Der Himmel ist nicht immer blau - 8 Angebote vergleichen
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Der Himmel ist nicht immer blau. - (2015)
DE NW
ISBN: 9783963080791 bzw. 3963080795, in Deutsch, Info, neu.
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Der Himmel ist nicht immer blau. Helmut Hollritt war 19 Jahre alt, als der Zweite Weltkrieg ausbrach. In der Melanchthonstadt hatte der gebürtige Brettener eine überwiegend glückliche Kindheit und Jugend verbracht, die Realschule besucht, eine Sparkassenlehre begonnen und von einem Chemiestudium geträumt. Der Krieg beendete jäh die unbeschwerten Tage. Hollritt wurde zur Wehrmacht eingezogen und zum "Frankreichfeldzug" abkommandiert. Nach dem Blitzkrieg kämpfte er in Russland. Er überlebte die "Hölle von Malin" und entkam dem Kessel von Stalingrad, erkrankte an Malaria und geriet in russische Gefangenschaft. Anhand seiner Tagebuchaufzeichnungen und eines nahezu komplett erhaltenen, regen Briefwechsels mit seiner Familie hat er noch in sehr hohem Alter viele Stationen seines Lebens zu Papier gebracht und ein zeitgeschichtlich beeindruckendes Dokument hinterlassen. Vor allem seine Erinnerungen an die Kriegsjahre versteht er als eine Mahnung gegen das Vergessen. Helmut Hollritt verstarb 2015 im Alter von 96 Jahren.Wolfgang Stoll hat diese Erinn... Buch.
Der Himmel ist nicht immer blau. Helmut Hollritt war 19 Jahre alt, als der Zweite Weltkrieg ausbrach. In der Melanchthonstadt hatte der gebürtige Brettener eine überwiegend glückliche Kindheit und Jugend verbracht, die Realschule besucht, eine Sparkassenlehre begonnen und von einem Chemiestudium geträumt. Der Krieg beendete jäh die unbeschwerten Tage. Hollritt wurde zur Wehrmacht eingezogen und zum "Frankreichfeldzug" abkommandiert. Nach dem Blitzkrieg kämpfte er in Russland. Er überlebte die "Hölle von Malin" und entkam dem Kessel von Stalingrad, erkrankte an Malaria und geriet in russische Gefangenschaft. Anhand seiner Tagebuchaufzeichnungen und eines nahezu komplett erhaltenen, regen Briefwechsels mit seiner Familie hat er noch in sehr hohem Alter viele Stationen seines Lebens zu Papier gebracht und ein zeitgeschichtlich beeindruckendes Dokument hinterlassen. Vor allem seine Erinnerungen an die Kriegsjahre versteht er als eine Mahnung gegen das Vergessen. Helmut Hollritt verstarb 2015 im Alter von 96 Jahren.Wolfgang Stoll hat diese Erinn... Buch.
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Der Himmel ist nicht immer blau. Helmut Hollritt - (2015)
DE NW
ISBN: 9783963080791 bzw. 3963080795, in Deutsch, Lindemanns Bretten, neu.
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Der Himmel ist nicht immer blau. Helmut Hollritt war 19 Jahre alt, als der Zweite Weltkrieg ausbrach. In der Melanchthonstadt hatte der gebürtige Brettener eine überwiegend glückliche Kindheit und Jugend verbracht, die Realschule besucht, eine Sparkassenlehre begonnen und von einem Chemiestudium geträumt. Der Krieg beendete jäh die unbeschwerten Tage. Hollritt wurde zur Wehrmacht eingezogen und zum Frankreichfeldzug abkommandiert. Nach dem Blitzkrieg kämpfte er in Russland. Er überlebte die Hölle von Malin und entkam dem Kessel von Stalingrad, erkrankte an Malaria und geriet in russische Gefangenschaft. Anhand seiner Tagebuchaufzeichnungen und eines nahezu komplett erhaltenen, regen Briefwechsels mit seiner Familie hat er noch in sehr hohem Alter viele Stationen seines Lebens zu Papier gebracht und ein zeitgeschichtlich beeindruckendes Dokument hinterlassen. Vor allem seine Erinnerungen an die Kriegsjahre versteht er als eine Mahnung gegen das Vergessen. Helmut Hollritt verstarb 2015 im Alter von 96 Jahren.Wolfgang Stoll hat diese Erinnerungen gesichtet und bearbeitet und für den Verein für Stadt- und Regionalgeschichte Bretten e.V. in Buchform gebracht.
