Von dem Buch Schlösser – Burgen – Ruinen haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Schlösser – Burgen – Ruinen100%: Bibliothek der Provinz: Schlösser – Burgen – Ruinen (ISBN: 9783990288122) Bibliothek Der Provinz, in Deutsch, Bände: 1, 2 und 4, Broschiert.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Schlösser - Burgen - Ruinen : Das niederösterreichische Industrieviertel, Bezirk Wiener Neustadt58%: Dörte Hansen: Schlösser - Burgen - Ruinen : Das niederösterreichische Industrieviertel, Bezirk Wiener Neustadt (ISBN: 9783770114900) 1987, in Deutsch, Broschiert.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Schlösser – Burgen – Ruinen - 14 Angebote vergleichen

Preise201920212022
Schnitt 33,92 34,00 34,00
Nachfrage
Bester Preis: 33,76 (vom 01.01.2019)
1
9783990288122 - Schlösser – Burgen – Ruinen

Schlösser – Burgen – Ruinen (2016)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783990288122 bzw. 3990288121, Bände: 1, 2 und 4, in Deutsch, Bibliothek der Provinz, neu.

Das Konzept. Das Konzept für das vorliegende Buch entstand in veränderter Form bereits Ende der 1990er-Jahre. Es beinhaltet eine punktuelle visuelle Erfassung der überkommenen ehemaligen Adelssitze im niederösterreichischen Industrieviertel mittels Fotografie, welche jeweils mit ein oder zwei ortsbezogenen zeitgenössischen Texten sowie einer Transkription derselben kombiniert wird. Mit dem hier vorliegenden Band 1 der geplanten Reihe wird der Bezirk Wiener Neustadt erschlossen. Die folgenden Bände sollen das weitere niederösterreichische Industrieviertel erfassen: die Bezirke Neunkirchen (Band II), Baden (Band III), Mödling (Band IV) und Bruck an der Leitha (Band V). Die befestigten Adelssitze. Mit der schieren Masse an ehemals vorhandenen befestigten Adelssitzen allein in Niederösterreich – es waren Tausende gewesen – ließen sich zahlreiche Publikationen füllen. Die hier vorgenommene räumliche Reduktion auf das niederösterreichische Industrieviertel mit seinen fünf Bezirken bot allein eine große Anzahl mehr oder weniger repräsentativer ehemaliger Wehrbauten, von denen allerdings ein erheblicher Teil als abgekommen zu bezeichnen ist. Diese verschwundenen Sitze konnten somit in einen Bildband schwerlich Eingang finden. Folglich beschäftigt sich das Werk mit jenen Bauten, welche mit einer gewissen Substanz bis zum heutigen Tag überlebt haben. Die Fotos. Ende der 1990er-Jahre wurde für die beabsichtigten Fotos als Filmmaterial der Kodak „Highspeed Infrared“ in Kleinbild-Konfektionierung gewählt. Hierbei handelte es sich um einen in seiner Handhabung etwas unberechenbaren und schwierig zu verarbeitenden Schwarz-Weiß-Film ohne Lichtschutzhof. Das spezielle, sehr stimmungsvolle Bildergebnis wog allerdings verschiedene Nachteile wieder auf. Zudem schien die körnige und grobe Struktur des Materials den Motiven angemessen. Nach zwei Jahren des Experimentierens entschied sich der Herausgeber für einen reduzierten Infrarot-Bildeffekt. Die „Foto-Saison“ wurde daher auf die Wintermonate beschränkt, was den Vorteil erbrachte, in einer relativ kahlen Umgebung die Architektur der Objekte besser in Szene setzen zu können und gleichzeitig das Abgebildete nicht zu verkitschen. Da pro Wintersaison aufgrund der Wetterverhältnisse und des geringeren Zeitfensters allerdings nur eine gewisse Anzahl der Aufnahmen gemacht werden konnte, wurden bis zum Jahre 2007 (nur) rund 50% der geplanten Fotografien zufriedenstellend fertiggestellt. Dies war das Jahr, in welchem zum Entsetzen des Herausgebers von der Firma Kodak die Produktion des „Highspeed Infrared“ eingestellt wurde. Erst im Sommer 2016 ergab sich eine neue Möglichkeit mit dem Umbau einer Digitalkamera. Die ersten Testreihen lieferten, einschließlich der händischen Ausarbeitungen auf dem dafür bevorzugten Tetenal-Work-Fotopapier, kein dem des analogen des Kodak-Filmes identisches Bild. Aber sie kamen dem immerhin nahe genug, um dieses Projekt nach neunjähriger Unterbrechung fortsetzen zu können. Die Urkunden und Dokumente. Sämtliche hier vorliegenden zeitgenössischen Materialien stammen aus österreichischen Archiven: Haus-, Hof- und Staatsarchiv und Hofkammer-Archiv in Wien, Niederösterreichisches Landesarchiv, Stadt- und Landesarchiv Wien, Stiftsarchiv Admont, Stiftsarchiv Göttweig, Stiftsarchiv Reichersberg, Österreichische Nationalbibliothek, Stadtarchiv Wiener Neustadt. Die Transkription der Texte erfolgte in hervorragender Zusammenarbeit mit Frau Dr. Dörte Hansen, welche das Schriftgut der Epochen Romanik, Renaissance und Barock bearbeitet hat. Der Herausgeber hat sich auf die Transkription der aus der gotischen Zeit stammenden Materialien beschränkt. Die Originaltexte wurden mit der damals üblichen Orthografie weitestgehend unverändert übernommen, um die zeitgenössische Schriftsprache zu erhalten. Zweifellos werden diese Texte, da nur an wenigen Stellen heute unbekannte Begriffe mit einer Erklärung versehen sind, für den Leser teilweise gewöhnungsbedürftig sein. (Rüdiger Rohde), 31.9 x 28.4 x 1.8 cm, Buch.
2
9783990288122 - Dörte Hansen: Schlösser - Burgen - Ruinen - Das niederösterreichische Industrieviertel, Bezirk Wiener Neustadt
Dörte Hansen

