1888 - 1946. Versuch einer Biographie. - 8 Angebote vergleichen
| Preise | 2016 | 2017 | 2021 |
|---|---|---|---|
| Schnitt | € 22,00 | € 27,40 | € 24,10 |
| Nachfrage |
1
1888 - 1946. Versuch einer Biographie. (1988)
DE USISBN: 9783980183802 bzw. 3980183807, in Deutsch, Schweinfurt : Palette, gebraucht, guter Zustand.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
127 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalhardcover. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Bartold Asendorpf war ein Sohn des Stettiner Wein- und Spirituosen-Großhändlers Friedrich Asendorpf (18431906) und dessen Ehefrau Mathilde Schmidt (18501910). Er besuchte von 1899 bis 1905 das Schiller-Realgymnasium in Stettin, machte eine Lehre als Dekorationsmaler und besuchte dann die Großherzoglich-Sächsische Kunstschule Weimar. Er eröffnete in Berlin-Wilmersdorf ein eigenes Atelier und bekannte sich zur Berliner Secession. 1912 heiratete er die Kunstgewerblerin Margarete Steinmetz (18851977). Während des Ersten Weltkriegs wurde Asendorpf als Musketier in Flandern und in Polen eingesetzt. Nach einer schweren Verwundung zog er nach Bad Berka. Von 1919 bis 1920 besuchte er die Kasseler Kunstakademie, 1924 wurde er Mitglied der Thüringer Gruppe. Er illustrierte den Novellenband Dammbruch von Hans Friedrich Blunck und beteiligte sich 1931 zusammen mit Johannes Itten an einer Ausstellung des neuen pommern in Stettin. Auch in den Folgejahren schuf Asendorpf Buchillustrationen, u. A. zu Georg Hermanns Jettchen Geberts Geschichte sowie Goethes Faust, Harzreise im Winter und Kampagne in Frankreich. Durch Heinrich Stegemann bekam er 1939 Kontakt zur Griffelkunst-Vereinigung Hamburg. Die Reichskulturkammer erteilte Asendorpf 1943 Ausstellungsverbot. 1944 wurde fast sein gesamtes Frühwerk durch einen Luftangriff auf Stettin zerstört. Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Asendorpf noch zum Volkssturm eingezogen. 1945 wurde er in das sowjetische Internierungslager Buchenwald eingeliefert, wo er umkam. ISBN 9783980183802, 1988. gebraucht gut, 550g, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
127 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalhardcover. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Bartold Asendorpf war ein Sohn des Stettiner Wein- und Spirituosen-Großhändlers Friedrich Asendorpf (18431906) und dessen Ehefrau Mathilde Schmidt (18501910). Er besuchte von 1899 bis 1905 das Schiller-Realgymnasium in Stettin, machte eine Lehre als Dekorationsmaler und besuchte dann die Großherzoglich-Sächsische Kunstschule Weimar. Er eröffnete in Berlin-Wilmersdorf ein eigenes Atelier und bekannte sich zur Berliner Secession. 1912 heiratete er die Kunstgewerblerin Margarete Steinmetz (18851977). Während des Ersten Weltkriegs wurde Asendorpf als Musketier in Flandern und in Polen eingesetzt. Nach einer schweren Verwundung zog er nach Bad Berka. Von 1919 bis 1920 besuchte er die Kasseler Kunstakademie, 1924 wurde er Mitglied der Thüringer Gruppe. Er illustrierte den Novellenband Dammbruch von Hans Friedrich Blunck und beteiligte sich 1931 zusammen mit Johannes Itten an einer Ausstellung des neuen pommern in Stettin. Auch in den Folgejahren schuf Asendorpf Buchillustrationen, u. A. zu Georg Hermanns Jettchen Geberts Geschichte sowie Goethes Faust, Harzreise im Winter und Kampagne in Frankreich. Durch Heinrich Stegemann bekam er 1939 Kontakt zur Griffelkunst-Vereinigung Hamburg. Die Reichskulturkammer erteilte Asendorpf 1943 Ausstellungsverbot. 1944 wurde fast sein gesamtes Frühwerk durch einen Luftangriff auf Stettin zerstört. Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Asendorpf noch zum Volkssturm eingezogen. 1945 wurde er in das sowjetische Internierungslager Buchenwald eingeliefert, wo er umkam. ISBN 9783980183802, 1988. gebraucht gut, 550g, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
2
1888 - 1946. Versuch einer Biographie. (1988)
~DE USISBN: 9783980183802 bzw. 3980183807, vermutlich in Deutsch, Schweinfurt : Palette, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß [8335842], Berlin, Germany.