Der Himmel ist nicht immer blau. Helmut Hollritt war 19 Jahre alt, als der Zweite Weltkrieg ausbrach. In der Melanchthonstadt hatte der gebürtige Brettener eine überwiegend glückliche Kindheit und Jugend verbracht, die Realschule besucht, eine Sparkassenlehre begonnen und von einem Chemiestudium geträumt. Der Krieg beendete jäh die unbeschwerten Tage. Hollritt wurde zur Wehrmacht eingezogen und zum Frankreichfeldzug abkommandiert. Nach dem Blitzkrieg kämpfte er in Russland. Er überlebte die Hölle von Malin und entkam dem Kessel von Stalingrad, erkrankte an Malaria und geriet in russische Gefangenschaft. Anhand seiner Tagebuchaufzeichnungen und eines nahezu komplett erhaltenen, regen Briefwechsels mit seiner Familie hat er noch in sehr hohem Alter viele Stationen seines Lebens zu Papier gebracht und ein zeitgeschichtlich beeindruckendes Dokument hinterlassen. Vor allem seine Erinnerungen an die Kriegsjahre versteht er als eine Mahnung gegen das Vergessen. Helmut Hollritt verstarb 2015 im Alter von 96 Jahren.Wolfgang Stoll hat diese Erinnerungen gesichtet und bearbeitet und für den Verein für Stadt- und Regionalgeschichte Bretten e.V. in Buchform gebracht.
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Der Himmel ist nicht immer blau - Erinnerungen (2015)
DE PB NW
ISBN: 9783963080791 bzw. 3963080795, in Deutsch, Info Verlag, Taschenbuch, neu.
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Der Himmel ist nicht immer blau: Helmut Hollritt war 19 Jahre alt, als der Zweite Weltkrieg ausbrach. In der Melanchthonstadt hatte der gebürtige Brettener eine überwiegend glückliche Kindheit und Jugend verbracht, die Realschule besucht, eine Sparkassenlehre begonnen und von einem Chemiestudium geträumt. Der Krieg beendete jäh die unbeschwerten Tage. Hollritt wurde zur Wehrmacht eingezogen und zum `Frankreichfeldzug` abkommandiert. Nach dem Blitzkrieg kämpfte er in Russland. Er überlebte die `Hölle von Malin` und entkam dem Kessel von Stalingrad, erkrankte an Malaria und geriet in russische Gefangenschaft. Anhand seiner Tagebuchaufzeichnungen und eines nahezu komplett erhaltenen, regen Briefwechsels mit seiner Familie hat er noch in sehr hohem Alter viele Stationen seines Lebens zu Papier gebracht und ein zeitgeschichtlich beeindruckendes Dokument hinterlassen. Vor allem seine Erinnerungen an die Kriegsjahre versteht er als eine Mahnung gegen das Vergessen. Helmut Hollritt verstarb 2015 im Alter von 96 Jahren. Wolfgang Stoll hat diese Erinnerungen gesichtet und bearbeitet und für den `Verein für Stadt- und Regionalgeschichte Bretten e.V.` in Buchform gebracht. Taschenbuch.