Schlösser - Burgen - Ruinen - Das niederösterreichische Industrieviertel, Bezirk Wiener Neustadt (2016)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC NW

ISBN: 9783990288122 bzw. 3990288121, Bände: 1, 2 und 4, in Deutsch, Bibliothek Der Provinz, gebundenes Buch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Schlösser - Burgen - Ruinen: Das Konzept. Das Konzept für das vorliegende Buch entstand in veränderter Form bereits Ende der 1990er-Jahre. Es beinhaltet eine punktuelle visuelle Erfassung der überkommenen ehemaligen Adelssitze im niederösterreichischen Industrieviertel mittels Fotografie, welche jeweils mit ein oder zwei ortsbezogenen zeitgenössischen Texten sowie einer Transkription derselben kombiniert wird. Mit dem hier vorliegenden Band 1 der geplanten Reihe wird der Bezirk Wiener Neustadt erschlossen. Die folgenden Bände sollen das weitere niederösterreichische Industrieviertel erfassen: die Bezirke Neunkirchen (Band II), Baden (Band III), M?dling (Band IV) und Bruck an der Leitha (Band V). Die befestigten Adelssitze. Mit der schieren Masse an ehemals vorhandenen befestigten Adelssitzen allein in Niederösterreich - es waren Tausende gewesen - ließen sich zahlreiche Publikationen fällen. Die hier vorgenommene räumliche Reduktion auf das niederösterreichische Industrieviertel mit seinen fünf Bezirken bot allein eine große Anzahl mehr oder weniger repräsentativer ehemaliger Wehrbauten, von denen allerdings ein erheblicher Teil als abgekommen zu bezeichnen ist. Diese verschwundenen Sitze konnten somit in einen Bildband schwerlich Eingang finden. Folglich beschäftigt sich das Werk mit jenen Bauten, welche mit einer gewissen Substanz bis zum heutigen Tag überlebt haben. Die Fotos. Ende der 1990er-Jahre wurde für die beabsichtigten Fotos als Filmmaterial der Kodak `Highspeed Infrared` in Kleinbild-Konfektionierung gewählt. Hierbei handelte es sich um einen in seiner Handhabung etwas unberechenbaren und schwierig zu verarbeitenden Schwarz-Wei?-Film ohne Lichtschutzhof. Das spezielle, sehr stimmungsvolle Bildergebnis wog allerdings verschiedene Nachteile wieder auf. Zudem schien die körnige und grobe Struktur des Materials den Motiven angemessen. Nach zwei Jahren des Experimentierens entschied sich der Herausgeber für einen reduzierten Infrarot-Bildeffekt. Die `Foto-Saison` wurde daher auf die Wintermonate beschränkt, was den Vorteil erbrachte, in einer relativ kahlen Umgebung die Architektur der Objekte besser in Szene setzen zu können und gleichzeitig das Abgebildete nicht zu verkitschen. Da pro Wintersaison aufgrund der Wetterverhältnisse und des geringeren Zeitfensters allerdings nur eine gewisse Anzahl der Aufnahmen gemacht werden konnte, wurden bis zum Jahre 2007 (nur) rund 50% der geplanten Fotografien zufriedenstellend fertiggestellt. Dies war das Jahr, in welchem zum Entsetzen des Herausgebers von der Firma Kodak die Produktion des `Highspeed Infrared` eingestellt wurde. Erst im Sommer 2016 ergab sich eine neue Möglichkeit mit dem Umbau einer Digitalkamera. Die ersten Testreihen lieferten, einschließlich der händischen Ausarbeitungen auf dem dafür bevorzugten Tetenal-Work-Fotopapier, kein dem des analogen des Kodak-Filmes identisches Bild. Aber sie kamen dem immerhin nahe genug, um dieses Projekt nach neunjähriger Unterbrechung fortsetzen zu können. Die Urkunden und Dokumente. Sämtliche hier vorliegenden zeitgenössischen Materialien stammen aus österreichischen Archiven: Haus-, Hof- und Staatsarchiv und Hofkammer-Archiv in Wien, Niederösterreichisches Landesarchiv, Stadt- und Landesarchiv Wien, Stiftsarchiv Admont, Stiftsarchiv G?ttweig, Stiftsarchiv Reichersberg, österreichische Nationalbibliothek, Stadtarchiv Wiener Neustadt. Die Transkription der Texte erfolgte in hervorragender Zusammenarbeit mit Frau Dr. Dörte Hansen, welche das Schriftgut der Epochen Romanik, Renaissance und Barock bearbeitet hat. Der Herausgeber hat sich auf die Transkription der aus der gotischen Zeit stammenden Materialien beschränkt. Die Originaltexte wurden mit der damals üblichen Orthografie weitestgehend unverändert übernommen, um die zeitgenössische Schriftsprache zu erhalten. Zweifellos werden diese Texte, da nur an wenigen Stellen heute unbekannte Begriffe mit einer Erklärung versehen sind, für den Lese, Buch.
3
9783990288122 - Bibliothek der Provinz: Schlösser – Burgen – Ruinen
Bibliothek der Provinz

