es, hält man es zu wenig fest, fällt es zu Boden und zerbricht. Genauso verhält es sich mit der Macht, sagt ein altes Sprichwort aus Ghana. Die Maroons, die einst aus Afrika nach Jamaica verschleppt wurden, wissen um die Bedeutung dieses Sprichwortes ihrer Ahnen. In Jamaica konnten sie ihre eigene Form diskursiver Rechtsprechung bewahren und geraten so in Konflikt mit dem postkolonialen Recht des jamaikanischen Staates. Ausgehend von der rechtspluralistischen Situation in Jamaica entwickelt der Ethnologe und Jurist Werner Zips in Band 3 der Anthropologie der Gerechtigkeit eine Theorie einer gerechten Praxis, die sich an der Diskurstheorie Jürgen Habermas´ und der Theorie der Praxis Pierre Bourdieus orientiert. Gestützt auf vergleichende empirische Forschungen in Jamaica und Ghana argumentiert Werner Zips für die Komplementarität dieser beiden Gesellschaftstheorien: Sie bilden das Gerüst der hier formulierten Anthropologie der Gerechtigkeit. Ihr kritisches Potential zeigt sich in postkolonialen Konfliktlagen sowohl in politischen Konstellationen auf dem afrikanischen Kontinent als auch der afrikanischen Diaspora. Deren Staatsformationen könnten unter dem Gesichtspunkt der (neo)kolonialen Fremdbestimmung adäquater als extern behindert (´´fouled states´´) denn als bloß zur Selbstbestimmung unfähig (´´failed states´´) analysiert werden. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Die Macht ist wie ein Ei - Theorie einer gerechten Praxis (2002)
ISBN: 9783851146332 bzw. 3851146336, Bände: 3 und 11, vermutlich in Deutsch, Facultas, WUV, Wien, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.
Einband etwas bestossen, sonst gut erh., 312 S., kart. Ausgehend von der rechtspluralistischen Situation in Jamaica entwickelt Zips im dritten Band seiner "Anthropologie der Gerechtigkeit" die Theorie einer gerechten Praxis, die sich an der Diskurstheorie von Jürgen Habermas und der Theorie der Praxis von Pierre Bourdieu orientiert. Wiener Beiträge zur Ethnologie und Anthropologie WBEA Band 11 (zugl. Anthropologie der Gerechtigkeit Band 3) Gramm 600, Books.
Die Macht ist wie ein Ei - Theorie einer gerechten Praxis
ISBN: 9783990306727 bzw. 3990306723, Band: 3, in Deutsch, Facultas, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Macht ist wie ein Ei: Hält man ein Ei zu fest in der Hand, zerdrückt man es, hält man es zu wenig fest, fällt es zu Boden und zerbricht. Genauso verhält es sich mit der Macht, sagt ein altes Sprichwort aus Ghana. Die Maroons, die einst aus Afrika nach Jamaica verschleppt wurden, wissen um die Bedeutung dieses Sprichwortes ihrer Ahnen. In Jamaica konnten sie ihre eigene Form diskursiver Rechtsprechung bewahren und geraten so in Konflikt mit dem postkolonialen Recht des jamaikanischen Staates. Ausgehend von der rechtspluralistischen Situation in Jamaica entwickelt der Ethnologe und Jurist Werner Zips in Band 3 der Anthropologie der Gerechtigkeit eine Theorie einer gerechten Praxis, die sich an der Diskurstheorie Jürgen Habermas` und der Theorie der Praxis Pierre Bourdieus orientiert. Gestützt auf vergleichende empirische Forschungen in Jamaica und Ghana argumentiert Werner Zips für die Komplementarität dieser beiden Gesellschaftstheorien: Sie bilden das Gerüst der hier formulierten Anthropologie der Gerechtigkeit. Ihr kritisches Potential zeigt sich in postkolonialen Konfliktlagen sowohl in politischen Konstellationen auf dem afrikanischen Kontinent als auch der afrikanischen Diaspora. Deren Staatsformationen könnten unter dem Gesichtspunkt der (neo)kolonialen Fremdbestimmung adäquater als extern behindert (`fouled states`) denn als blo? zur Selbstbestimmung unfähig (`failed states`) analysiert werden. Ebook.
Die Macht ist wie ein Ei - Theorie einer gerechten Praxis
ISBN: 9783708916095 bzw. 3708916093, Band: 3, in Deutsch, Facultas.Wuv Universitäts, Taschenbuch, neu.
Die Macht ist wie ein Ei: Hält man ein Ei zu fest in der Hand, zerdrückt man es, hält man es zu wenig fest, fällt es zu Boden und zerbricht. Genauso verhält es sich mit der Macht, sagt ein altes Sprichwort aus Ghana. Die Maroons, die einst aus Afrika nach Jamaica verschleppt wurden, wissen um die Bedeutung dieses Sprichwortes ihrer Ahnen. In Jamaica konnten sie ihre eigene Form diskursiver Rechtsprechung bewahren und geraten so in Konflikt mit dem postkolonialen Recht des jamaikanischen Staates. Ausgehend von der rechtspluralistischen Situation in Jamaica entwickelt der Ethnologe und Jurist Werner Zips in Band 3 der Anthropologie der Gerechtigkeit eine Theorie einer gerechten Praxis, die sich an der Diskurstheorie Jürgen Habermas` und der Theorie der Praxis Pierre Bourdieus orientiert. Gestützt auf vergleichende empirische Forschungen in Jamaica und Ghana argumentiert Werner Zips für die Komplementarität dieser beiden Gesellschaftstheorien: Sie bilden das Gerüst der hier formulierten Anthropologie der Gerechtigkeit. Ihr kritisches Potential zeigt sich in postkolonialen Konfliktlagen sowohl in politischen Konstellationen auf dem afrikanischen Kontinent als auch der afrikanischen Diaspora. Deren Staatsformationen könnten unter dem Gesichtspunkt der (neo)kolonialen Fremdbestimmung adäquater als extern behindert (`fouled states`) denn als bloß zur Selbstbestimmung unfähig (`failed states`) analysiert werden. Taschenbuch.