Der Himmel ist nicht immer blau: Helmut Hollritt war 19 Jahre alt, als der Zweite Weltkrieg ausbrach. In der Melanchthonstadt hatte der gebürtige Brettener eine überwiegend glückliche Kindheit und Jugend verbracht, die Realschule besucht, eine Sparkassenlehre begonnen und von einem Chemiestudium geträumt. Der Krieg beendete jäh die unbeschwerten Tage. Hollritt wurde zur Wehrmacht eingezogen und zum `Frankreichfeldzug` abkommandiert. Nach dem Blitzkrieg kämpfte er in Russland. Er überlebte die `Hölle von Malin` und entkam dem Kessel von Stalingrad, erkrankte an Malaria und geriet in russische Gefangenschaft. Anhand seiner Tagebuchaufzeichnungen und eines nahezu komplett erhaltenen, regen Briefwechsels mit seiner Familie hat er noch in sehr hohem Alter viele Stationen seines Lebens zu Papier gebracht und ein zeitgeschichtlich beeindruckendes Dokument hinterlassen. Vor allem seine Erinnerungen an die Kriegsjahre versteht er als eine Mahnung gegen das Vergessen. Helmut Hollritt verstarb 2015 im Alter von 96 Jahren. Wolfgang Stoll hat diese Erinnerungen gesichtet und bearbeitet und für den `Verein für Stadt- und Regionalgeschichte Bretten e.V.` in Buchform gebracht. Taschenbuch.
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Der Himmel ist nicht immer blau (2015)
DE NW
ISBN: 9783963080791 bzw. 3963080795, in Deutsch, neu.
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Helmut Hollritt war 19 Jahre alt, als der Zweite Weltkrieg ausbrach. In der Melanchthonstadt hatte der gebürtige Brettener eine überwiegend glückliche Kindheit und Jugend verbracht, die Realschule besucht, eine Sparkassenlehre begonnen und von einem Chemiestudium geträumt. Der Krieg beendete jäh die unbeschwerten Tage. Hollritt wurde zur Wehrmacht eingezogen und zum "Frankreichfeldzug" abkommandiert. Nach dem Blitzkrieg kämpfte er in Russland. Er überlebte die "Hölle von Malin" und entkam dem Kessel von Stalingrad, erkrankte an Malaria und geriet in russische Gefangenschaft. Anhand seiner Tagebuchaufzeichnungen und eines nahezu komplett erhaltenen, regen Briefwechsels mit seiner Familie hat er noch in sehr hohem Alter viele Stationen seines Lebens zu Papier gebracht und ein zeitgeschichtlich beeindruckendes Dokument hinterlassen. Vor allem seine Erinnerungen an die Kriegsjahre versteht er als eine Mahnung gegen das Vergessen. Helmut Hollritt verstarb 2015 im Alter von 96 Jahren. Wolfgang Stoll hat diese Erinnerungen gesichtet und bearbeitet und für den "Verein für Stadt- und Regionalgeschichte Bretten e.¿V." in Buchform gebracht. von Hollritt, Helmut, Neu.
Helmut Hollritt war 19 Jahre alt, als der Zweite Weltkrieg ausbrach. In der Melanchthonstadt hatte der gebürtige Brettener eine überwiegend glückliche Kindheit und Jugend verbracht, die Realschule besucht, eine Sparkassenlehre begonnen und von einem Chemiestudium geträumt. Der Krieg beendete jäh die unbeschwerten Tage. Hollritt wurde zur Wehrmacht eingezogen und zum "Frankreichfeldzug" abkommandiert. Nach dem Blitzkrieg kämpfte er in Russland. Er überlebte die "Hölle von Malin" und entkam dem Kessel von Stalingrad, erkrankte an Malaria und geriet in russische Gefangenschaft. Anhand seiner Tagebuchaufzeichnungen und eines nahezu komplett erhaltenen, regen Briefwechsels mit seiner Familie hat er noch in sehr hohem Alter viele Stationen seines Lebens zu Papier gebracht und ein zeitgeschichtlich beeindruckendes Dokument hinterlassen. Vor allem seine Erinnerungen an die Kriegsjahre versteht er als eine Mahnung gegen das Vergessen. Helmut Hollritt verstarb 2015 im Alter von 96 Jahren. Wolfgang Stoll hat diese Erinnerungen gesichtet und bearbeitet und für den "Verein für Stadt- und Regionalgeschichte Bretten e.¿V." in Buchform gebracht. von Hollritt, Helmut, Neu.