Schlösser – Burgen – Ruinen (2018)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783990288122 bzw. 3990288121, Bände: 1, 2 und 4, in Deutsch, Bibliothek der Provinz, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Das Konzept. Das Konzept für das vorliegende Buch entstand in veränderter Form bereits Ende der 1990er-Jahre. Es beinhaltet eine punktuelle visuelle Erfassung der überkommenen ehemaligen Adelssitze im niederösterreichischen Industrieviertel mittels Fotografie, welche jeweils mit ein oder zwei ortsbezogenen zeitgenössischen Texten sowie einer Transkription derselben kombiniert wird. Mit dem hier vorliegenden Band 1 der geplanten Reihe wird der Bezirk Wiener Neustadt erschlossen. Die folgenden Bände sollen das weitere niederösterreichische Industrieviertel erfassen: die Bezirke Neunkirchen (Band II), Baden (Band III), Mödling (Band IV) und Bruck an der Leitha (Band V). Die befestigten Adelssitze. Mit der schieren Masse an ehemals vorhandenen befestigten Adelssitzen allein in Niederösterreich – es waren Tausende gewesen – ließen sich zahlreiche Publikationen füllen. Die hier vorgenommene räumliche Reduktion auf das niederösterreichische Industrieviertel mit seinen fünf Bezirken bot allein eine große Anzahl mehr oder weniger repräsentativer ehemaliger Wehrbauten, von denen allerdings ein erheblicher Teil als abgekommen zu bezeichnen ist. Diese verschwundenen Sitze konnten somit in einen Bildband schwerlich Eingang finden. Folglich beschäftigt sich das Werk mit jenen Bauten, welche mit einer gewissen Substanz bis zum heutigen Tag überlebt haben. Die Fotos. Ende der 1990er-Jahre wurde für die beabsichtigten Fotos als Filmmaterial der Kodak „Highspeed Infrared“ in Kleinbild-Konfektionierung gewählt. Hierbei handelte es sich um einen in seiner Handhabung etwas unberechenbaren und schwierig zu verarbeitenden Schwarz-Weiß-Film ohne Lichtschutzhof. Das spezielle, sehr stimmungsvolle Bildergebnis wog allerdings verschiedene Nachteile wieder auf. Zudem schien die körnige und grobe Struktur des Materials den Motiven angemessen. Nach zwei Jahren des Experimentierens entschied sich der Herausgeber für einen reduzierten Infrarot-Bildeffekt. Die „Foto-Saison“ wurde daher auf die Wintermonate beschränkt, was den Vorteil erbrachte, in einer relativ kahlen Umgebung die Architektur der Objekte besser in Szene setzen zu können und gleichzeitig das Abgebildete nicht zu verkitschen. Da pro Wintersaison aufgrund der Wetterverhältnisse und des geringeren Zeitfensters allerdings nur eine gewisse Anzahl der Aufnahmen gemacht werden konnte, wurden bis zum Jahre 2007 (nur) rund 50% der geplanten Fotografien zufriedenstellend fertiggestellt. Dies war das Jahr, in welchem zum Entsetzen des Herausgebers von der Firma Kodak die Produktion des „Highspeed Infrared“ eingestellt wurde. Erst im Sommer 2016 ergab sich eine neue Möglichkeit mit dem Umbau einer Digitalkamera. Die ersten Testreihen lieferten, einschließlich der händischen Ausarbeitungen auf dem dafür bevorzugten Tetenal-Work-Fotopapier, kein dem des analogen des Kodak-Filmes identisches Bild. Aber sie kamen dem immerhin nahe genug, um dieses Projekt nach neunjähriger Unterbrechung fortsetzen zu können. Die Urkunden und Dokumente. Sämtliche hier vorliegenden zeitgenössischen Materialien stammen aus österreichischen Archiven: Haus-, Hof- und Staatsarchiv und Hofkammer-Archiv in Wien, Niederösterreichisches Landesarchiv, Stadt- und Landesarchiv Wien, Stiftsarchiv Admont, Stiftsarchiv Göttweig, Stiftsarchiv Reichersberg, Österreichische Nationalbibliothek, Stadtarchiv Wiener Neustadt. Die Transkription der Texte erfolgte in hervorragender Zusammenarbeit mit Frau Dr. Dörte Hansen, welche das Schriftgut der Epochen Romanik, Renaissance und Barock bearbeitet hat. Der Herausgeber hat sich auf die Transkription der aus der gotischen Zeit stammenden Materialien beschränkt. Die Originaltexte wurden mit der damals üblichen Orthografie weitestgehend unverändert übernommen, um die zeitgenössische Schriftsprache zu erhalten. Zweifellos werden diese Texte, da nur an wenigen Stellen heute unbekannte Begriffe mit einer Erklärung versehen sind, für den Leser teilweise gewöhnungsbedürftig sein. (Rüdiger Rohde), Gebundene Ausgabe, 27.11.2018.
4
9783990288122 - Schlösser - Burgen - Ruinen, Gebunden

Schlösser - Burgen - Ruinen, Gebunden (2016)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC NW

ISBN: 9783990288122 bzw. 3990288121, Bände: 1, 2 und 4, in Deutsch, Bibliothek der Provinz, gebundenes Buch, neu.

