Verkrampft, misslungen und technisch jämmerlich - 4 Angebote vergleichen
Bester Preis: € 12,99 (vom 01.03.2017)1
Symbolbild
Verkrampft, misslungen und technisch jämmerlich (1982)
DE HC NW
ISBN: 9783981337068 bzw. 3981337069, in Deutsch, Bierke, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Verrisse tun weh. Zumindest dem Künstler, auf den hier mit zum Teil unbarmherzigen Worten gefeuert wird. Der geneigte Leser dagegen darf schmunzelnd beim Frühstück Schadenfreude empfinden, ein wenig wie wenn die Polizei einen Ferrari im absoluten Halteverbot abschleppt: Wer sich als Künstler auf eine symbolische Bühne stellt, muss immer damit rechnen, dass man ihn erniedrigt. Dieses Buch ist eine kleine Reise durch die Verrisse der vergangenen drei Jahrhunderte, die Autorin und Kunsthistorikerin Verrisse tun weh. Zumindest dem Künstler, auf den hier mit zum Teil unbarmherzigen Worten gefeuert wird. Der geneigte Leser dagegen darf schmunzelnd beim Frühstück Schadenfreude empfinden, ein wenig wie wenn die Polizei einen Ferrari im absoluten Halteverbot abschleppt: Wer sich als Künstler auf eine symbolische Bühne stellt, muss immer damit rechnen, dass man ihn erniedrigt. Dieses Buch ist eine kleine Reise durch die Verrisse der vergangenen drei Jahrhunderte, die Autorin und Kunsthistorikerin Julia Grosse hat eine spannende Sammlung leidenschaftlicher Zeitungsartikel zusammengebracht, in denen von C.D. Friedrich über Manet bis Gerhard Richter niemand unbeschadet davonkommt. Das Leid der Avantgarde: der Mainstream rümpfte bei Werken von Manet, Niki de Saint Phalle oder Picasso zu deren Lebzeiten die Nase. In historischen Verrissen wird genussvoll beschrieben, wie kulturinteressierte Besucher vor Munch Gemälden stehen und lauthals lachen. Heute sind Brillenputztücher mit Monets Seerosen oder Seidenkrawatten mit Picassos Demoiselles d´Avignon Bestseller im Museumsshop. Und manchmal ist es Jahre später plötzlich der renommierte Kritiker, der seine zornigen Zeilen plötzlich am liebsten in Luft auslösen würde, da der kleine, gehypte Maler, dem er damals jegliches Talent abgesprochen hatte, zum größten Star der Kunstwelt aufgestiegen ist. So wie es 1982 bei Basquiat passiert ist. Erscheint vorauss. 1. Quartal 2019 Lieferzeit 1-2 Werktage.
Verrisse tun weh. Zumindest dem Künstler, auf den hier mit zum Teil unbarmherzigen Worten gefeuert wird. Der geneigte Leser dagegen darf schmunzelnd beim Frühstück Schadenfreude empfinden, ein wenig wie wenn die Polizei einen Ferrari im absoluten Halteverbot abschleppt: Wer sich als Künstler auf eine symbolische Bühne stellt, muss immer damit rechnen, dass man ihn erniedrigt. Dieses Buch ist eine kleine Reise durch die Verrisse der vergangenen drei Jahrhunderte, die Autorin und Kunsthistorikerin Verrisse tun weh. Zumindest dem Künstler, auf den hier mit zum Teil unbarmherzigen Worten gefeuert wird. Der geneigte Leser dagegen darf schmunzelnd beim Frühstück Schadenfreude empfinden, ein wenig wie wenn die Polizei einen Ferrari im absoluten Halteverbot abschleppt: Wer sich als Künstler auf eine symbolische Bühne stellt, muss immer damit rechnen, dass man ihn erniedrigt. Dieses Buch ist eine kleine Reise durch die Verrisse der vergangenen drei Jahrhunderte, die Autorin und Kunsthistorikerin Julia Grosse hat eine spannende Sammlung leidenschaftlicher Zeitungsartikel zusammengebracht, in denen von C.D. Friedrich über Manet bis Gerhard Richter niemand unbeschadet davonkommt. Das Leid der Avantgarde: der Mainstream rümpfte bei Werken von Manet, Niki de Saint Phalle oder Picasso zu deren Lebzeiten die Nase. In historischen Verrissen wird genussvoll beschrieben, wie kulturinteressierte Besucher vor Munch Gemälden stehen und lauthals lachen. Heute sind Brillenputztücher mit Monets Seerosen oder Seidenkrawatten mit Picassos Demoiselles d´Avignon Bestseller im Museumsshop. Und manchmal ist es Jahre später plötzlich der renommierte Kritiker, der seine zornigen Zeilen plötzlich am liebsten in Luft auslösen würde, da der kleine, gehypte Maler, dem er damals jegliches Talent abgesprochen hatte, zum größten Star der Kunstwelt aufgestiegen ist. So wie es 1982 bei Basquiat passiert ist. Erscheint vorauss. 1. Quartal 2019 Lieferzeit 1-2 Werktage.