127 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Bartold Asendorpf war ein Sohn des Stettiner Wein- und Spirituosen-Großhändlers Friedrich Asendorpf (1843–1906) und dessen Ehefrau Mathilde Schmidt (1850–1910). Er besuchte von 1899 bis 1905 das Schiller-Realgymnasium in Stettin, machte eine Lehre als Dekorationsmaler und besuchte dann die Großherzoglich-Sächsische Kunstschule Weimar. Er eröffnete in Berlin-Wilmersdorf ein eigenes Atelier und bekannte sich zur Berliner Secession. 1912 heiratete er die Kunstgewerblerin Margarete Steinmetz (1885–1977). Während des Ersten Weltkriegs wurde Asendorpf als Musketier in Flandern und in Polen eingesetzt. Nach einer schweren Verwundung zog er nach Bad Berka. Von 1919 bis 1920 besuchte er die Kasseler Kunstakademie, 1924 wurde er Mitglied der Thüringer Gruppe. Er illustrierte den Novellenband Dammbruch von Hans Friedrich Blunck und beteiligte sich 1931 zusammen mit Johannes Itten an einer Ausstellung des neuen pommern in Stettin. Auch in den Folgejahren schuf Asendorpf Buchillustrationen, u. A. zu Georg Hermanns Jettchen Geberts Geschichte sowie Goethes Faust, Harzreise im Winter und Kampagne in Frankreich. Durch Heinrich Stegemann bekam er 1939 Kontakt zur Griffelkunst-Vereinigung Hamburg. Die Reichskulturkammer erteilte Asendorpf 1943 Ausstellungsverbot. 1944 wurde fast sein gesamtes Frühwerk durch einen Luftangriff auf Stettin zerstört. Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Asendorpf noch zum Volkssturm eingezogen. 1945 wurde er in das sowjetische Internierungslager Buchenwald eingeliefert, wo er umkam. ISBN 9783980183802 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalhardcover. Books.
127 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Bartold Asendorpf war ein Sohn des Stettiner Wein- und Spirituosen-Großhändlers Friedrich Asendorpf (1843–1906) und dessen Ehefrau Mathilde Schmidt (1850–1910). Er besuchte von 1899 bis 1905 das Schiller-Realgymnasium in Stettin, machte eine Lehre als Dekorationsmaler und besuchte dann die Großherzoglich-Sächsische Kunstschule Weimar. Er eröffnete in Berlin-Wilmersdorf ein eigenes Atelier und bekannte sich zur Berliner Secession. 1912 heiratete er die Kunstgewerblerin Margarete Steinmetz (1885–1977). Während des Ersten Weltkriegs wurde Asendorpf als Musketier in Flandern und in Polen eingesetzt. Nach einer schweren Verwundung zog er nach Bad Berka. Von 1919 bis 1920 besuchte er die Kasseler Kunstakademie, 1924 wurde er Mitglied der Thüringer Gruppe. Er illustrierte den Novellenband Dammbruch von Hans Friedrich Blunck und beteiligte sich 1931 zusammen mit Johannes Itten an einer Ausstellung des neuen pommern in Stettin. Auch in den Folgejahren schuf Asendorpf Buchillustrationen, u. A. zu Georg Hermanns Jettchen Geberts Geschichte sowie Goethes Faust, Harzreise im Winter und Kampagne in Frankreich. Durch Heinrich Stegemann bekam er 1939 Kontakt zur Griffelkunst-Vereinigung Hamburg. Die Reichskulturkammer erteilte Asendorpf 1943 Ausstellungsverbot. 1944 wurde fast sein gesamtes Frühwerk durch einen Luftangriff auf Stettin zerstört. Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Asendorpf noch zum Volkssturm eingezogen. 1945 wurde er in das sowjetische Internierungslager Buchenwald eingeliefert, wo er umkam. ISBN 9783980183802 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalhardcover. Books.