34,00
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, in stock.
Schlösser - Burgen - Ruinen. Das Konzept. Das Konzept für das vorliegende Buch entstand in veränderter Form bereits Ende der 1990er-Jahre. Es beinhaltet eine punktuelle visuelle Erfassung der überkommenen ehemaligen Adelssitze im niederösterreichischen Industrieviertel mittels Fotografie, welche jeweils mit ein oder zwei ortsbezogenen zeitgenössischen Texten sowie einer Transkription derselben kombiniert wird. Mit dem hier vorliegenden Band 1 der geplanten Reihe wird der Bezirk Wiener Neustadt erschlossen. Die folgenden Bände sollen das weitere niederösterreichische Industrieviertel erfassen: die Bezirke Neunkirchen (Band II), Baden (Band III), Mödling (Band IV) und Bruck an der Leitha (Band V). Die befestigten Adelssitze. Mit der schieren Masse an ehemals vorhandenen befestigten Adelssitzen allein in Niederösterreich - es waren Tausende gewesen - ließen sich zahlreiche Publikationen füllen. Die hier vorgenommene räumliche Reduktion auf das niederösterreichische Industrieviertel mit seinen fünf Bezirken bot allein eine große Anzahl mehr oder weniger repräsentativer ehemaliger Wehrbauten, von denen allerdings ein erheblicher Teil als abgekommen zu bezeichnen ist. Diese verschwundenen Sitze konnten somit in einen Bildband schwerlich Eingang finden. Folglich beschäftigt sich das Werk mit jenen Bauten, welche mit einer gewissen Substanz bis zum heutigen Tag überlebt haben. Die Fotos. Ende der 1990er-Jahre wurde für die beabsichtigten Fotos als Filmmaterial der Kodak Highspeed Infrared in Kleinbild-Konfektionierung gewählt. Hierbei handelte es sich um einen in seiner Handhabung etwas unberechenbaren und schwierig zu verarbeitenden Schwarz-Weiß-Film ohne Lichtschutzhof. Das spezielle, sehr stimmungsvolle Bildergebnis wog allerdings verschiedene Nachteile wieder auf. Zudem schien die körnige und grobe Struktur des Materials den Motiven angemessen. Nach zwei Jahren des Experimentierens entschied sich der Herausgeber für einen reduzierten Infrarot-Bildeffekt. Die Foto-Saison wurde daher auf die Wintermonate beschränkt, was den Vorteil erbrachte, in einer relativ kahlen Umgebung die Architektur der Objekte besser in Szene setzen zu können und gleichzeitig das Abgebildete nicht zu verkitschen. Da pro Wintersaison aufgrund der Wetterverhältnisse und des geringeren Zeitfensters allerdings nur eine gewisse Anzahl der Aufnahmen gemacht werden konnte, wurden bis zum Jahre 2007 (nur) rund 50% der geplanten Fotografien zufriedenstellend fertiggestellt. Dies war das Jahr, in welchem zum Entsetzen des Herausgebers von der Firma Kodak die Produktion des Highspeed Infrared eingestellt wurde. Erst im Sommer 2016 ergab sich eine neue Möglichkeit mit dem Umbau einer Digitalkamera. Die ersten Testreihen lieferten, einschließlich der händischen Ausarbeitungen auf dem dafür bevorzugten Tetenal-Work-Fotopapier, kein dem des analogen des Kodak-Filmes identisches Bild. Aber sie kamen dem immerhin nahe genug, um dieses Projekt nach neunjähriger Unterbrechung fortsetzen zu können. Die Urkunden und Dokumente. Sämtliche hier vorliegenden zeitgenössischen Materialien stammen aus österreichischen Archiven: Haus-, Hof- und Staatsarchiv und Hofkammer-Archiv in Wien, Niederösterreichisches Landesarchiv, Stadt- und Landesarchiv Wien, Stiftsarchiv Admont, Stiftsarchiv Göttweig, Stiftsarchiv Reichersberg, Österreichische Nationalbibliothek, Stadtarchiv Wiener Neustadt. Die Transkription der Texte erfolgte in hervorragender Zusammenarbeit mit Frau Dr. Dörte Hansen, welche das Schriftgut der Epochen Romanik, Renaissance und Barock bearbeitet hat. Der Herausgeber hat sich auf die Transkription der aus der gotischen Zeit stammenden Materialien beschränkt. Die Originaltexte wurden mit der damals üblichen Orthografie weitestgehend unverändert übernommen, um die zeitgenössische Schriftsprache zu erhalten. Zweifellos werden diese Texte, da nur an wenigen Stellen heuteunb.
5
9783990288122 - Schlösser - Burgen - Ruinen -

Schlösser - Burgen - Ruinen - (2016)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783990288122 bzw. 3990288121, Bände: 1, 2 und 4, in Deutsch, Bibliothek der Provinz, neu.

