Die Familie - 12 Angebote vergleichen

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Die Familie Grüner: Ursprünglich aus Pottenstein kommend, erwarben die Grüner im ausgehenden 16. Jahrhundert die Hedelm?hle im benachbarten Trockau/Ofr. Durch die konfessionellen Konflikte und Spannungen während der Zeit des Dreißigjährigen Krieges waren sie jedoch gezwungen, in das protestantische Pegnitz zu emigrieren, wo sie für einige Jahre die Zau?enm?hle betrieben. Nachdem auch dort die kriegsbedingten Wirren die Familie einholten, mussten sie erneut das Land verlassen. Schließlich siedelten sie in das oberpfälzische Ausland nach Auerbach über, wo die Grüner mehr als zwei Jahrhunderte die Pfannm?hle und Urbarsm?hle bewirtschafteten. Band 1 der Familienchronik beschäftigt sich mit dieser ereignisreichen Zeit im 16. und 17. Jahrhundert. Weitere Bände sind allerdings schon in Planung. Band 2 wird sich mit dem 18. und 19. Jahrhundert befassen, bevor im Band 3 die `Frühzeit` der Grüner in Pottenstein und Eger thematisiert wird. Buch.

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"Nach Beendigung des Dreißigjährigen Krieges gelang es der Familie Grüner im oberpfälzischen Auerbach endgültig Fuß zu fassen. Neben der Pfannmühle richteten sie die im Krieg zerstörte Urbarsmühle wieder auf. Allerdings erkaufte sich Jakob Grüner letztere zu einem hohen Preis: der Aufgabe seines protestantischen Glaubens. Die Sehnsucht nach Frieden und der Ausblick auf eine Heimat waren für die junge Familie verlockender als feste Glaubensgrundsätze. Die Entscheidung zahlte sich aus. Neben der wirtschaftlichen Erholung nahm nun auch die Anzahl der Familienmitglieder deutlich zu. Um die Kinder ausreichend versorgen zu können.

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"Nach Beendigung des Dreißigjährigen Krieges gelang es der Familie Grüner im oberpfälzischen Auerbach endgültig Fuß zu fassen. Neben der Pfannmühle richteten sie die im Krieg zerstörte Urbarsmühle wieder auf. Allerdings erkaufte sich Jakob Grüner letztere zu einem hohen Preis: der Aufgabe seines protestantischen Glaubens. Die Sehnsucht nach Frieden und der Ausblick auf eine Heimat waren für die junge Familie verlockender als feste Glaubensgrundsätze. Die Entscheidung zahlte sich aus. Neben der wirtschaftlichen Erholung nahm nun auch die Anzahl der Familienmitglieder deutlich zu. Um die Kinder ausreichend versorgen zu können.

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"Nach Beendigung des Dreißigjährigen Krieges gelang es der Familie Grüner im oberpfälzischen Auerbach endgültig Fuß zu fassen. Neben der Pfannmühle richteten sie die im Krieg zerstörte Urbarsmühle wieder auf. Allerdings erkaufte sich Jakob Grüner letztere zu einem hohen Preis: der Aufgabe seines protestantischen Glaubens. Die Sehnsucht nach Frieden und der Ausblick auf eine Heimat waren für die junge Familie verlockender als feste Glaubensgrundsätze. Die Entscheidung zahlte sich aus. Neben der wirtschaftlichen Erholung nahm nun auch die Anzahl der Familienmitglieder deutlich zu. Um die Kinder ausreichend versorgen zu können.

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Nach Beendigung des Dreißigjährigen Krieges gelang es der Familie Grüner im oberpfälzischen Auerbach endgültig Fuß zu fassen. Neben der Pfannmühle richteten sie die im Krieg zerstörte Urbarsmühle wieder auf. Allerdings erkaufte sich Jakob Grüner letztere zu einem hohen Preis: der Aufgabe seines protestantischen Glaubens. Die Sehnsucht nach Frieden und der Ausblick auf eine Heimat waren für die junge Familie verlockender als feste Glaubensgrundsätze. Die Entscheidung zahlte sich aus. Neben der wirtschaftlichen Erholung nahm nun auch die Anzahl der Familienmitglieder deutlich zu. Um die Kinder ausreichend versorgen zu können, erwarben die Grüner 1693 den Schleifhammer im benachbarten Michelfeld. Die politische Ruhe währte allerdings nicht lange und nur kurze Zeit später bedrohten erneute Konflikte ihre Existenz. Trotzdem gelang es ihnen sich zu behaupten und weitere Mühlen, beispielsweise die obere Säge- und Mahlmühle in Wolfsberg, zu erwerben. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zog im Schlepptau des Deutschen Bruderkrieges eine neue, viel gefährlichere Bedrohung für die Familie herauf: die Gewerbefreiheit. Sie setzte der über vier Jahrhunderte dauernden beruflichen Tätigkeit der Grüner im Müllerhandwerk ein abruptes Ende. Mit dieser turbulenten Zeit während des 18. und 19. Jahrhunderts beschäftigt sich Band zwei der Familienchronik. von Grüner, Christian Maximilian, Neu.

