Die wahre Bedeutung der deutschen Ortsnamen - Das Ende der Rom- und Slawenlegende - Ein Ortsnamenbuch für den gesamten deutschsprachigen Raum Europas bzw. für den ehemaligen altdeutschen und altnordischen europäischen Sprachraum.
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9783982366272 - Rainer Schulz: Die wahre Bedeutung der deutschen Ortsnamen -Das Ende der Rom- und Slawenlegende
Rainer Schulz

Die wahre Bedeutung der deutschen Ortsnamen -Das Ende der Rom- und Slawenlegende

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ISBN: 9783982366272 bzw. 3982366275, in Deutsch, Hagal-Selbstverlag, gebundenes Buch, neu.

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Weiterhin Auszüge der german. zurückreicht und es daher ein leichtes wäre, mit dem (alten) althd. Diese vorliegende 4. Diese Ursprache war althochdeutsch-altnordisch. Die wahre Bedeutung der deutschen Ortsnamen – Das Ende der Rom- und Slawenlegende Ein Ortsnamenbuch für den gesamten deutschsprachigen Raum Europas bzw. für den ehemaligen altdeutschen und altnordischen europäischen Sprachraum. Dieses Ortsnamenbuch knüpft nach über 100 Jahren der Verdunkelung, die unsere modernen, slawisch-römisch geprägten Ortsnamenforscher in Unkenntnis toponomastischer Gegebenheiten über die deutschen Orts- und Flurnamen heraufbeschworen haben, wieder an die alten Meister der Ortsnamenforschung - wie Grimm, Förstemann oder Leibnitz - an. Obwohl die heidnischen Germanen ihren christlichen Nachkommen einen Namenschatz von allerhöchstem Wert hinterließen, versteht der Deutsche - wie auch der größte Teil der ehemaligen germanischen Bevölkerung Europas - heute seine eigene Sprache, seine eigenen Namen nicht mehr. Diese vorliegende 4. Auflage beinhaltet nun eine riesige Auswahl an Orts- und Flurnamen für den gesamtdeutschsprachigen Raum Europas bzw. für dessen ehemaligen althochdeutschen und altnordischen, auch skandinavischen Sprachraum. An Hand von nun über 2500 besprochenen Orts- und Flurnamen erbringt Rainer Schulz den Beweis, daß bei allen germanischen Stämmen ein einheitliches Gottesbewußtsein und eine einheitliche europäische Ursprache vorherrschte. Diese Ursprache war althochdeutsch-altnordisch. Meine Vortragsreisen führten öfters Richtung Süddeutschland/Österreich, in Gegenden also, wo die „Ersterwähnung“ (in neuer christlicher Zeit) tatsächlich teilweise bis ins 8. Jhdt. zurückreicht und es daher ein leichtes wäre, mit dem (alten) althd. Wörterbuch in der Hand und einigen sprachetymologischen Kenntnissen im Kopf diese fast originalgetreu erhaltenen heidnisch-germanischen Rechtsaltertümer – in Form von Orts- und Flurnamen – zu enthehlen und sie ins Neuhochdeutsche zu stellen, denn übersetzen muß man hier nicht mehr viel, es ist ja unsere alte Sprache. Die deutschlandweit in den Amtsstuben überall erfahrene Unwissenheit – gepaart mit Ahnungslosigkeit und beängstigender Leichtgläubigkeit gegenüber einer vorgefertigten Meinung zu diesem Thema – ist erschreckend. Dies drückt sich besonders in Mitteldeutschland aus, wo man bereits von einer slawophilen Lobby sprechen kann. Ähnliches finden wir in der Schweiz und in Süd- sowie Westdeutschland, wo der „Götze“ Rom immer noch verherrlicht wird. Besonders habe ich daher diejenigen Namen ausgesucht, welche schon von sich aus auf das Heiligtum im Ortszentrum – auch in Verbindung mit einer zweiten Silbe – verweisen, wie beispielsweise die Hal-, Wih-, Uil-, Ol-, Ur-, Ar-, As-, Al-, Rit-, Rad-, Rot-, Sal-, Bal-, Bar-, Hag-, Mal- und Tir-Orte. Alle diese angeführten Namen stellen, da sie im alten Reichsgebiet überall anzutreffen sind, den größten Teil der uns heute bekannten Bezeichnungen (ca. 20.000 allein in der BRD) für Städte und Dörfer dar, was wiederum folgerichtig ist, denn es handelt sich um germanische Ur-Orte, von denen aus später – nach der letzten Eiszeit – durch reichsweite Istfoonenzüge weitere Nebenorte gegründet worden. Beispielsgebend verweise ich hier auch auf die vielen Moos-Orte – wie wir sie europaweit antreffen -, die Gleichbedeutend wie die oben angeführten Hal- und Wih-Orte etc. sind, deren tiefe Bedeutung natürlich nicht in der Botanik zu suchen ist. Selbstverständlich stehen auch unsere alten Personennamen in engster Verbindung zu diesen angeführten Ur-Namen, wie z. B. Arnold zu den Ar-Orten, Oswald zu den Os- und Wald-Orten und Ursula zu den Ur-Orten. Deshalb wurden sie nun ebenfalls hundertfach eingefügt. Anzumerken wäre noch, daß es im Althochdeutschen W, Z, Y, V, SCH, CH und J nicht gab. In bezug auf die oben angesprochene Unkenntnis unserer alten Sprache habe ich beispielsweise den Orten Rottweil, Wien, Wittenberg, Zittau, Köln, Colmar, Basel, Brüssel, Rotterdam, Trondheim, Oslo, Helsinki