urbainable/stadthaltig - Positionen zur europäischen Stadt für das 21. Jahrhundert
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Die Geschichte der europäischen Stadt ist durch ständigen Wandel geprägt. Bauliche Reaktionen auf gesellschaftliche Brüche, verursacht durch Naturkatastrophen, Seuchen oder Kriege, haben die Stadt in Europa durch die Jahrhunderte zum Zivilisationsmotor entwickelt. Damit einher ging das Versprechen von wirtschaftlicher Unabhängigkeit, sozialem Zusammenhalt und individueller Freiheit.Fundamentale Herausforderungen wie der Klimawandel konfrontieren Städte heute mit Veränderungen, die die Kontinuität und Nachhaltigkeit der ethischen Grundlagen städtischer Lebensformen in Frage stellen. Mutige und entschlossene Schritte sind erforderlich.Inwieweit können Maßnahmen des Städtebaus, der Landschaftsplanung und der Architektur die notwendigen Veränderungsprozesse befördern? Wie können in der Stadt etwaige mit der Umstellung von Lebensstilen verbundene Verluste kompensiert, neue Technologien integriert, neue Verhaltensformen eingeübt und letztlich zu einer funktionierenden Kultur sublimiert werden?Die Mitglieder der Sektion Baukunst der Akademie der Künste, Berlin und ihre eingeladenen Gäste aus ganz Europa stellen anhand von Projekten, Visionen und Manifesten ihre Positionen vor. Essays ausgewählter Autorinnen und Autoren ergänzen den praktischen Diskurs aus unterschiedlichen Blickwinkeln.Herausgegeben von Tim Rieniets, Matthias Sauerbruch und Jörn Walter im Auftrag der Akademie der Künste, Berlin.Mit einem Fotoessay von Erik-Jan Ouwerkerk.

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Die Geschichte der europäischen Stadt ist durch ständigen Wandel geprägt. Bauliche Reaktionen auf gesellschaftliche Brüche, verursacht durch Naturkatastrophen, Seuchen oder Kriege, haben die Stadt in Europa durch die Jahrhunderte zum Zivilisationsmotor entwickelt. Damit einher ging das Versprechen von wirtschaftlicher Unabhängigkeit, sozialem Zusammenhalt und individueller Freiheit. Fundamentale Herausforderungen wie der Klimawandel konfrontieren Städte heute mit Veränderungen, die die Kontinuität und Nachhaltigkeit der ethischen Grundlagen städtischer Lebensformen in Frage stellen. Mutige und entschlossene Schritte sind erforderlich. Inwieweit können Maßnahmen des Städtebaus, der Landschaftsplanung und der Architektur die notwendigen Veränderungsprozesse befördern? Wie können in der Stadt etwaige mit der Umstellung von Lebensstilen verbundene Verluste kompensiert, neue Technologien integriert, neue Verhaltensformen eingeübt und letztlich zu einer funktionierenden Kultur sublimiert werden? Die Mitglieder der Sektion Baukunst und ihre eingeladenen Gäste aus ganz Europa stellen anhand von Projekten, Visionen und Manifesten ihre Positionen vor. Essays ausgewählter Autorinnen und Autoren ergänzen den praktischen Diskurs aus unterschiedlichen Blickwinkeln. von Brandlhuber, Arno, Neu.

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Die Geschichte der europäischen Stadt ist durch ständigen Wandel geprägt. Bauliche Reaktionen auf gesellschaftliche Brüche, verursacht durch Naturkatastrophen, Seuchen oder Kriege, haben die Stadt in Europa durch die Jahrhunderte zum Zivilisationsmotor entwickelt. Damit einher ging das Versprechen von wirtschaftlicher Unabhängigkeit, sozialem Zusammenhalt und individueller Freiheit.Fundamentale Herausforderungen wie der Klimawandel konfrontieren Städte heute mit Veränderungen, die die Kontinuität und Nachhaltigkeit der ethischen Grundlagen städtischer Lebensformen in Frage stellen. Mutige und entschlossene Schritte sind erforderlich.Inwieweit können Maßnahmen des Städtebaus, der Landschaftsplanung und der Architektur die notwendigen Veränderungsprozesse befördern? Wie können in der Stadt etwaige mit der Umstellung von Lebensstilen verbundene Verluste kompensiert, neue Technologien integriert, neue Verhaltensformen eingeübt und letztlich zu einer funktionierenden Kultur sublimiert werden?Die Mitglieder der Sektion Baukunst und ihre eingeladenen Gäste aus ganz Europa stellen anhand von Projekten, Visionen und Manifesten ihre Positionen vor. Essays ausgewählter Autorinnen und Autoren ergänzen den praktischen Diskurs aus unterschiedlichen Blickwinkeln.

