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Bernhard, Jandl, Jelinek: Österreichische Musikzeitschrift 05/2015100%: Herausgeber: Europäische Musikforschungsvereinigung Wien: Bernhard, Jandl, Jelinek: Österreichische Musikzeitschrift 05/2015 (ISBN: 9783990122167) 2015, in Deutsch, auch als eBook.
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Bernhard, Jandl, Jelinek : Österreichische Musikzeitschrift 05/2015 (ÖMZ 05/2015), Österreichische Musikzeitschrift 05/201561%: Europäische Musikforschungsvereinigung Wien: Bernhard, Jandl, Jelinek : Österreichische Musikzeitschrift 05/2015 (ÖMZ 05/2015), Österreichische Musikzeitschrift 05/2015 (ISBN: 9783990122143) 2015, in Deutsch, Taschenbuch.
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Bernhard, Jandl, Jelinek: Österreichische Musikzeitschrift 05/2015
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9783990122143 - Europäische Musikforschungsvereinigung Wien: Bernhard, Jandl, Jelinek : Österreichische Musikzeitschrift 05/2015 (ÖMZ 05/2015), Österreichische Musikzeitschrift 05/2015
Europäische Musikforschungsvereinigung Wien

Bernhard, Jandl, Jelinek : Österreichische Musikzeitschrift 05/2015 (ÖMZ 05/2015), Österreichische Musikzeitschrift 05/2015 (2015)

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ISBN: 9783990122143 bzw. 3990122142, vermutlich in Deutsch, Hollitzer Verlag Okt 2015, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Auch die neuere österreichische Literatur weist starke Affinitäten zur Musik auf. Drei höchst unterschiedlich gepolte AutorInnen rücken in den Fokus: Thomas Bernhard, der sich im Roman Der Untergeher an Fragen der pianistischen Perfektion abarbeitete und mit Holzfällen dem Tonsetzer Auersberger als »ewigem Webern-Nachfolger« ein paar Liebesgrüße verabreichte - wodurch sich der Komponist Gerhard Lampersberg auf den Schlips getreten fühlte, mit dem Bernhard in jungen Jahren die Kammeroper rosen der einöde konzipiert und ausgearbeitet hatte. Die Spuren, die Ernst Jandl in der Musikgeschichte hinterließ, reichen von der Jazz-Szene bis zu Friedrich Cerha. Dass im literarisch-musikalischen Dreigestirn Elfriede Jelinek aufleuchtet, bedarf vor dem Hintergrund von Clara S., der Klavierspielerin und den Schubert-Huldigungen der Nobelpreisträgerin keiner Begründung. 104 pp. Deutsch, Books.
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9783990122143 - Bernhard, Jandl, Jelinek - österreichische Musikzeitschrift 05/2015 ("MZ 05/2015)

Bernhard, Jandl, Jelinek - österreichische Musikzeitschrift 05/2015 ("MZ 05/2015) (2015)

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ISBN: 9783990122143 bzw. 3990122142, in Deutsch, Hollitzer Wissenschaftsv. Taschenbuch, neu.

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Bernhard, Jandl, Jelinek: Auch die neuere österreichische Literatur weist starke Affinitäten zur Musik auf. Drei höchst unterschiedlich gepolte AutorInnen röcken in den Fokus: Thomas Bernhard, der sich im Roman Der Untergeher an Fragen der pianistischen Perfektion abarbeitete und mit Holzfällen dem Tonsetzer Auersberger als "ewigem Webern-Nachfolger" ein paar Liebesgrüße verabreichte - wodurch sich der Komponist Gerhard Lampersberg auf den Schlips getreten fühlte, mit dem Bernhard in jungen Jahren die Kammeroper rosen der einöde konzipiert und ausgearbeitet hatte. Die Spuren, die Ernst Jandl in der Musikgeschichte hinterlie?, reichen von der Jazz-Szene bis zu Friedrich Cerha. Dass im literarisch-musikalischen Dreigestirn Elfriede Jelinek aufleuchtet, bedarf vor dem Hintergrund von Clara S., der Klavierspielerin und den Schubert-Huldigungen der Nobelpreisträgerin keiner Begründung. Taschenbuch.
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3990122169 - - -: Bernhard, Jandl, Jelinek / Österreichische Musikzeitschrift
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Bernhard, Jandl, Jelinek / Österreichische Musikzeitschrift (2015)