34,00
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, in stock.
Schlösser - Burgen - Ruinen. Das Konzept. Das Konzept für das vorliegende Buch entstand in veränderter Form bereits Ende der 1990er-Jahre. Es beinhaltet eine punktuelle visuelle Erfassung der überkommenen ehemaligen Adelssitze im niederösterreichischen Industrieviertel mittels Fotografie, welche jeweils mit ein oder zwei ortsbezogenen zeitgenössischen Texten sowie einer Transkription derselben kombiniert wird. Mit dem hier vorliegenden Band 1 der geplanten Reihe wird der Bezirk Wiener Neustadt erschlossen. Die folgenden Bände sollen das weitere niederösterreichische Industrieviertel erfassen: die Bezirke Neunkirchen (Band II), Baden (Band III), Mödling (Band IV) und Bruck an der Leitha (Band V). Die befestigten Adelssitze. Mit der schieren Masse an ehemals vorhandenen befestigten Adelssitzen allein in Niederösterreich - es waren Tausende gewesen - ließen sich zahlreiche Publikationen füllen. Die hier vorgenommene räumliche Reduktion auf das niederösterreichische Industrieviertel mit seinen fünf Bezirken bot allein eine große Anzahl mehr oder weniger repräsentativer ehemaliger Wehrbauten, von denen allerdings ein erheblicher Teil als abgekommen zu bezeichnen ist. Diese verschwundenen Sitze konnten somit in einen Bildband schwerlich Eingang finden. Folglich beschäftigt sich das Werk mit jenen Bauten, welche mit einer gewissen Substanz bis zum heutigen Tag überlebt haben. Die Fotos. Ende der 1990er-Jahre wurde für die beabsichtigten Fotos als Filmmaterial der Kodak Highspeed Infrared in Kleinbild-Konfektionierung gewählt. Hierbei handelte es sich um einen in seiner Handhabung etwas unberechenbaren und schwierig zu verarbeitenden Schwarz-Weiß-Film ohne Lichtschutzhof. Das spezielle, sehr stimmungsvolle Bildergebnis wog allerdings verschiedene Nachteile wieder auf. Zudem schien die körnige und grobe Struktur des Materials den Motiven angemessen. Nach zwei Jahren des Experimentierens entschied sich der Herausgeber für einen reduzierten Infrarot-Bildeffekt. Die Foto-Saison wurde daher auf die Wintermonate beschränkt, was den Vorteil erbrachte, in einer relativ kahlen Umgebung die Architektur der Objekte besser in Szene setzen zu können und gleichzeitig das Abgebildete nicht zu verkitschen. Da pro Wintersaison aufgrund der Wetterverhältnisse und des geringeren Zeitfensters allerdings nur eine gewisse Anzahl der Aufnahmen gemacht werden konnte, wurden bis zum Jahre 2007 (nur) rund 50% der geplanten Fotografien zufriedenstellend fertiggestellt. Dies war das Jahr, in welchem zum Entsetzen des Herausgebers von der Firma Kodak die Produktion des Highspeed Infrared eingestellt wurde. Erst im Sommer 2016 ergab sich eine neue Möglichkeit mit dem Umbau einer Digitalkamera. Die ersten Testreihen lieferten, einschließlich der händischen Ausarbeitungen auf dem dafür bevorzugten Tetenal-Work-Fotopapier, kein dem des analogen des Kodak-Filmes identisches Bild. Aber sie kamen dem immerhin nahe genug, um dieses Projekt nach neunjähriger Unterbrechung fortsetzen zu können. Die Urkunden und Dokumente. Sämtliche hier vorliegenden zeitgenössischen Materialien stammen aus österreichischen Archiven: Haus-, Hof- und Staatsarchiv und Hofkammer-Archiv in Wien, Niederösterreichisches Landesarchiv, Stadt- und Landesarchiv Wien, Stiftsarchiv Admont, Stiftsarchiv Göttweig, Stiftsarchiv Reichersberg, Österreichische Nationalbibliothek, Stadtarchiv Wiener Neustadt. Die Transkription der Texte erfolgte in hervorragender Zusammenarbeit mit Frau Dr. Dörte Hansen, welche das Schriftgut der Epochen Romanik, Renaissance und Barock bearbeitet hat. Der Herausgeber hat sich auf die Transkription der aus der gotischen Zeit stammenden Materialien beschränkt. Die Originaltexte wurden mit der damals üblichen Orthografie weitestgehend unverändert übernommen, um die zeitgenössische Schriftsprache zu erhalten. Zweifellos werden diese Texte, da nur an wenigen Stellen heuteunb.
6
9783990288122 - Schlösser - Burgen - Ruinen -

Schlösser - Burgen - Ruinen - (2016)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783990288122 bzw. 3990288121, Bände: 1, 2 und 4, in Deutsch, Bibliothek der Provinz, neu.

34,00
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, in stock.
Schlösser - Burgen - Ruinen. Das Konzept. Das Konzept für das vorliegende Buch entstand in veränderter Form bereits Ende der 1990er-Jahre. Es beinhaltet eine punktuelle visuelle Erfassung der überkommenen ehemaligen Adelssitze im niederösterreichischen Industrieviertel mittels Fotografie, welche jeweils mit ein oder zwei ortsbezogenen zeitgenössischen Texten sowie einer Transkription derselben kombiniert wird. Mit dem hier vorliegenden Band 1 der geplanten Reihe wird der Bezirk Wiener Neustadt erschlossen. Die folgenden Bände sollen das weitere niederösterreichische Industrieviertel erfassen: die Bezirke Neunkirchen (Band II), Baden (Band III), Mödling (Band IV) und Bruck an der Leitha (Band V). Die befestigten Adelssitze. Mit der schieren Masse an ehemals vorhandenen befestigten Adelssitzen allein in Niederösterreich - es waren Tausende gewesen - ließen sich zahlreiche Publikationen füllen. Die hier vorgenommene räumliche Reduktion auf das niederösterreichische Industrieviertel mit seinen fünf Bezirken bot allein eine große Anzahl mehr oder weniger repräsentativer ehemaliger Wehrbauten, von denen allerdings ein erheblicher Teil als abgekommen zu bezeichnen ist. Diese verschwundenen Sitze konnten somit in einen Bildband schwerlich Eingang finden. Folglich beschäftigt sich das Werk mit jenen Bauten, welche mit einer gewissen Substanz bis zum heutigen Tag überlebt haben. Die Fotos. Ende der 1990er-Jahre wurde für die beabsichtigten Fotos als Filmmaterial der Kodak Highspeed Infrared in Kleinbild-Konfektionierung gewählt. Hierbei handelte es sich um einen in seiner Handhabung etwas unberechenbaren und schwierig zu verarbeitenden Schwarz-Weiß-Film ohne Lichtschutzhof. Das spezielle, sehr stimmungsvolle Bildergebnis wog allerdings verschiedene Nachteile wieder auf. Zudem schien die körnige und grobe Struktur des Materials den Motiven angemessen. Nach zwei Jahren des Experimentierens entschied sich der Herausgeber für einen reduzierten Infrarot-Bildeffekt. Die Foto-Saison wurde daher auf die Wintermonate beschränkt, was den Vorteil erbrachte, in einer relativ kahlen Umgebung die Architektur der Objekte besser in Szene setzen zu können und gleichzeitig das Abgebildete nicht zu verkitschen. Da pro Wintersaison aufgrund der Wetterverhältnisse und des geringeren Zeitfensters allerdings nur eine gewisse Anzahl der Aufnahmen gemacht werden konnte, wurden bis zum Jahre 2007 (nur) rund 50% der geplanten Fotografien zufriedenstellend fertiggestellt. Dies war das Jahr, in welchem zum Entsetzen des Herausgebers von der Firma Kodak die Produktion des Highspeed Infrared eingestellt wurde. Erst im Sommer 2016 ergab sich eine neue Möglichkeit mit dem Umbau einer Digitalkamera. Die ersten Testreihen lieferten, einschließlich der händischen Ausarbeitungen auf dem dafür bevorzugten Tetenal-Work-Fotopapier, kein dem des analogen des Kodak-Filmes identisches Bild. Aber sie kamen dem immerhin nahe genug, um dieses Projekt nach neunjähriger Unterbrechung fortsetzen zu können. Die Urkunden und Dokumente. Sämtliche hier vorliegenden zeitgenössischen Materialien stammen aus österreichischen Archiven: Haus-, Hof- und Staatsarchiv und Hofkammer-Archiv in Wien, Niederösterreichisches Landesarchiv, Stadt- und Landesarchiv Wien, Stiftsarchiv Admont, Stiftsarchiv Göttweig, Stiftsarchiv Reichersberg, Österreichische Nationalbibliothek, Stadtarchiv Wiener Neustadt. Die Transkription der Texte erfolgte in hervorragender Zusammenarbeit mit Frau Dr. Dörte Hansen, welche das Schriftgut der Epochen Romanik, Renaissance und Barock bearbeitet hat. Der Herausgeber hat sich auf die Transkription der aus der gotischen Zeit stammenden Materialien beschränkt. Die Originaltexte wurden mit der damals üblichen Orthografie weitestgehend unverändert übernommen, um die zeitgenössische Schriftsprache zu erhalten. Zweifellos werden diese Texte, da nur an wenigen Stellen heuteunb.
7
9783990288122 - Schlösser - Burgen - Ruinen -

