Anleitung zur Ausübung des rationellen Hufbeschlags
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Anleitung zur Ausübung des rationellen Hufbeschlags (2019)
ISBN: 9783961691470 bzw. 3961691479, in Deutsch, Fachbuchverlag Dresden, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Ein wild lebendes Pferd braucht keinen Hufschutz, da sich Abnutzung und Nachwachsen des Horns im Gleichgewicht befinden. Wird das Pferd jedoch durch den Menschen in verstärktem Maße eingesetzt, so vermag der Huf nicht mehr schnell genug nachzuwachsen. Besonders ausgeprägt trat dieses Problem bei der militärischen Nutzung des Pferdes auf. Erste Hinweise auf Hufschutzvorrichtungen mit Leder-, Stroh- und Bastschuhen sind aus dem 1. Jahrtausend v. Chr. bekannt. Von Alexander dem Großen wird berichtet, dass er bei seinem Marsch durch Asien im 4. Jh. v. Chr. viele Pferde durch Hufprobleme verlor, da die Perser den Hufschutz nicht kannten. Auch in der griechischen Literatur findet sich kein Hinweis auf einen Hufschutz. Etwa um das Jahr 1 wurde von den Römern eine Art Pferdesandalen eingeführt. Diese eigneten sich aber nur für eine langsame Fortbewegung. Zur gleichen Zeit benutzten die Kelten bereits aufgenagelte Eisen. Diese Methode wurde dann von den Römern übernommen. Die traditionellen Aufgaben des Hufschmieds sind der Beschlag mit Hufeisen sowie das Kürzen und Korrigieren bei Barhufgängern. Dazu gehört auch die Zubereitung des Hufes für den Beschlag durch Ausschneiden, Wirken (siehe: Wirkeisen) und Raspeln des Horns. Bei Stellungsfehlern, Hufkrankheiten wie Hufrehe oder Hohle Wand usw. wird der Schmied auch therapeutisch tätig, indem er durch das Anbringen spezieller Beschläge die Heilung unterstützt. (Wiki) Der vorliegende Band ist mit 54 Schwarz-Weiß-Abbildungen illustriert. Nachdruck der Originalauflage von 1880. Taschenbuch, 01.03.2019.
Anleitung zur Ausübung des rationellen Hufbeschlags (2019)
ISBN: 9783961691470 bzw. 3961691479, vermutlich in Deutsch, Fachbuchverlag Dresden Mrz 2019, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Neuware - Ein wild lebendes Pferd braucht keinen Hufschutz, da sich Abnutzung und Nachwachsen des Horns im Gleichgewicht befinden. Wird das Pferd jedoch durch den Menschen in verstärktem Maße eingesetzt, so vermag der Huf nicht mehr schnell genug nachzuwachsen. Besonders ausgeprägt trat dieses Problem bei der militärischen Nutzung des Pferdes auf. Erste Hinweise auf Hufschutzvorrichtungen mit Leder-, Stroh- und Bastschuhen sind aus dem 1. Jahrtausend v. Chr. bekannt. Von Alexander dem Großen wird berichtet, dass er bei seinem Marsch durch Asien im 4. Jh. v. Chr. viele Pferde durch Hufprobleme verlor, da die Perser den Hufschutz nicht kannten. Auch in der griechischen Literatur findet sich kein Hinweis auf einen Hufschutz. Etwa um das Jahr 1 wurde von den Römern eine Art Pferdesandalen eingeführt. Diese eigneten sich aber nur für eine langsame Fortbewegung. Zur gleichen Zeit benutzten die Kelten bereits aufgenagelte Eisen. Diese Methode wurde dann von den Römern übernommen.Die traditionellen Aufgaben des Hufschmieds sind der Beschlag mit Hufeisen sowie das Kürzen und Korrigieren bei Barhufgängern. Dazu gehört auch die Zubereitung des Hufes für den Beschlag durch Ausschneiden, Wirken (siehe: Wirkeisen) und Raspeln des Horns. Bei Stellungsfehlern, Hufkrankheiten wie Hufrehe oder Hohle Wand usw. wird der Schmied auch therapeutisch tätig, indem er durch das Anbringen spezieller Beschläge die Heilung unterstützt. (Wiki) Der vorliegende Band ist mit 54 Schwarz-Weiß-Abbildungen illustriert. Nachdruck der Originalauflage von 1880. 138 pp. Deutsch.
Anleitung zur Ausübung des rationellen Hufbeschlags (1880)
ISBN: 9783961691470 bzw. 3961691479, in Deutsch, neu, Nachdruck, Hörbuch.