3
1888 - 1946. Versuch einer Biographie. (1988)
DE USISBN: 9783980183802 bzw. 3980183807, in Deutsch, Schweinfurt : Palette, gebraucht, guter Zustand.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
127 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalhardcover. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Bartold Asendorpf war ein Sohn des Stettiner Wein- und Spirituosen-Großhändlers Friedrich Asendorpf (1843–1906) und dessen Ehefrau Mathilde Schmidt (1850–1910). Er besuchte von 1899 bis 1905 das Schiller-Realgymnasium in Stettin, machte eine Lehre als Dekorationsmaler und besuchte dann die Großherzoglich-Sächsische Kunstschule Weimar. Er eröffnete in Berlin-Wilmersdorf ein eigenes Atelier und bekannte sich zur Berliner Secession. 1912 heiratete er die Kunstgewerblerin Margarete Steinmetz (1885–1977). Während des Ersten Weltkriegs wurde Asendorpf als Musketier in Flandern und in Polen eingesetzt. Nach einer schweren Verwundung zog er nach Bad Berka. Von 1919 bis 1920 besuchte er die Kasseler Kunstakademie, 1924 wurde er Mitglied der Thüringer Gruppe. Er illustrierte den Novellenband Dammbruch von Hans Friedrich Blunck und beteiligte sich 1931 zusammen mit Johannes Itten an einer Ausstellung des neuen pommern in Stettin. Auch in den Folgejahren schuf Asendorpf Buchillustrationen, u. A. zu Georg Hermanns Jettchen Geberts Geschichte sowie Goethes Faust, Harzreise im Winter und Kampagne in Frankreich. Durch Heinrich Stegemann bekam er 1939 Kontakt zur Griffelkunst-Vereinigung Hamburg. Die Reichskulturkammer erteilte Asendorpf 1943 Ausstellungsverbot. 1944 wurde fast sein gesamtes Frühwerk durch einen Luftangriff auf Stettin zerstört. Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Asendorpf noch zum Volkssturm eingezogen. 1945 wurde er in das sowjetische Internierungslager Buchenwald eingeliefert, wo er umkam. ISBN 9783980183802 Versand D: 3,00 EUR Asendorpf, Bartold ; Biographie, Bildende Kunst, Angelegt am: 21.01.2020.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
127 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalhardcover. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Bartold Asendorpf war ein Sohn des Stettiner Wein- und Spirituosen-Großhändlers Friedrich Asendorpf (1843–1906) und dessen Ehefrau Mathilde Schmidt (1850–1910). Er besuchte von 1899 bis 1905 das Schiller-Realgymnasium in Stettin, machte eine Lehre als Dekorationsmaler und besuchte dann die Großherzoglich-Sächsische Kunstschule Weimar. Er eröffnete in Berlin-Wilmersdorf ein eigenes Atelier und bekannte sich zur Berliner Secession. 1912 heiratete er die Kunstgewerblerin Margarete Steinmetz (1885–1977). Während des Ersten Weltkriegs wurde Asendorpf als Musketier in Flandern und in Polen eingesetzt. Nach einer schweren Verwundung zog er nach Bad Berka. Von 1919 bis 1920 besuchte er die Kasseler Kunstakademie, 1924 wurde er Mitglied der Thüringer Gruppe. Er illustrierte den Novellenband Dammbruch von Hans Friedrich Blunck und beteiligte sich 1931 zusammen mit Johannes Itten an einer Ausstellung des neuen pommern in Stettin. Auch in den Folgejahren schuf Asendorpf Buchillustrationen, u. A. zu Georg Hermanns Jettchen Geberts Geschichte sowie Goethes Faust, Harzreise im Winter und Kampagne in Frankreich. Durch Heinrich Stegemann bekam er 1939 Kontakt zur Griffelkunst-Vereinigung Hamburg. Die Reichskulturkammer erteilte Asendorpf 1943 Ausstellungsverbot. 1944 wurde fast sein gesamtes Frühwerk durch einen Luftangriff auf Stettin zerstört. Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Asendorpf noch zum Volkssturm eingezogen. 1945 wurde er in das sowjetische Internierungslager Buchenwald eingeliefert, wo er umkam. ISBN 9783980183802 Versand D: 3,00 EUR Asendorpf, Bartold ; Biographie, Bildende Kunst, Angelegt am: 21.01.2020.