Schlösser - Burgen - Ruinen - (2016)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783990288122 bzw. 3990288121, Bände: 1, 2 und 4, in Deutsch, Bibliothek der Provinz, neu.

34,00
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, in stock.
Schlösser - Burgen - Ruinen. Das Konzept. Das Konzept für das vorliegende Buch entstand in veränderter Form bereits Ende der 1990er-Jahre. Es beinhaltet eine punktuelle visuelle Erfassung der überkommenen ehemaligen Adelssitze im niederösterreichischen Industrieviertel mittels Fotografie, welche jeweils mit ein oder zwei ortsbezogenen zeitgenössischen Texten sowie einer Transkription derselben kombiniert wird. Mit dem hier vorliegenden Band 1 der geplanten Reihe wird der Bezirk Wiener Neustadt erschlossen. Die folgenden Bände sollen das weitere niederösterreichische Industrieviertel erfassen: die Bezirke Neunkirchen (Band II), Baden (Band III), Mödling (Band IV) und Bruck an der Leitha (Band V). Die befestigten Adelssitze. Mit der schieren Masse an ehemals vorhandenen befestigten Adelssitzen allein in Niederösterreich - es waren Tausende gewesen - ließen sich zahlreiche Publikationen füllen. Die hier vorgenommene räumliche Reduktion auf das niederösterreichische Industrieviertel mit seinen fünf Bezirken bot allein eine große Anzahl mehr oder weniger repräsentativer ehemaliger Wehrbauten, von denen allerdings ein erheblicher Teil als abgekommen zu bezeichnen ist. Diese verschwundenen Sitze konnten somit in einen Bildband schwerlich Eingang finden. Folglich beschäftigt sich das Werk mit jenen Bauten, welche mit einer gewissen Substanz bis zum heutigen Tag überlebt haben. Die Fotos. Ende der 1990er-Jahre wurde für die beabsichtigten Fotos als Filmmaterial der Kodak Highspeed Infrared in Kleinbild-Konfektionierung gewählt. Hierbei handelte es sich um einen in seiner Handhabung etwas unberechenbaren und schwierig zu verarbeitenden Schwarz-Weiß-Film ohne Lichtschutzhof. Das spezielle, sehr stimmungsvolle Bildergebnis wog allerdings verschiedene Nachteile wieder auf. Zudem schien die körnige und grobe Struktur des Materials den Motiven angemessen. Nach zwei Jahren des Experimentierens entschied sich der Herausgeber für einen reduzierten Infrarot-Bildeffekt. Die Foto-Saison wurde daher auf die Wintermonate beschränkt, was den Vorteil erbrachte, in einer relativ kahlen Umgebung die Architektur der Objekte besser in Szene setzen zu können und gleichzeitig das Abgebildete nicht zu verkitschen. Da pro Wintersaison aufgrund der Wetterverhältnisse und des geringeren Zeitfensters allerdings nur eine gewisse Anzahl der Aufnahmen gemacht werden konnte, wurden bis zum Jahre 2007 (nur) rund 50% der geplanten Fotografien zufriedenstellend fertiggestellt. Dies war das Jahr, in welchem zum Entsetzen des Herausgebers von der Firma Kodak die Produktion des Highspeed Infrared eingestellt wurde. Erst im Sommer 2016 ergab sich eine neue Möglichkeit mit dem Umbau einer Digitalkamera. Die ersten Testreihen lieferten, einschließlich der händischen Ausarbeitungen auf dem dafür bevorzugten Tetenal-Work-Fotopapier, kein dem des analogen des Kodak-Filmes identisches Bild. Aber sie kamen dem immerhin nahe genug, um dieses Projekt nach neunjähriger Unterbrechung fortsetzen zu können. Die Urkunden und Dokumente. Sämtliche hier vorliegenden zeitgenössischen Materialien stammen aus österreichischen Archiven: Haus-, Hof- und Staatsarchiv und Hofkammer-Archiv in Wien, Niederösterreichisches Landesarchiv, Stadt- und Landesarchiv Wien, Stiftsarchiv Admont, Stiftsarchiv Göttweig, Stiftsarchiv Reichersberg, Österreichische Nationalbibliothek, Stadtarchiv Wiener Neustadt. Die Transkription der Texte erfolgte in hervorragender Zusammenarbeit mit Frau Dr. Dörte Hansen, welche das Schriftgut der Epochen Romanik, Renaissance und Barock bearbeitet hat. Der Herausgeber hat sich auf die Transkription der aus der gotischen Zeit stammenden Materialien beschränkt. Die Originaltexte wurden mit der damals üblichen Orthografie weitestgehend unverändert übernommen, um die zeitgenössische Schriftsprache zu erhalten. Zweifellos werden diese Texte, da nur an wenigen Stellen heuteunb.
8
9783990288122 - Schlösser - Burgen - Ruinen -