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Der Himmel ist nicht immer blau (2015)
DE NW
ISBN: 9783963080791 bzw. 3963080795, in Deutsch, neu.
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Helmut Hollritt war 19 Jahre alt, als der Zweite Weltkrieg ausbrach. In der Melanchthonstadt hatte der gebürtige Brettener eine überwiegend glückliche Kindheit und Jugend verbracht, die Realschule besucht, eine Sparkassenlehre begonnen und von einem Chemiestudium geträumt. Der Krieg beendete jäh die unbeschwerten Tage. Hollritt wurde zur Wehrmacht eingezogen und zum "Frankreichfeldzug" abkommandiert. Nach dem Blitzkrieg kämpfte er in Russland. Er überlebte die "Hölle von Malin" und entkam dem Kessel von Stalingrad, erkrankte an Malaria und geriet in russische Gefangenschaft. Anhand seiner Tagebuchaufzeichnungen und eines nahezu komplett erhaltenen, regen Briefwechsels mit seiner Familie hat er noch in sehr hohem Alter viele Stationen seines Lebens zu Papier gebracht und ein zeitgeschichtlich beeindruckendes Dokument hinterlassen. Vor allem seine Erinnerungen an die Kriegsjahre versteht er als eine Mahnung gegen das Vergessen. Helmut Hollritt verstarb 2015 im Alter von 96 Jahren. Wolfgang Stoll hat diese Erinnerungen gesichtet und bearbeitet und für den "Verein für Stadt- und Regionalgeschichte Bretten e.¿V." in Buchform gebracht. von Hollritt, Helmut und Stoll, Wolfgang, Neu.
Helmut Hollritt war 19 Jahre alt, als der Zweite Weltkrieg ausbrach. In der Melanchthonstadt hatte der gebürtige Brettener eine überwiegend glückliche Kindheit und Jugend verbracht, die Realschule besucht, eine Sparkassenlehre begonnen und von einem Chemiestudium geträumt. Der Krieg beendete jäh die unbeschwerten Tage. Hollritt wurde zur Wehrmacht eingezogen und zum "Frankreichfeldzug" abkommandiert. Nach dem Blitzkrieg kämpfte er in Russland. Er überlebte die "Hölle von Malin" und entkam dem Kessel von Stalingrad, erkrankte an Malaria und geriet in russische Gefangenschaft. Anhand seiner Tagebuchaufzeichnungen und eines nahezu komplett erhaltenen, regen Briefwechsels mit seiner Familie hat er noch in sehr hohem Alter viele Stationen seines Lebens zu Papier gebracht und ein zeitgeschichtlich beeindruckendes Dokument hinterlassen. Vor allem seine Erinnerungen an die Kriegsjahre versteht er als eine Mahnung gegen das Vergessen. Helmut Hollritt verstarb 2015 im Alter von 96 Jahren. Wolfgang Stoll hat diese Erinnerungen gesichtet und bearbeitet und für den "Verein für Stadt- und Regionalgeschichte Bretten e.¿V." in Buchform gebracht. von Hollritt, Helmut und Stoll, Wolfgang, Neu.
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Der Himmel ist nicht immer blau (2015)
~DE PB NW
ISBN: 9783963080791 bzw. 3963080795, vermutlich in Deutsch, Info, Taschenbuch, neu.