2
Symbolbild
Verkrampft, misslungen und technisch jämmerlich - Kleine Lektüre legendärer Ausstellungsverrisse (1982)
DE HC NW
ISBN: 9783981337068 bzw. 3981337069, in Deutsch, Verlag Bierke, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Verkrampft, misslungen und technisch jämmerlich: Verrisse tun weh. Zumindest dem Künstler, auf den hier mit zum Teil unbarmherzigen Worten gefeuert wird. Der geneigte Leser dagegen darf schmunzelnd beim Frühstück Schadenfreude empfinden, ein wenig wie wenn die Polizei einen Ferrari im absoluten Halteverbot abschleppt: Wer sich als Künstler auf eine symbolische Bühne stellt, muss immer damit rechnen, dass man ihn erniedrigt.Dieses Buch ist eine kleine Reise durch die Verrisse der vergangenen drei Jahrhunderte, die Autorin und Kunsthistorikerin Julia Grosse hat eine spannende Sammlung leidenschaftlicher Zeitungsartikel zusammengebracht, in denen von C.D. Friedrich über Manet bis Gerhard Richter niemand unbeschadet davonkommt. Das Leid der Avantgarde: der Mainstream rümpfte bei Werken von Manet, Niki de Saint Phalle oder Picasso zu deren Lebzeiten die Nase. In historischen Verrissen wird genussvoll beschrieben, wie kulturinteressierte Besucher vor Munch Gemälden stehen und lauthals lachen. Heute sind Brillenputztücher mit Monets Seerosen oder Seidenkrawatten mit Picassos Demoiselles d`Avignon Bestseller im Museumsshop. Und manchmal ist es Jahre später plötzlich der renommierte Kritiker, der seine zornigen Zeilen plötzlich am liebsten in Luft ausläsen würde, da der kleine, gehypte Maler, dem er damals jegliches Talent abgesprochen hatte, zum gräten Star der Kunstwelt aufgestiegen ist. So wie es 1982 bei Basquiat passiert ist. Buch.
Verkrampft, misslungen und technisch jämmerlich: Verrisse tun weh. Zumindest dem Künstler, auf den hier mit zum Teil unbarmherzigen Worten gefeuert wird. Der geneigte Leser dagegen darf schmunzelnd beim Frühstück Schadenfreude empfinden, ein wenig wie wenn die Polizei einen Ferrari im absoluten Halteverbot abschleppt: Wer sich als Künstler auf eine symbolische Bühne stellt, muss immer damit rechnen, dass man ihn erniedrigt.Dieses Buch ist eine kleine Reise durch die Verrisse der vergangenen drei Jahrhunderte, die Autorin und Kunsthistorikerin Julia Grosse hat eine spannende Sammlung leidenschaftlicher Zeitungsartikel zusammengebracht, in denen von C.D. Friedrich über Manet bis Gerhard Richter niemand unbeschadet davonkommt. Das Leid der Avantgarde: der Mainstream rümpfte bei Werken von Manet, Niki de Saint Phalle oder Picasso zu deren Lebzeiten die Nase. In historischen Verrissen wird genussvoll beschrieben, wie kulturinteressierte Besucher vor Munch Gemälden stehen und lauthals lachen. Heute sind Brillenputztücher mit Monets Seerosen oder Seidenkrawatten mit Picassos Demoiselles d`Avignon Bestseller im Museumsshop. Und manchmal ist es Jahre später plötzlich der renommierte Kritiker, der seine zornigen Zeilen plötzlich am liebsten in Luft ausläsen würde, da der kleine, gehypte Maler, dem er damals jegliches Talent abgesprochen hatte, zum gräten Star der Kunstwelt aufgestiegen ist. So wie es 1982 bei Basquiat passiert ist. Buch.