und London sowie Luxemburg – als Landesname – besondere Aufmerksamkeit zugedacht. Den Schweizer Orts- und Flurnamen (inkl. Liechtenstein) habe ich mich in dieser 3. Auflage ebenfalls ausführlichst gewidmet, hier zur besseren Widerlegung der Romlüge. Dieses Werk ist auch ein Geschichtsbuch, indem man diejenigen Sachen nachlesen kann, die nirgendswo mehr gelehrt werden. So habe ich im Anhang die Namen der Völkerstämme Germaniens und ihre Hauptschulungsorte aufgeführt, die Bedeutung des Skat und Schachspiels, die Bedeutung der Namen unserer Gasthöfe und Apotheken. Weiterhin Auszüge der german. Hieroglyphik im Brauchtum des Volkslebens, sowie die Bedeutung unserer Wochentage. Meine anderen Bücher sind ebenfalls bei ebay eingestellt. www.buchautor-rainerschulz.de Bibliographische Daten: Format DIN A 5, 671 S. (einschließlich 16 S. Farbbildteil), 100 s/w-Abbildungen, gedruckt auf 115g/qm Bilderdruckpapier, Festeinband, Fadenheftung. In Folie eingeschweißt Gewicht: ca. 1200 Gramm ISBN 978-3-9823662-7-2 , Neu, Festpreisangebot, Bestes Angebot, Zielgruppe: Erwachsene, Besonderheiten: Illustriert, Literarische Bewegung: Aufklärung, Thematik: Ortsnamen sind alle althd., Slawenmärchen, Romlegende, Alle ortsnamen sind Rechtsaltertümer-daher Religio, Wappenkunde, Chronologie der Slawenlegende, Das heilige Köln u. seine Besonderheiten, Die Völkerstämme Europas u. ihre Wissensorte, Die Bedeutung der wochentage, Die Bedeutung des Schachspieles, Die Bedeutung des Skatspieles, Literarische Gattung: Sachbuch, Format: Gebundene Ausgabe, Herstellungsland und -region: Deutschland, Buchtitel: Die wahre Bedeutung der deutschen Ortsnamen-Das e-, Sprache: Deutsch.
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9783982366272 - Rainer Schulz: Die wahre Bedeutung der deutschen Ortsnamen -Das Ende der Rom- und Slawenlegende
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Obwohl die heidnischen Germanen ihren christlichen Nachkommen einen Namenschatz von allerhöchstem Wert hinterließen, versteht der Deutsche - wie auch der größte Teil der ehemaligen germanischen Bevölkerung Europas - heute seine eigene Sprache, seine eigenen Namen nicht mehr. Diese vorliegende 4. Auflage beinhaltet nun eine riesige Auswahl an Orts- und Flurnamen für den gesamtdeutschsprachigen Raum Europas bzw. für dessen ehemaligen althochdeutschen und altnordischen, auch skandinavischen Sprachraum. An Hand von nun über 2500 besprochenen Orts- und Flurnamen erbringt Rainer Schulz den Beweis, daß bei allen germanischen Stämmen ein einheitliches Gottesbewußtsein und eine einheitliche europäische Ursprache vorherrschte. Diese Ursprache war althochdeutsch-altnordisch. Meine Vortragsreisen führten öfters Richtung Süddeutschland/Österreich, in Gegenden also, wo die „Ersterwähnung“ (in neuer christlicher Zeit) tatsächlich teilweise bis ins 8. Jhdt. zurückreicht und es daher ein leichtes wäre, mit dem (alten) althd. Wörterbuch in der Hand und einigen sprachetymologischen Kenntnissen im Kopf diese fast originalgetreu erhaltenen heidnisch-germanischen Rechtsaltertümer – in Form von Orts- und Flurnamen – zu enthehlen und sie ins Neuhochdeutsche zu stellen, denn übersetzen muß man hier nicht mehr viel, es ist ja unsere alte Sprache. Die deutschlandweit in den Amtsstuben überall erfahrene Unwissenheit – gepaart mit Ahnungslosigkeit und beängstigender Leichtgläubigkeit gegenüber einer vorgefertigten Meinung zu diesem Thema – ist erschreckend. Dies drückt sich besonders in Mitteldeutschland aus, wo man bereits von einer slawophilen Lobby sprechen kann. Ähnliches finden wir in der Schweiz und in Süd- sowie Westdeutschland, wo der „Götze“ Rom immer noch verherrlicht wird. Besonders habe ich daher diejenigen Namen ausgesucht, welche schon von sich aus auf das Heiligtum im Ortszentrum – auch in Verbindung mit einer zweiten Silbe – verweisen, wie beispielsweise die Hal-, Wih-, Uil-, Ol-, Ur-, Ar-, As-, Al-, Rit-, Rad-, Rot-, Sal-, Bal-, Bar-, Hag-, Mal- und Tir-Orte. Alle diese angeführten Namen stellen, da sie im alten Reichsgebiet überall anzutreffen sind, den größten Teil der uns heute bekannten Bezeichnungen (ca. 20.000 allein in der BRD) für Städte und Dörfer dar, was wiederum folgerichtig ist, denn es handelt sich um germanische Ur-Orte, von denen aus später – nach der letzten Eiszeit – durch reichsweite Istfoonenzüge weitere Nebenorte gegründet worden. Beispielsgebend verweise ich hier auch auf die vielen Moos-Orte – wie wir sie europaweit antreffen -, die Gleichbedeutend wie die oben angeführten Hal- und Wih-Orte etc. sind, deren tiefe Bedeutung natürlich nicht in der Botanik zu suchen ist. 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