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Helmut Hollritt war 19 Jahre alt, als der Zweite Weltkrieg ausbrach. In der Melanchthonstadt hatte der gebürtige Brettener eine überwiegend glückliche Kindheit und Jugend verbracht, die Realschule besucht, eine Sparkassenlehre begonnen und von einem Chemiestudium geträumt. Der Krieg beendete jäh die unbeschwerten Tage. Hollritt wurde zur Wehrmacht eingezogen und zum "Frankreichfeldzug" abkommandiert. Nach dem Blitzkrieg kämpfte er in Russland. Er überlebte die "Hölle von Malin" und entkam dem Kessel von Stalingrad, erkrankte an Malaria und geriet in russische Gefangenschaft. Anhand seiner Tagebuchaufzeichnungen und eines nahezu komplett erhaltenen, regen Briefwechsels mit seiner Familie hat er noch in sehr hohem Alter viele Stationen seines Lebens zu Papier gebracht und ein zeitgeschichtlich beeindruckendes Dokument hinterlassen. Vor allem seine Erinnerungen an die Kriegsjahre versteht er als eine Mahnung gegen das Vergessen. Helmut Hollritt verstarb 2015 im Alter von 96 Jahren.Wolfgang Stoll hat diese Erinnerungen gesichtet und bearbeitet und für den "Verein für Stadt- und Regionalgeschichte Bretten e.V." in Buchform gebracht.
Helmut Hollritt war 19 Jahre alt, als der Zweite Weltkrieg ausbrach. In der Melanchthonstadt hatte der gebürtige Brettener eine überwiegend glückliche Kindheit und Jugend verbracht, die Realschule besucht, eine Sparkassenlehre begonnen und von einem Chemiestudium geträumt. Der Krieg beendete jäh die unbeschwerten Tage. Hollritt wurde zur Wehrmacht eingezogen und zum "Frankreichfeldzug" abkommandiert. Nach dem Blitzkrieg kämpfte er in Russland. Er überlebte die "Hölle von Malin" und entkam dem Kessel von Stalingrad, erkrankte an Malaria und geriet in russische Gefangenschaft. Anhand seiner Tagebuchaufzeichnungen und eines nahezu komplett erhaltenen, regen Briefwechsels mit seiner Familie hat er noch in sehr hohem Alter viele Stationen seines Lebens zu Papier gebracht und ein zeitgeschichtlich beeindruckendes Dokument hinterlassen. Vor allem seine Erinnerungen an die Kriegsjahre versteht er als eine Mahnung gegen das Vergessen. Helmut Hollritt verstarb 2015 im Alter von 96 Jahren.Wolfgang Stoll hat diese Erinnerungen gesichtet und bearbeitet und für den "Verein für Stadt- und Regionalgeschichte Bretten e.V." in Buchform gebracht.
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Der Himmel ist nicht immer blau (2015)
~DE NW
ISBN: 9783963080791 bzw. 3963080795, vermutlich in Deutsch, neu.
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Helmut Hollritt war 19 Jahre alt, als der Zweite Weltkrieg ausbrach. In der Melanchthonstadt hatte der gebürtige Brettener eine überwiegend glückliche Kindheit und Jugend verbracht, die Realschule besucht, eine Sparkassenlehre begonnen und von einem Chemiestudium geträumt. Der Krieg beendete jäh die unbeschwerten Tage. Hollritt wurde zur Wehrmacht eingezogen und zum "Frankreichfeldzug" abkommandiert. Nach dem Blitzkrieg kämpfte er in Russland. Er überlebte die "Hölle von Malin" und entkam dem Kessel von Stalingrad, erkrankte an Malaria und geriet in russische Gefangenschaft. Anhand seiner Tagebuchaufzeichnungen und eines nahezu komplett erhaltenen, regen Briefwechsels mit seiner Familie hat er noch in sehr hohem Alter viele Stationen seines Lebens zu Papier gebracht und ein zeitgeschichtlich beeindruckendes Dokument hinterlassen. Vor allem seine Erinnerungen an die Kriegsjahre versteht er als eine Mahnung gegen das Vergessen. Helmut Hollritt verstarb 2015 im Alter von 96 Jahren.Wolfgang Stoll hat diese Erinnerungen gesichtet und bearbeitet und für den "Verein für Stadt- und Regionalgeschichte Bretten e.V." in Buchform gebracht.