3
Verkrampft, misslungen und technisch jämmerlich
DE NW
ISBN: 9783981337068 bzw. 3981337069, in Deutsch, Bierke, Verlag, neu.
Lieferung aus: Schweiz, 20.03.2017.
Kleine Lektüre legendärer Ausstellungsverrisse, Verrisse tun weh. Zumindest dem Künstler, auf den hier mit zum Teil unbarmherzigen Worten gefeuert wird. Der geneigte Leser dagegen darf schmunzelnd beim Frühstück Schadenfreude empfinden, ein wenig wie wenn die Polizei einen Ferrari im absoluten Halteverbot abschleppt: Wer sich als Künstler auf eine symbolische Bühne stellt, muss immer damit rechnen, dass man ihn erniedrigt. Dieses Buch ist eine kleine Reise durch die Verrisse der vergangenen drei Jahrhunderte, die Autorin und Kunsthistorikerin Julia Grosse hat eine spannende Sammlung leidenschaftlicher Zeitungsartikel zusammengebracht, in denen von C.D. Friedrich über Manet bis Gerhard Richter niemand unbeschadet davonkommt. Das Leid der Avantgarde: der Mainstream rümpfte bei Werken von Manet, Niki de Saint Phalle oder Picasso zu deren Lebzeiten die Nase. In historischen Verrissen wird genussvoll beschrieben, wie kulturinteressierte Besucher vor Munch Gemälden stehen und lauthals lachen. Heute sind Brillenputztücher mit Monets Seerosen oder Seidenkrawatten mit Picassos Demoiselles d´Avignon Bestseller im Museumsshop. Und manchmal ist es Jahre später plötzlich der renommierte Kritiker, der seine zornigen Zeilen plötzlich am liebsten in Luft auslösen würde, da der kleine, gehypte Maler, dem er damals jegliches Talent abgesprochen hatte, zum grössten Star der Kunstwelt aufgestiegen ist. So wie es 1982 bei Basquiat passiert ist.
Kleine Lektüre legendärer Ausstellungsverrisse, Verrisse tun weh. Zumindest dem Künstler, auf den hier mit zum Teil unbarmherzigen Worten gefeuert wird. Der geneigte Leser dagegen darf schmunzelnd beim Frühstück Schadenfreude empfinden, ein wenig wie wenn die Polizei einen Ferrari im absoluten Halteverbot abschleppt: Wer sich als Künstler auf eine symbolische Bühne stellt, muss immer damit rechnen, dass man ihn erniedrigt. Dieses Buch ist eine kleine Reise durch die Verrisse der vergangenen drei Jahrhunderte, die Autorin und Kunsthistorikerin Julia Grosse hat eine spannende Sammlung leidenschaftlicher Zeitungsartikel zusammengebracht, in denen von C.D. Friedrich über Manet bis Gerhard Richter niemand unbeschadet davonkommt. Das Leid der Avantgarde: der Mainstream rümpfte bei Werken von Manet, Niki de Saint Phalle oder Picasso zu deren Lebzeiten die Nase. In historischen Verrissen wird genussvoll beschrieben, wie kulturinteressierte Besucher vor Munch Gemälden stehen und lauthals lachen. Heute sind Brillenputztücher mit Monets Seerosen oder Seidenkrawatten mit Picassos Demoiselles d´Avignon Bestseller im Museumsshop. Und manchmal ist es Jahre später plötzlich der renommierte Kritiker, der seine zornigen Zeilen plötzlich am liebsten in Luft auslösen würde, da der kleine, gehypte Maler, dem er damals jegliches Talent abgesprochen hatte, zum grössten Star der Kunstwelt aufgestiegen ist. So wie es 1982 bei Basquiat passiert ist.
4
Symbolbild
Verkrampft, misslungen und technisch jämmerlich: Kleine Lektüre legendärer Ausstellungsverrisse (2017)
DE HC NW
ISBN: 9783981337068 bzw. 3981337069, in Deutsch, 120 Seiten, Bierke Verlag, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Noch nicht erschienen. Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…