4
1888 - 1946. Versuch einer Biographie. (1988)
DE USISBN: 9783980183802 bzw. 3980183807, in Deutsch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Schweinfurt, Palette, 127 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalhardcover. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Bartold Asendorpf war ein Sohn des Stettiner Wein- und Spirituosen-Großhändlers Friedrich Asendorpf (1843?1906) und dessen Ehefrau Mathilde Schmidt (1850?1910). Er besuchte von 1899 bis 1905 das Schiller-Realgymnasium in Stettin, machte eine Lehre als Dekorationsmaler und besuchte dann die Großherzoglich-Sächsische Kunstschule Weimar. Er eröffnete in Berlin-Wilmersdorf ein eigenes Atelier und bekannte sich zur Berliner Secession. 1912 heiratete er die Kunstgewerblerin Margarete Steinmetz (1885?1977). Während des Ersten Weltkriegs wurde Asendorpf als Musketier in Flandern und in Polen eingesetzt. Nach einer schweren Verwundung zog er nach Bad Berka. Von 1919 bis 1920 besuchte er die Kasseler Kunstakademie, 1924 wurde er Mitglied der Thüringer Gruppe. Er illustrierte den Novellenband Dammbruch von Hans Friedrich Blunck und beteiligte sich 1931 zusammen mit Johannes Itten an einer Ausstellung des neuen pommern in Stettin. Auch in den Folgejahren schuf Asendorpf Buchillustrationen, u. A. zu Georg Hermanns Jettchen Geberts Geschichte sowie Goethes Faust, Harzreise im Winter und Kampagne in Frankreich. Durch Heinrich Stegemann bekam er 1939 Kontakt zur Griffelkunst-Vereinigung Hamburg. Die Reichskulturkammer erteilte Asendorpf 1943 Ausstellungsverbot. 1944 wurde fast sein gesamtes Frühwerk durch einen Luftangriff auf Stettin zerstört. Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Asendorpf noch zum Volkssturm eingezogen. 1945 wurde er in das sowjetische Internierungslager Buchenwald eingeliefert, wo er umkam. ISBN 9783980183802Kunst [Asendorpf, Bartold ; Biographie, Bildende Kunst] 1988.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Schweinfurt, Palette, 127 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalhardcover. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Bartold Asendorpf war ein Sohn des Stettiner Wein- und Spirituosen-Großhändlers Friedrich Asendorpf (1843?1906) und dessen Ehefrau Mathilde Schmidt (1850?1910). Er besuchte von 1899 bis 1905 das Schiller-Realgymnasium in Stettin, machte eine Lehre als Dekorationsmaler und besuchte dann die Großherzoglich-Sächsische Kunstschule Weimar. Er eröffnete in Berlin-Wilmersdorf ein eigenes Atelier und bekannte sich zur Berliner Secession. 1912 heiratete er die Kunstgewerblerin Margarete Steinmetz (1885?1977). Während des Ersten Weltkriegs wurde Asendorpf als Musketier in Flandern und in Polen eingesetzt. Nach einer schweren Verwundung zog er nach Bad Berka. Von 1919 bis 1920 besuchte er die Kasseler Kunstakademie, 1924 wurde er Mitglied der Thüringer Gruppe. Er illustrierte den Novellenband Dammbruch von Hans Friedrich Blunck und beteiligte sich 1931 zusammen mit Johannes Itten an einer Ausstellung des neuen pommern in Stettin. Auch in den Folgejahren schuf Asendorpf Buchillustrationen, u. A. zu Georg Hermanns Jettchen Geberts Geschichte sowie Goethes Faust, Harzreise im Winter und Kampagne in Frankreich. Durch Heinrich Stegemann bekam er 1939 Kontakt zur Griffelkunst-Vereinigung Hamburg. Die Reichskulturkammer erteilte Asendorpf 1943 Ausstellungsverbot. 1944 wurde fast sein gesamtes Frühwerk durch einen Luftangriff auf Stettin zerstört. Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Asendorpf noch zum Volkssturm eingezogen. 1945 wurde er in das sowjetische Internierungslager Buchenwald eingeliefert, wo er umkam. ISBN 9783980183802Kunst [Asendorpf, Bartold ; Biographie, Bildende Kunst] 1988.
5
Bartold Asendorpf : 1888 - 1946 Versuch einer Biographie (1988)
DE HC USISBN: 3980183807 bzw. 9783980183802, in Deutsch, 127 Seiten, Palette Schweinf. Schweinfurt, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, tipograf, [3878479].