Helmut Hollritt war 19 Jahre alt, als der Zweite Weltkrieg ausbrach. In der Melanchthonstadt hatte der gebürtige Brettener eine überwiegend glückliche Kindheit und Jugend verbracht, die Realschule besucht, eine Sparkassenlehre begonnen und von einem Chemiestudium geträumt. Der Krieg beendete jäh die unbeschwerten Tage. Hollritt wurde zur Wehrmacht eingezogen und zum "Frankreichfeldzug" abkommandiert. Nach dem Blitzkrieg kämpfte er in Russland. Er überlebte die "Hölle von Malin" und entkam dem Kessel von Stalingrad, erkrankte an Malaria und geriet in russische Gefangenschaft. Anhand seiner Tagebuchaufzeichnungen und eines nahezu komplett erhaltenen, regen Briefwechsels mit seiner Familie hat er noch in sehr hohem Alter viele Stationen seines Lebens zu Papier gebracht und ein zeitgeschichtlich beeindruckendes Dokument hinterlassen. Vor allem seine Erinnerungen an die Kriegsjahre versteht er als eine Mahnung gegen das Vergessen. Helmut Hollritt verstarb 2015 im Alter von 96 Jahren.Wolfgang Stoll hat diese Erinnerungen gesichtet und bearbeitet und für den "Verein für Stadt- und Regionalgeschichte Bretten e.V." in Buchform gebracht.
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Der Himmel ist nicht immer blau (2015)
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ISBN: 9783963080791 bzw. 3963080795, vermutlich in Deutsch, neu.
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Helmut Hollritt war 19 Jahre alt, als der Zweite Weltkrieg ausbrach. In der Melanchthonstadt hatte der gebürtige Brettener eine überwiegend glückliche Kindheit und Jugend verbracht, die Realschule besucht, eine Sparkassenlehre begonnen und von einem Chemiestudium geträumt. Der Krieg beendete jäh die unbeschwerten Tage. Hollritt wurde zur Wehrmacht eingezogen und zum \''''Frankreichfeldzug\'''' abkommandiert. Nach dem Blitzkrieg kämpfte er in Russland. Er überlebte die \''''Hölle von Malin\'''' und entkam dem Kessel von Stalingrad, erkrankte an Malaria und geriet in russische Gefangenschaft. Anhand seiner Tagebuchaufzeichnungen und eines nahezu komplett erhaltenen, regen Briefwechsels mit seiner Familie hat er noch in sehr hohem Alter viele Stationen seines Lebens zu Papier gebracht und ein zeitgeschichtlich beeindruckendes Dokument hinterlassen. Vor allem seine Erinnerungen an die Kriegsjahre versteht er als eine Mahnung gegen das Vergessen. Helmut Hollritt verstarb 2015 im Alter von 96 Jahren.Wolfgang Stoll hat diese Erinn Herausgegeben von Verein für Stadt- und Regionalgeschichte e.V.
Helmut Hollritt war 19 Jahre alt, als der Zweite Weltkrieg ausbrach. In der Melanchthonstadt hatte der gebürtige Brettener eine überwiegend glückliche Kindheit und Jugend verbracht, die Realschule besucht, eine Sparkassenlehre begonnen und von einem Chemiestudium geträumt. Der Krieg beendete jäh die unbeschwerten Tage. Hollritt wurde zur Wehrmacht eingezogen und zum \''''Frankreichfeldzug\'''' abkommandiert. Nach dem Blitzkrieg kämpfte er in Russland. Er überlebte die \''''Hölle von Malin\'''' und entkam dem Kessel von Stalingrad, erkrankte an Malaria und geriet in russische Gefangenschaft. Anhand seiner Tagebuchaufzeichnungen und eines nahezu komplett erhaltenen, regen Briefwechsels mit seiner Familie hat er noch in sehr hohem Alter viele Stationen seines Lebens zu Papier gebracht und ein zeitgeschichtlich beeindruckendes Dokument hinterlassen. Vor allem seine Erinnerungen an die Kriegsjahre versteht er als eine Mahnung gegen das Vergessen. Helmut Hollritt verstarb 2015 im Alter von 96 Jahren.Wolfgang Stoll hat diese Erinn Herausgegeben von Verein für Stadt- und Regionalgeschichte e.V.
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