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ISBN: 3990122169 bzw. 9783990122167, in Deutsch, 104 Seiten, Hollitzer Wissenschaftsverlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Auch die neuere österreichische Literatur weist starke Affinitäten zur Musik auf. Drei höchst unterschiedlich gepolte AutorInnen rücken in den Fokus: Thomas Bernhard, der sich im Roman Der Untergeher an Fragen der pianistischen Perfektion abarbeitete und mit Holzfällen dem Tonsetzer Auersberger als »ewigem Webern-Nachfolger« ein paar Liebesgrüße verabreichte - wodurch sich der Komponist Gerhard Lampersberg auf den Schlips getreten fühlte, mit dem Bernhard in jungen Jahren die Kammeroper rosen der einöde konzipiert und ausgearbeitet hatte. Die Spuren, die Ernst Jandl in der Musikgeschichte hinterließ, reichen von der Jazz-Szene bis zu Friedrich Cerha. Dass im literarisch-musikalischen Dreigestirn Elfriede Jelinek aufleuchtet, bedarf vor dem Hintergrund von Clara S., der Klavierspielerin und den Schubert-Huldigungen der Nobelpreisträgerin keiner Begründung. 2015, 104 Seiten, eBooks.
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9783990122143 - Bernhard, Jandl, Jelinek

Bernhard, Jandl, Jelinek

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ISBN: 9783990122143 bzw. 3990122142, in Deutsch, Hollitzer Wissenschaftsv. Taschenbuch, neu.

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Neuware - Auch die neuere österreichische Literatur weist starke Affinitäten zur Musik auf. Drei höchst unterschiedlich gepolte AutorInnen rücken in den Fokus: Thomas Bernhard, der sich im Roman Der Untergeher an Fragen der pianistischen Perfektion abarbeitete und mit Holzfällen dem Tonsetzer Auersberger als 'ewigem Webern-Nachfolger' ein paar Liebesgrüße verabreichte - wodurch sich der Komponist Gerhard Lampersberg auf den Schlips getreten fühlte, mit dem Bernhard in jungen Jahren die Kammeroper rosen der einöde konzipiert und ausgearbeitet hatte. Die Spuren, die Ernst Jandl in der Musikgeschichte hinterließ, reichen von der Jazz-Szene bis zu Friedrich Cerha. Dass im literarisch-musikalischen Dreigestirn Elfriede Jelinek aufleuchtet, bedarf vor dem Hintergrund von Clara S., der Klavierspielerin und den Schubert-Huldigungen der Nobelpreisträgerin keiner Begründung. -, Taschenbuch.
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9783990122167 - Bernhard, Jandl, Jelinek - Österreichische Musikzeitschrift 05/2015

Bernhard, Jandl, Jelinek - Österreichische Musikzeitschrift 05/2015

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ISBN: 9783990122167 bzw. 3990122169, in Deutsch, Hollitzer Wissenschaftsverlag, neu.

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Bernhard, Jandl, Jelinek: Auch die neuere österreichische Literatur weist starke Affinitäten zur Musik auf. Drei höchst unterschiedlich gepolte AutorInnen rücken in den Fokus: Thomas Bernhard, der sich im Roman Der Untergeher an Fragen der pianistischen Perfektion abarbeitete und mit Holzfällen dem Tonsetzer Auersberger als »ewigem Webern-Nachfolger« ein paar Liebesgrüße verabreichte wodurch sich der Komponist Gerhard Lampersberg auf den Schlips getreten fühlte, mit dem Bernhard in jungen Jahren die Kammeroper rosen der einöde konzipiert und ausgearbeitet hatte. Die Spuren, die Ernst Jandl in der Musikgeschichte hinterließ, reichen von der Jazz-Szene bis zu Friedrich Cerha. Dass im literarisch-musikalischen Dreigestirn Elfriede Jelinek aufleuchtet, bedarf vor dem Hintergrund von Clara S., der Klavierspielerin und den Schubert-Huldigungen der Nobelpreisträgerin keiner Begründung. Ebook.
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9783990122167 - Hollitzer Wissenschaftsverlag: Bernhard, Jandl, Jelinek - Österreichische Musikzeitschrift 05/2015
Hollitzer Wissenschaftsverlag