Die Macht ist wie ein Ei - Theorie einer gerechten Praxis (2002)
ISBN: 9783851146332 bzw. 3851146336, Band: 11, in Deutsch, Facultas, WUV, Wien, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Der Ziegelbrenner, [3117343].
Einband etwas bestossen, sonst gut erh., 312 S., kart. Ausgehend von der rechtspluralistischen Situation in Jamaica entwickelt Zips im dritten Band seiner "Anthropologie der Gerechtigkeit" die Theorie einer gerechten Praxis, die sich an der Diskurstheorie von Jürgen Habermas und der Theorie der Praxis von Pierre Bourdieu orientiert. Wiener Beiträge zur Ethnologie und Anthropologie WBEA Band 11 (zugl. Anthropologie der Gerechtigkeit Band 3), 2002, 600g, EA, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Die Macht ist wie ein Ei (2017)
ISBN: 9783708916095 bzw. 3708916093, Band: 3, vermutlich in Deutsch, 312 Seiten, 3. Ausgabe, Facultas, Taschenbuch, neu.
Theorie einer gerechten Praxis, Buch, Softcover, Hält man ein Ei zu fest in der Hand, zerdrückt man es, hält man es zu wenig fest, fällt es zu Boden und zerbricht. Genauso verhält es sich mit der Macht, sagt ein altes Sprichwort aus Ghana. Die Maroons, die einst aus Afrika nach Jamaica verschleppt wurden, wissen um die Bedeutung dieses Sprichwortes ihrer Ahnen. In Jamaica konnten sie ihre eigene Form diskursiver Rechtsprechung bewahren und geraten so in Konflikt mit dem postkolonialen Recht des jamaikanischen Staates. Ausgehend von der rechtspluralistischen Situation in Jamaica entwickelt der Ethnologe und Jurist Werner Zips in Band 3 der Anthropologie der Gerechtigkeit eine Theorie einer gerechten Praxis, die sich an der Diskurstheorie Jürgen Habermas’ und der Theorie der Praxis Pierre Bourdieus orientiert. Gestützt auf vergleichende empirische Forschungen in Jamaica und Ghana argumentiert Werner Zips für die Komplementarität dieser beiden Gesellschaftstheorien: Sie bilden das Gerüst der hier formulierten Anthropologie der Gerechtigkeit. Ihr kritisches Potential zeigt sich in postkolonialen Konfliktlagen sowohl in politischen Konstellationen auf dem afrikanischen Kontinent als auch der afrikanischen Diaspora. Deren Staatsformationen könnten unter dem Gesichtspunkt der (neo)kolonialen Fremdbestimmung adäquater als extern behindert („fouled states“) denn als bloß zur Selbstbestimmung unfähig („failed states“) analysiert werden. kartoniert.
/ Die Macht ist wie ein Ei (2017)
ISBN: 9783708916095 bzw. 3708916093, Band: 3, in Deutsch, Facultas, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, bms_buchmusikspiel.
Hält man ein Ei zu fest in der Hand, zerdrückt man es, hält man es zu wenig fest, fällt es zu Boden und zerbricht. Genauso verhält es sich mit der Macht, sagt ein altes Sprichwort aus Ghana. Die Maroons, die einst aus Afrika nach Jamaica verschleppt wurden, wissen um die Bedeutung dieses Sprichwortes ihrer Ahnen. In Jamaica konnten sie ihre eigene Form diskursiver Rechtsprechung bewahren und geraten so in Konflikt mit dem postkolonialen Recht des jamaikanischen Staates. Ausgehend von der rechtspluralistischen Situation in Jamaica entwickelt der Ethnologe und Jurist Werner Zips in Band 3 der Anthropologie der Gerechtigkeit eine Theorie einer gerechten Praxis, die sich an der Diskurstheorie Jürgen Habermas’ und der Theorie der Praxis Pierre Bourdieus orientiert. Gestützt auf vergleichende empirische Forschungen in Jamaica und Ghana argumentiert Werner Zips für die Komplementarität dieser beiden Gesellschaftstheorien: Sie bilden das Gerüst der hier formulierten Anthropologie der Gerechtigkeit. Ihr kritisches Potential zeigt sich in postkolonialen Konfliktlagen sowohl in politischen Konstellationen auf dem afrikanischen Kontinent als auch der afrikanischen Diaspora. Deren Staatsformationen könnten unter dem Gesichtspunkt der (neo)kolonialen Fremdbestimmung adäquater als extern behindert („fouled states“) denn als bloß zur Selbstbestimmung unfähig („failed states“) analysiert werden. Neu, Festpreisangebot, Buchtitel: Die Macht ist wie ein Ei, Sprache: Deutsch, Thematik: Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft, Ethnologie, ... Literarische Gattung: Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft, Format: Hardcover, Softcover, Produktart: Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft, Anzahl Seiten: 312, Breite: 15,00 cm, Gewicht: 457,00 g, Höhe: 2,50 cm, Länge: 23,00 cm, Warenbereich: Buch, Einband: Softcover, Lesemotiv: Hardcover, Softcover / Ethnologie; Sozial- und... Beschreibung: Hält man ein Ei zu fest in der Hand, zerdrückt man es, hält... EAN: 9783708916095.