Ein wild lebendes Pferd braucht keinen Hufschutz, da sich Abnutzung und Nachwachsen des Horns im Gleichgewicht befinden. Wird das Pferd jedoch durch den Menschen in verstärktem Maße eingesetzt, so vermag der Huf nicht mehr schnell genug nachzuwachsen. Besonders ausgeprägt trat dieses Problem bei der militärischen Nutzung des Pferdes auf. Erste Hinweise auf Hufschutzvorrichtungen mit Leder-, Stroh- und Bastschuhen sind aus dem 1. Jahrtausend v. Chr. bekannt. Von Alexander dem Großen wird berichtet, dass er bei seinem Marsch durch Asien im 4. Jh. v. Chr. viele Pferde durch Hufprobleme verlor, da die Perser den Hufschutz nicht kannten. Auch in der griechischen Literatur findet sich kein Hinweis auf einen Hufschutz. Etwa um das Jahr 1 wurde von den Römern eine Art Pferdesandalen eingeführt. Diese eigneten sich aber nur für eine langsame Fortbewegung. Zur gleichen Zeit benutzten die Kelten bereits aufgenagelte Eisen. Diese Methode wurde dann von den Römern übernommen.Die traditionellen Aufgaben des Hufschmieds sind der Beschlag mit Hufeisen sowie das Kürzen und Korrigieren bei Barhufgängern. Dazu gehört auch die Zubereitung des Hufes für den Beschlag durch Ausschneiden, Wirken (siehe: Wirkeisen) und Raspeln des Horns. Bei Stellungsfehlern, Hufkrankheiten wie Hufrehe oder Hohle Wand usw. wird der Schmied auch therapeutisch tätig, indem er durch das Anbringen spezieller Beschläge die Heilung unterstützt. (Wiki)Der vorliegende Band ist mit 54 Schwarz-Weiß-Abbildungen illustriert.Nachdruck der Originalauflage von 1880.
Anleitung zur Ausübung des rationellen Hufbeschlags Taschenbuch Deutsch 2019 (2019)
ISBN: 9783961691470 bzw. 3961691479, in Deutsch, 138 Seiten, Fachbuchverlag Dresden, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, Buchbär, [6122477].
Ein wild lebendes Pferd braucht keinen Hufschutz, da sich Abnutzung und Nachwachsen des Horns im Gleichgewicht befinden. Wird das Pferd jedoch durch den Menschen in verstärktem Maße eingesetzt, so vermag der Huf nicht mehr schnell genug nachzuwachsen. Besonders ausgeprägt trat dieses Problem bei der militärischen Nutzung des Pferdes auf. Erste Hinweise auf Hufschutzvorrichtungen mit Leder-, Stroh- und Bastschuhen sind aus dem 1. Jahrtausend v. Chr. bekannt. Von Alexander dem Großen wird berichtet, dass er bei seinem Marsch durch Asien im 4. Jh. v. Chr. viele Pferde durch Hufprobleme verlor, da die Perser den Hufschutz nicht kannten. Auch in der griechischen Literatur findet sich kein Hinweis auf einen Hufschutz. Etwa um das Jahr 1 wurde von den Römern eine Art Pferdesandalen eingeführt. Diese eigneten sich aber nur für eine langsame Fortbewegung. Zur gleichen Zeit benutzten die Kelten bereits aufgenagelte Eisen. Diese Methode wurde dann von den Römern übernommen.Die traditionellen Aufgaben des Hufschmieds sind der Beschlag mit Hufeisen sowie das Kürzen und Korrigieren bei Barhufgängern. Dazu gehört auch die Zubereitung des Hufes für den Beschlag durch Ausschneiden, Wirken (siehe: Wirkeisen) und Raspeln des Horns. Bei Stellungsfehlern, Hufkrankheiten wie Hufrehe oder Hohle Wand usw. wird der Schmied auch therapeutisch tätig, indem er durch das Anbringen spezieller Beschläge die Heilung unterstützt. (Wiki)Der vorliegende Band ist mit 54 Schwarz-Weiß-Abbildungen illustriert.Nachdruck der Originalauflage von 1880. 2019, Taschenbuch, Neuware, 238g, 138, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
Anleitung zur Ausübung des rationellen Hufbeschlags (2019)
ISBN: 9783961691470 bzw. 3961691479, in Deutsch, 152 Seiten, Fachbuchverlag-Dresden, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, Syndikat Buchdienst, [4235284].