Schlösser - Burgen - Ruinen - (2016)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783990288122 bzw. 3990288121, Bände: 1, 2 und 4, in Deutsch, Bibliothek der Provinz, neu.

34,00
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, in stock.
Schlösser - Burgen - Ruinen. Das Konzept.Das Konzept für das vorliegende Buch entstand in veränderter Form bereits Ende der 1990er-Jahre. Es beinhaltet eine punktuelle visuelle Erfassung der überkommenen ehemaligen Adelssitze im niederösterreichischen Industrieviertel mittels Fotografie, welche jeweils mit ein oder zwei ortsbezogenen zeitgenössischen Texten sowie einer Transkription derselben kombiniert wird.Mit dem hier vorliegenden Band 1 der geplanten Reihe wird der Bezirk Wiener Neustadt erschlossen. Die folgenden Bände sollen das weitere niederösterreichische Industrieviertel erfassen: die Bezirke Neunkirchen (Band II), Baden (Band III), Mödling (Band IV) und Bruck an der Leitha (Band V). Die befestigten Adelssitze.Mit der schieren Masse an ehemals vorhandenen befestigten Adelssitzen allein in Niederösterreich - es waren Tausende gewesen - ließen sich zahlreiche Publikationen füllen. Die hier vorgenommene räumliche Reduktion auf das niederösterreichische Industrieviertel mit seinen fünf Bezirken bot allein eine große Anzahl mehr oder weniger repräsentativer ehemaliger Wehrbauten, von denen allerdings ein erheblicher Teil als abgekommen zu bezeichnen ist.Diese verschwundenen Sitze konnten somit in einen Bildband schwerlich Eingang finden. Folglich beschäftigt sich das Werk mit jenen Bauten, welche mit einer gewissen Substanz bis zum heutigen Tag überlebt haben. Die Fotos.Ende der 1990er-Jahre wurde für die beabsichtigten Fotos als Filmmaterial der Kodak Highspeed Infrared in Kleinbild-Konfektionierung gewählt. Hierbei handelte es sich um einen in seiner Handhabung etwas unberechenbaren und schwierig zu verarbeitenden Schwarz-Weiß-Film ohne Lichtschutzhof. Das spezielle, sehr stimmungsvolle Bildergebnis wog allerdings verschiedene Nachteile wieder auf. Zudem schien die körnige und grobe Struktur des Materials den Motiven angemessen.Nach zwei Jahren des Experimentierens entschied sich der Herausgeber für einen reduzierten Infrarot-Bildeffekt. Die Foto-Saison wurde daher auf die Wintermonate beschränkt, was den Vorteil erbrachte, in einer relativ kahlen Umgebung die Architektur der Objekte besser in Szene setzen zu können und gleichzeitig das Abgebildete nicht zu verkitschen.Da pro Wintersaison aufgrund der Wetterverhältnisse und des geringeren Zeitfensters allerdings nur eine gewisse Anzahl der Aufnahmen gemacht werden konnte, wurden bis zum Jahre 2007 (nur) rund 50% der geplanten Fotografien zufriedenstellend fertiggestellt. Dies war das Jahr, in welchem zum Entsetzen des Herausgebers von der Firma Kodak die Produktion des Highspeed Infrared eingestellt wurde.Erst im Sommer 2016 ergab sich eine neue Möglichkeit mit dem Umbau einer Digitalkamera. Die ersten Testreihen lieferten, einschließlich der händischen Ausarbeitungen auf dem dafür bevorzugten Tetenal-Work-Fotopapier, kein dem des analogen des Kodak-Filmes identisches Bild. Aber sie kamen dem immerhin nahe genug, um dieses Projekt nach neunjähriger Unterbrechung fortsetzen zu können. Die Urkunden und Dokumente.Sämtliche hier vorliegenden zeitgenössischen Materialien stammen aus österreichischen Archiven: Haus-, Hof- und Staatsarchiv und Hofkammer-Archiv in Wien, Niederösterreichisches Landesarchiv, Stadt- und Landesarchiv Wien, Stiftsarchiv Admont, Stiftsarchiv Göttweig, Stiftsarchiv Reichersberg, Österreichische Nationalbibliothek, Stadtarchiv Wiener Neustadt.Die Transkription der Texte erfolgte in hervorragender Zusammenarbeit mit Frau Dr. Dörte Hansen, welche das Schriftgut der Epochen Romanik, Renaissance und Barock bearbeitet hat. Der Herausgeber hat sich auf die Transkription der aus der gotischen Zeit stammenden Materialien beschränkt.Die Originaltexte wurden mit der damals üblichen Orthografie weitestgehend unverändert übernommen, um die zeitgenössische Schriftsprache zu erhalten. Zweifellos werden diese Texte, da nur an wenigen Stellen heute unbekannteBeg.
9
9783770114900 - Schapiro, Meyer: Romanische Kunst
Schapiro, Meyer

Romanische Kunst (1987)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC US

ISBN: 9783770114900 bzw. 3770114906, in Deutsch, 585 Seiten, DuMont, gebundenes Buch, gebraucht.