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Die Geschichte der europäischen Stadt ist durch ständigen Wandel geprägt. Bauliche Reaktionen auf gesellschaftliche Brüche, verursacht durch Naturkatastrophen, Seuchen oder Kriege, haben die Stadt in Europa durch die Jahrhunderte zum Zivilisationsmotor entwickelt. Damit einher ging das Versprechen von wirtschaftlicher Unabhängigkeit, sozialem Zusammenhalt und individueller Freiheit. Fundamentale Herausforderungen wie der Klimawandel konfrontieren Städte heute mit Veränderungen, die die Kontinuität und Nachhaltigkeit der ethischen Grundlagen städtischer Lebensformen in Frage stellen. Mutige und entschlossene Schritte sind erforderlich. Inwieweit können Maßnahmen des Städtebaus, der Landschaftsplanung und der Architektur die notwendigen Veränderungsprozesse befördern? Wie können in der Stadt etwaige mit der Umstellung von Lebensstilen verbundene Verluste kompensiert, neue Technologien integriert, neue Verhaltensformen eingeübt und letztlich zu einer funktionierenden Kultur sublimiert werden? Die Mitglieder der Sektion Baukunst und ihre eingeladenen Gäste aus ganz Europa stellen anhand von Projekten, Visionen und Manifesten ihre Positionen vor. Essays ausgewählter Autorinnen und Autoren ergänzen den praktischen Diskurs aus unterschiedlichen Blickwinkeln. von Brandlhuber, Arno und Brenne, Winfried und Hanakata, Naomi C. und Gigon, Annette und Grüntuch-Ernst, Almut und Hager, Guido und Haimerl, Peter und Herzog, Thomas und Keller, Regine und Thalgott, Christiane und Kowalski, Karla und Lacaton, Anne und Laconte, Pierre und Leibinger, Regine und Léon, Hilde und Merz, Hg und Nagel, Günter und Nagler, Florian und Raud, Irina und Ritchie, Ian und Sauerbruch, Matthias und Schlaich, Jörg und Schulitz, Helmut C. und Sieverts, Thomas und Sobejano, Enrique und Staab, Volker und Thorsen, Kjetil Trædal und Venturi, Marco und Walter, Jörn und Wang, Wilfried und Rieniets, Tim und Grafe, Christoph und Schellnhuber, Hans Joachim und Weissgerber, Marc und Peters, Britta und Ngo, Anh-Linh und Erpenbeck, Jenny und Braun, Steffen und Welzer, Harald und Werner, Frank Rolf und Nieto, Fuensanta und Düchs, Martin und Christiaanse, Kees und Auer, Fritz und Auer, Thomas und Bollinger, Klaus und Bräuer, Michael und Rieniets, Tim und Sauerbruch, Matthias und Walter, Jörn und Ouwerkerk, Erik-Ja, Neu.

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Die Geschichte der europäischen Stadt ist durch ständigen Wandel geprägt. Bauliche Reaktionen auf ge, Die Geschichte der europäischen Stadt ist durch ständigen Wandel geprägt. Bauliche Reaktionen auf gesellschaftliche Bräche, verursacht durch Naturkatastrophen, Gebunden, Geisteswissenschaften/Kunst/Musik.

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Die Geschichte der europischen Stadt ist durch stndigen Wandel geprgt. Bauliche Reaktionen auf gesel, Die Geschichte der europischen Stadt ist durch stndigen Wandel geprgt. Bauliche Reaktionen auf gesellschaftliche Brche, verursacht durch Naturkatastrophen, Gebunden, Geisteswissenschaften/Kunst/Musik.

urbainable/stadthaltig - Positionen zur europäischen Stadt für das 21. Jahrhundert ab 38 € als gebundene Ausgabe: . Aus dem Bereich: Bücher, Kunst & Musik,.