Ein wild lebendes Pferd braucht keinen Hufschutz, da sich Abnutzung und Nachwachsen des Horns im Gleichgewicht befinden. Wird das Pferd jedoch durch den Menschen in verstärktem Maße eingesetzt, so vermag der Huf nicht mehr schnell genug nachzuwachsen. Besonders ausgeprägt trat dieses Problem bei der militärischen Nutzung des Pferdes auf. Erste Hinweise auf Hufschutzvorrichtungen mit Leder-, Stroh- und Bastschuhen sind aus dem 1. Jahrtausend v. Chr. bekannt. Von Alexander dem Großen wird berichtet, dass er bei seinem Marsch durch Asien im 4. Jh. v. Chr. viele Pferde durch Hufprobleme verlor, da die Perser den Hufschutz nicht kannten. Auch in der griechischen Literatur findet sich kein Hinweis auf einen Hufschutz. Etwa um das Jahr 1 wurde von den Römern eine Art Pferdesandalen eingeführt. Diese eigneten sich aber nur für eine langsame Fortbewegung. Zur gleichen Zeit benutzten die Kelten bereits aufgenagelte Eisen. Diese Methode wurde dann von den Römern übernommen. Die traditionellen Aufgaben des Hufschmieds sind der Beschlag mit Hufeisen sowie das Kürzen und Korrigieren bei Barhufgängern. Dazu gehört auch die Zubereitung des Hufes für den Beschlag durch Ausschneiden, Wirken (siehe: Wirkeisen) und Raspeln des Horns. Bei Stellungsfehlern, Hufkrankheiten wie Hufrehe oder Hohle Wand usw. wird der Schmied auch therapeutisch tätig, indem er durch das Anbringen spezieller Beschläge die Heilung unterstützt. (Wiki) Der vorliegende Band ist mit 54 Schwarz-Weiß-Abbildungen illustriert. Nachdruck der Originalauflage von 1880. 2019, Taschenbuch / Paperback, Neuware, H: 210mm, B: 148mm, T: 9mm, 231g, 152, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
Anleitung zur Ausübung des rationellen Hufbeschlags (2019)
ISBN: 9783961691470 bzw. 3961691479, in Deutsch, 152 Seiten, Fachbuchverlag Dresden, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [4009276].
Neuware - Ein wild lebendes Pferd braucht keinen Hufschutz, da sich Abnutzung und Nachwachsen des Horns im Gleichgewicht befinden. Wird das Pferd jedoch durch den Menschen in verstärktem Maße eingesetzt, so vermag der Huf nicht mehr schnell genug nachzuwachsen. Besonders ausgeprägt trat dieses Problem bei der militärischen Nutzung des Pferdes auf. Erste Hinweise auf Hufschutzvorrichtungen mit Leder-, Stroh- und Bastschuhen sind aus dem 1. Jahrtausend v. Chr. bekannt. Von Alexander dem Großen wird berichtet, dass er bei seinem Marsch durch Asien im 4. Jh. v. Chr. viele Pferde durch Hufprobleme verlor, da die Perser den Hufschutz nicht kannten. Auch in der griechischen Literatur findet sich kein Hinweis auf einen Hufschutz. Etwa um das Jahr 1 wurde von den Römern eine Art Pferdesandalen eingeführt. Diese eigneten sich aber nur für eine langsame Fortbewegung. Zur gleichen Zeit benutzten die Kelten bereits aufgenagelte Eisen. Diese Methode wurde dann von den Römern übernommen.Die traditionellen Aufgaben des Hufschmieds sind der Beschlag mit Hufeisen sowie das Kürzen und Korrigieren bei Barhufgängern. Dazu gehört auch die Zubereitung des Hufes für den Beschlag durch Ausschneiden, Wirken (siehe: Wirkeisen) und Raspeln des Horns. Bei Stellungsfehlern, Hufkrankheiten wie Hufrehe oder Hohle Wand usw. wird der Schmied auch therapeutisch tätig, indem er durch das Anbringen spezieller Beschläge die Heilung unterstützt. (Wiki) Der vorliegende Band ist mit 54 Schwarz-Weiß-Abbildungen illustriert. Nachdruck der Originalauflage von 1880. -, 01.03.2019, Taschenbuch, Neuware, 152, Internationaler Versand, PayPal, Kreditkarte, Offene Rechnung, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Anleitung zur Ausübung des rationellen Hufbeschlags (2019)
ISBN: 9783961691470 bzw. 3961691479, in Deutsch, 138 Seiten, Fachbuchverlag Dresden, Taschenbuch, gebraucht.
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Anleitung zur Ausübung des rationellen Hufbeschlags (2019)
ISBN: 9783961691470 bzw. 3961691479, vermutlich in Deutsch, 138 Seiten, Fachbuchverlag Dresden, neu.
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Fachbuchverlag Dresden, Tapa blanda, Publiziert: 2019-03-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Libro, Hersteller-Nr: 55282935.