Bernhard, Jandl, Jelinek - Österreichische Musikzeitschrift 05/2015

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Auch die neuere österreichische Literatur weist starke Affinitäten zur Musik auf. Drei höchst unterschiedlich gepolte AutorInnen rücken in den Fokus: Thomas Bernhard, der sich im Roman Der Untergeher an Fragen der pianistischen Perfektion abarbeitete und mit Holzfällen dem Tonsetzer Auersberger als »ewigem Webern-Nachfolger« ein paar Liebesgrüße verabreichte - wodurch sich der Komponist Gerhard Lampersberg auf den Schlips getreten fühlte, mit dem Bernhard in jungen Jahren die Kammeroper rosen der einöde konzipiert und ausgearbeitet hatte. Die Spuren, die Ernst Jandl in der Musikgeschichte hinterließ, reichen von der Jazz-Szene bis zu Friedrich Cerha. Dass im literarisch-musikalischen Dreigestirn Elfriede Jelinek aufleuchtet, bedarf vor dem Hintergrund von Clara S., der Klavierspielerin und den Schubert-Huldigungen der Nobelpreisträgerin keiner Begründung.
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9783990122143 - Bernhard, Jandl, Jelinek | Hollitzer | 2015

Bernhard, Jandl, Jelinek | Hollitzer | 2015

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Auch die neuere österreichische Literatur weist starke Affinitäten zur Musik auf. Drei höchst unterschiedlich gepolte AutorInnen rücken in den Fokus: Thomas Bernhard, der sich im Roman Der Untergeher an Fragen der pianistischen Perfektion abarbeitete und mit Holzfällen dem Tonsetzer Auersberger als 'ewigem Webern-Nachfolger' ein paar Liebesgrüße verabreichte wodurch sich der Komponist Gerhard Lampersberg auf den Schlips getreten fühlte, mit dem Bernhard in jungen Jahren die Kammeroper rosen der einöde konzipiert und ausgearbeitet hatte. Die Spuren, die Ernst Jandl in der Musikgeschichte hinterließ, reichen von der Jazz-Szene bis zu Friedrich Cerha. Dass im literarisch-musikalischen Dreigestirn Elfriede Jelinek aufleuchtet, bedarf vor dem Hintergrund von Clara S. , der Klavierspielerin und den Schubert-Huldigungen der Nobelpreisträgerin keiner Begründung.
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9783990122143 - Hollitzer Wissenschaftsv.: Bernhard, Jandl, Jelinek
Symbolbild
Hollitzer Wissenschaftsv.

Bernhard, Jandl, Jelinek

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9783990122143 - Hollitzer Wissenschaftsv.: Bernhard, Jandl, Jelinek
Symbolbild
Hollitzer Wissenschaftsv.

Bernhard, Jandl, Jelinek

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Österreichische Musikzeitschrift 05/2015, Auch die neuere österreichische Literatur weist starke Affinitäten zur Musik auf. Drei höchst unterschiedlich gepolte AutorInnen rücken in den Fokus: Thomas Bernhard, der sich im Roman Der Untergeher an Fragen der pianistischen Perfektion abarbeitete und mit Holzfällen dem Tonsetzer Auersberger als 'ewigem Webern-Nachfolger' ein paar Liebesgrüße verabreichte wodurch sich der Komponist Gerhard Lampersberg auf den Schlips getreten fühlte, mit dem Bernhard in jungen Jahren die Kammeroper rosen der einöde konzipiert und ausgearbeitet hatte. Die Spuren, die Ernst Jandl in der Musikgeschichte hinterließ, reichen von der Jazz-Szene bis zu Friedrich Cerha. Dass im literarisch-musikalischen Dreigestirn Elfriede Jelinek aufleuchtet, bedarf vor dem Hintergrund von Clara S., der Klavierspielerin und den Schubert-Huldigungen der Nobelpreisträgerin keiner Begründung.
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9783990122167 - Europäische Musikforschungsvereinigung Wien: Bernhard, Jandl, Jelinek
Europäische Musikforschungsvereinigung Wien

Bernhard, Jandl, Jelinek (2015)

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Auch die neuere österreichische Literatur weist starke Affinitäten zur Musik auf. Drei höchst unterschiedlich gepolte AutorInnen rücken in den Fokus: Thomas Bernhard, der sich im Roman Der Untergeher an Fragen der pianistischen Perfektion abarbeitete und mit Holzfällen dem Tonsetzer Auersberger als ewigem Webern-Nachfolger ein paar LiebesgrüBe verabreichte - wodurch sich der Komponist Gerhard Lampersberg auf den Schlips getreten fühlte, mit dem Bernhard in jungen Jahren die Kammeroper rosen der einöde konzipiert und ausgearbeitet hatte. Die Spuren, die Ernst Jandl in der Musikgeschichte hinterlieB, reichen von der Jazz-Szene bis zu Friedrich Cerha. Dass im literarisch-musikalischen Dreigestirn Elfriede Jelinek aufleuchtet, bedarf vor dem Hintergrund von Clara S, der Klavierspielerin und den Schubert-Huldigungen der Nobelpreisträgerin keiner Begründung.
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