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Nach Beendigung des Dreißigjährigen Krieges gelang es der Familie Grüner im oberpfälzischen Auerbach endgültig Fuß zu fassen. Neben der Pfannmühle richteten sie die im Krieg zerstörte Urbarsmühle wieder auf. Allerdings erkaufte sich Jakob Grüner letztere zu einem hohen Preis: der Aufgabe seines protestantischen Glaubens. Die Sehnsucht nach Frieden und der Ausblick auf eine Heimat waren für die junge Familie verlockender als feste Glaubensgrundsätze. Die Entscheidung zahlte sich aus. Neben der wirtschaftlichen Erholung nahm nun auch die Anzahl der Familienmitglieder deutlich zu. Um die Kinder ausreichend versorgen zu können, erwarben die Grüner 1693 den Schleifhammer im benachbarten Michelfeld. Die politische Ruhe währte allerdings nicht lange und nur kurze Zeit später bedrohten erneute Konflikte ihre Existenz. Trotzdem gelang es ihnen sich zu behaupten und weitere Mühlen, beispielsweise die obere Säge- und Mahlmühle in Wolfsberg, zu erwerben. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zog im Schlepptau des Deutschen Bruderkrieges eine neue, viel gefährlichere Bedrohung für die Familie herauf: die Gewerbefreiheit. Sie setzte der über vier Jahrhunderte dauernden beruflichen Tätigkeit der Grüner im Müllerhandwerk ein abruptes Ende. Mit dieser turbulenten Zeit während des 18. und 19. Jahrhunderts beschäftigt sich Band zwei der Familienchronik. von Grüner, Christian Maximilian, Neu.

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Nach Beendigung des Dreißigjährigen Krieges gelang es der Familie Grüner im oberpfälzischen Auerbach endgültig Fuß zu fassen. Neben der Pfannmühle richteten sie die im Krieg zerstörte Urbarsmühle wieder auf. Allerdings erkaufte sich Jakob Grüner letztere zu einem hohen Preis: der Aufgabe seines protestantischen Glaubens. Die Sehnsucht nach Frieden und der Ausblick auf eine Heimat waren für die junge Familie verlockender als feste Glaubensgrundsätze. Die Entscheidung zahlte sich aus. Neben der wirtschaftlichen Erholung nahm nun auch die Anzahl der Familienmitglieder deutlich zu. Um die Kinder ausreichend versorgen zu können, erwarben die Grüner 1693 den Schleifhammer im benachbarten Michelfeld. Die politische Ruhe währte allerdings nicht lange und nur kurze Zeit später bedrohten erneute Konflikte ihre Existenz. Trotzdem gelang es ihnen sich zu behaupten und weitere Mühlen, beispielsweise die obere Säge- und Mahlmühle in Wolfsberg, zu erwerben. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zog im Schlepptau des Deutschen Bruderkrieges eine neue, viel gefährlichere Bedrohung für die Familie herauf: die Gewerbefreiheit. Sie setzte der über vier Jahrhunderte dauernden beruflichen Tätigkeit der Grüner im Müllerhandwerk ein abruptes Ende. Mit dieser turbulenten Zeit während des 18. und 19. Jahrhunderts beschäftigt sich Band zwei der Familienchronik. von Grüner, Christian Maximilian, Neu.