15,00 + Versand: 3,00 = 18,00
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Anna Celeste Books, [3119424].
Gebunden mit sehr gutem Schutzumschlag (neuwertig) verschenkfähig. Seiten und Schnitt weiß, völlig sauber kein Mängelexemplar Im Schuber Originalscan Die vorliegenden Schriften Meyer Schapiros aus den Jahren 1931 bis 1963 sind berühmten, kunsthistorisch bedeutsamen Höhepunkten der romanischen Kunst gewidmet. Die Thematik des Buches vereinigt umfangreiches und wertvolles Material zur Skulptur und Buchmalerei der Romanik in Frankreich und Spanien wichtig und hochinteressant nicht nur für Kunsthistoriker oder Mediävisten, sondern darüber hinaus auch für all jene, die mit Fragen der Ästhetik im weitesten Sinne, mit Ideengeschichte sowie mit Kunst- und Religionssoziologie befaßt sind. Im Mittelpunkt dieses Bandes steht eine reichbebilderte, gründliche Studie zu den Skulpturen am Kreuzgang und am Portal der Abtei von Moissac (Südwestfrankreich), eine der ersten Arbeiten über dieses Meisterwerk aus der Perspektive rein künstlerischer Inhalte und Qualitäten. Diese klassische Analyse wird ergänzt durch Betrachtungen über den mozarabischen und romanischen Stil, wie er sich in der Handschriftenmalerei und Steinskulptur aus dem kastilischen Kloster Santo Domingo de Silos ausgeprägt hat. Es wird deutlich und anschaulich, daß künstlerische Innovationen im Fortgang der Geschichte auch den Wandel im religiösen, sozialen und politischen Leben widerspiegeln. Weitere Sujets für Meyer Schapiros Erkundungen, die stets vom Einzelnen, Besonderen zum Allgemeinen führen, sind u. A. die Skulpturen von Souillac und St-Gilles (Dordogne bzw. Provence) und Zeugnisse romanischer Illustrationskunst. Die besondere Rolle der Kunst zur Zeit der Romanik ist Thema eines anderen Beitrags, in dem anhand von literarischen und religiösen Dokumenten die zeitgenössischen Urteile zur Sprache kommen. Nicht allein religiöser Belehrung und Erbauung diente die Kunst, sondern sie entwickelte durchaus einen ästhetischen Wert an sich, der überraschend ambivalente Reaktionen hervorrief. Die hier erstmals in deutscher Sprache publizierten Arbeiten präsentieren die ganze Vielfalt der geistigen, künstlerischen und religiösen Aspekte romanischer Kunst. Fragen der Form und der damit verbundenen Ausdruckskraft werden ebenso erörtert wie Inhalte und deren Ursprünge. Die von Meyer Schapiro intelligent und erfolgreich angewandte Methode besteht in einem Zusammenspiel von beharrlicher Quellenforschung und jenem Maß an Intuition, das nur ein lebhafter, von seinem Gegenstand besessener Gelehrter auszubilden in der Lage ist. Meyer Schapiro, dessen vielseitige Interessen und Kenntnisse weit über die Grenzen seines Fachs hinausreichen - neben Kunstgeschichte studierte er auch Sprachen, Literatur, Philosophie und Mathematik - besitzt ein sensibles Gespür für alles, was die Kunst beeinflußt und was sie selbst bewirkt. So sind seine Analysen nicht allein streng wissenschaftliche Abhandlungen, sondern erhellen darüber hinaus den lebendigen Kontext, in dem Künstler, Kunstwerk und Betrachter miteinander in Beziehung stehen. Meyer Schapiro schärft den Blick für die wesentlichen Konturen des Ganzen eines Kunstwerks und wie sie sich aus ihren historischen und gesellschaftlichen Wurzeln entfalten. Entdeckerlust und Freude am Vermitteln machen den legendären pädagogischen Eros- Meyer Schapiros aus, der auch in seinen Schriften lebendig und wirksam ist. Über den Autor Meyer Schapiro wurde 1904 in Litauen geboren und kam 1907 mit seiner Familie nach Amerika. Nach umfassenden Studien an der Columbia University in New York erhielt er an diese Universität einen Ruf als Professor für Kunstgeschichte. Sein Hauptinteresse galt und gilt der frühchristlichen, byzantinischen und romanischen Kunst und der Auseinandersetzung mit der Moderne, insbesondere der klassischen Avantgardekunst. Obwohl emeritiert, hat Meyer Schapiro auch heute noch einen Lehrstuhl inne die Professur wird aus dem Verkauf von Bildern namhafter Künstler finanziert - ein Dank der Schüler an ihren Lehrer. Neben zahlreichen anderen Ehrungen und Auszeichnungen empfing Meyer Schapiro 1984 den Aby-M.-Warburg-Preis der Stadt Hamburg. 1987, Leinen, wie neu, 22,5 x 15,5 cm, I, 585, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, Lastschrift, Banküberweisung.
10
3770114906 - Schapiro, Meyer: Romanische Kunst. Ausgewählte Schriften
Symbolbild
Schapiro, Meyer

Romanische Kunst. Ausgewählte Schriften (1987)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 3770114906 bzw. 9783770114900, in Deutsch, Köln : DuMont 1987, gebraucht.

14,00 + Versand: 4,80 = 18,80
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Smock, [6539452].
583 S. ; 23 cm Leinen mit Umschlag / gebundene Ausgabe - Dt. Erstausgabe; (Mit zahlreichen Abbildungen); Schutzumschlag etwas gealtert mit wenigen kleinen Flecken; sonst gut erhalten! ((Fotos gern auf Anfrage. VERSAND AUF RECHNUNG. Wahlweise auch Zahlung per PayPal möglich)).
Lade…