Vorderer Vorsatzflügel herausgetrennt! Bartold Asendorpf (* 14. Mai 1888 in Stettin 26. Februar 1946 in Buchenwald) war ein deutscher Maler und Grafiker. Bartold Asendorpf war ein Sohn des Stettiner Wein- und Spirituosen-Großhändlers Friedrich Asendorpf (18431906) und dessen Ehefrau Mathilde Schmidt (18501910). Er besuchte von 1899 bis 1905 das Schiller-Realgymnasium in Stettin, machte eine Lehre als Dekorationsmaler und besuchte dann die Großherzoglich-Sächsische Kunstschule Weimar. Er eröffnete in Berlin-Wilmersdorf ein eigenes Atelier und bekannte sich zur Berliner Secession. 1912 heiratete er die Kunstgewerblerin Margarete Steinmetz (18851977). Während des Ersten Weltkriegs wurde Asendorpf als Musketier in Flandern und in Polen eingesetzt. Nach einer schweren Verwundung zog er nach Bad Berka. Von 1919 bis 1920 besuchte er die Kasseler Kunstakademie, 1924 wurde er Mitglied der Thüringer Gruppe. Er illustrierte den Novellenband Dammbruch von Hans Friedrich Blunck und beteiligte sich 1931 zusammen mit Johannes Itten an einer Ausstellung des neuen pommern in Stettin. Auch in den Folgejahren schuf Asendorpf Buchillustrationen, u. A. zu Georg Hermanns Jettchen Geberts Geschichte sowie Goethes Faust, Harzreise im Winter und Kampagne in Frankreich. Durch Heinrich Stegemann bekam er 1939 Kontakt zur Griffelkunst-Vereinigung Hamburg. Die Reichskulturkammer erteilte Asendorpf 1943 Ausstellungsverbot. 1944 wurde fast sein gesamtes Frühwerk durch einen Luftangriff auf Stettin zerstört. Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Asendorpf noch zum Volkssturm eingezogen. 1945 wurde er in das sowjetische Internierungslager Buchenwald eingeliefert, wo er umkam. Wikipedia, 1988, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 280x245 mm, 1100g, 127, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, tipograf, [3878479].
Vorderer Vorsatzflügel herausgetrennt! Bartold Asendorpf (* 14. Mai 1888 in Stettin 26. Februar 1946 in Buchenwald) war ein deutscher Maler und Grafiker. Bartold Asendorpf war ein Sohn des Stettiner Wein- und Spirituosen-Großhändlers Friedrich Asendorpf (18431906) und dessen Ehefrau Mathilde Schmidt (18501910). Er besuchte von 1899 bis 1905 das Schiller-Realgymnasium in Stettin, machte eine Lehre als Dekorationsmaler und besuchte dann die Großherzoglich-Sächsische Kunstschule Weimar. Er eröffnete in Berlin-Wilmersdorf ein eigenes Atelier und bekannte sich zur Berliner Secession. 1912 heiratete er die Kunstgewerblerin Margarete Steinmetz (18851977). Während des Ersten Weltkriegs wurde Asendorpf als Musketier in Flandern und in Polen eingesetzt. Nach einer schweren Verwundung zog er nach Bad Berka. Von 1919 bis 1920 besuchte er die Kasseler Kunstakademie, 1924 wurde er Mitglied der Thüringer Gruppe. Er illustrierte den Novellenband Dammbruch von Hans Friedrich Blunck und beteiligte sich 1931 zusammen mit Johannes Itten an einer Ausstellung des neuen pommern in Stettin. Auch in den Folgejahren schuf Asendorpf Buchillustrationen, u. A. zu Georg Hermanns Jettchen Geberts Geschichte sowie Goethes Faust, Harzreise im Winter und Kampagne in Frankreich. Durch Heinrich Stegemann bekam er 1939 Kontakt zur Griffelkunst-Vereinigung Hamburg. Die Reichskulturkammer erteilte Asendorpf 1943 Ausstellungsverbot. 1944 wurde fast sein gesamtes Frühwerk durch einen Luftangriff auf Stettin zerstört. Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Asendorpf noch zum Volkssturm eingezogen. 1945 wurde er in das sowjetische Internierungslager Buchenwald eingeliefert, wo er umkam. Wikipedia, 1988, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 280x245 mm, 1100g, 127, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.
6
Symbolbild
BARTOLD ASENDORPF 1888 - 1946. VERSUCH EINER BIOGRAPHIE. (1988)
DE HCISBN: 9783980183802 bzw. 3980183807, in Deutsch, Schweinfurt, Verlag Palette, 1988. gebundenes Buch.
Lieferung aus: Belgien, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, ERIK TONEN BOOKSELLER.
Schweinfurt, Verlag Palette, 1988. . Gebunden, kartonniert, 240 x 285mm., 127S., illustriert. ISBN 3 9801838 0 7. ISBN 3980183807. Reisebericht Fränkische Schweiz; Reisebericht Pommern; Wie ich Hitler in Weimar sah. With a handwritten dedication from the author. Guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, ERIK TONEN BOOKSELLER.
Schweinfurt, Verlag Palette, 1988. . Gebunden, kartonniert, 240 x 285mm., 127S., illustriert. ISBN 3 9801838 0 7. ISBN 3980183807. Reisebericht Fränkische Schweiz; Reisebericht Pommern; Wie ich Hitler in Weimar sah. With a handwritten dedication from the author. Guter Zustand.
Lade…