Nach Beendigung des Dreißigjährigen Krieges gelang es der Familie Grüner im oberpfälzischen Auerbach endgültig Fuß zu fassen. Neben der Pfannmühle richteten sie die im Krieg zerstörte Urbarsmühle wieder auf. Allerdings erkaufte sich Jakob Grüner letztere zu einem hohen Preis: der Aufgabe seines protestantischen Glaubens. Die Sehnsucht nach Frieden und der Ausblick auf eine Heimat waren für die junge Familie verlockender als feste Glaubensgrundsätze. Die Entscheidung zahlte sich aus. Neben der wirtschaftlichen Erholung nahm nun auch die Anzahl der Familienmitglieder deutlich zu. Um die Kinder ausreichend versorgen zu können, erwarben die Grüner 1693 den Schleifhammer im benachbarten Michelfeld. Die politische Ruhe währte allerdings nicht lange und nur kurze Zeit später bedrohten erneute Konflikte ihre Existenz. Trotzdem gelang es ihnen sich zu behaupten und weitere Mühlen, beispielsweise die obere Säge- und Mahlmühle in Wolfsberg, zu erwerben. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zog im Schlepptau des Deutschen Bruderkrieges eine neue, viel gefährlichere Bedrohung für die Familie herauf: die Gewerbefreiheit. Sie setzte der über vier Jahrhunderte dauernden beruflichen Tätigkeit der Grüner im Müllerhandwerk ein abruptes Ende. Mit dieser turbulenten Zeit während des 18. und 19. Jahrhunderts beschäftigt sich Band zwei der Familienchronik. von Grüner, Christian Maximilian, Grüner, Christian Maximilian.

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Nach Beendigung des Dreißigjährigen Krieges gelang es der Familie Grüner im oberpfälzischen Auerbach endgültig Fuß zu fassen. Neben der Pfannmühle richteten sie die im Krieg zerstörte Urbarsmühle wieder auf. Allerdings erkaufte sich Jakob Grüner letztere zu einem hohen Preis: der Aufgabe seines protestantischen Glaubens. Die Sehnsucht nach Frieden und der Ausblick auf eine Heimat waren für die junge Familie verlockender als feste Glaubensgrundsätze. Die Entscheidung zahlte sich aus. Neben der wirtschaftlichen Erholung nahm nun auch die Anzahl der Familienmitglieder deutlich zu. Um die Kinder ausreichend versorgen zu können, erwarben die Grüner 1693 den Schleifhammer im benachbarten Michelfeld. Die politische Ruhe währte allerdings nicht lange und nur kurze Zeit später bedrohten erneute Konflikte ihre Existenz. Trotzdem gelang es ihnen sich zu behaupten und weitere Mühlen, beispielsweise die obere Säge- und Mahlmühle in Wolfsberg, zu erwerben. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zog im Schlepptau des D mit zahlreichen farbigen Abbildungen.

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Ursprünglich aus Pottenstein kommend, erwarben die Grüner im ausgehenden 16. Jahrhundert die Hedelmühle im benachbarten Trockau/Ofr. Durch die konfessionellen Konflikte und Spannungen während der Zeit des Dreißigjährigen Krieges waren sie jedoch gezwungen, in das protestantische Pegnitz zu emigrieren, wo sie für einige Jahre die Zaußenmühle betrieben. Nachdem auch dort die kriegsbedingten Wirren die Familie einholten, mussten sie erneut das Land verlassen. Schließlich siedelten sie in das Ursprünglich aus Pottenstein kommend, erwarben die Grüner im ausgehenden 16. Jahrhundert die Hedelmühle im benachbarten Trockau/Ofr. Durch die konfessionellen Konflikte und Spannungen während der Zeit des Dreißigjährigen Krieges waren sie jedoch gezwungen, in das protestantische Pegnitz zu emigrieren, wo sie für einige Jahre die Zaußenmühle betrieben. Nachdem auch dort die kriegsbedingten Wirren die Familie einholten, mussten sie erneut das Land verlassen. Schließlich siedelten sie in das oberpfälzische Ausland nach Auerbach über, wo die Grüner mehr als zwei Jahrhunderte die Pfannmühle und Urbarsmühle bewirtschafteten. Band 1 der Familienchronik beschäftigt sich mit dieser ereignisreichen Zeit im 16. und 17. Jahrhundert. Weitere Bände sind allerdings schon in Planung. Band 2 wird sich mit dem 18. und 19. Jahrhundert befassen, bevor im Band 3 die ´´Frühzeit´´ der Grüner in Pottenstein und Eger thematisiert wird. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.