Aus Aachens Vergangenheit - 8 Angebote vergleichen
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Aus Aachens Vergangenheit (1895)
DE NW RP
ISBN: 9783961691364 bzw. 3961691363, in Deutsch, Fachbuchverlag Dresden, neu, Nachdruck.
Die erste schriftliche Erwähnung Aachens als Aquis Villa erfolgte 765, als der Frankenkönig Pippin der Jüngere das Weihnachtsfest und das nachfolgende Osterfest hier verbrachte. Sein Sohn und Nachfolger Karl der Große ließ nach römischen und byzantinischen Vorbildern eine prächtige Pfalz errichten, deren Bau 789 begonnen wurde und von der noch heute der Granusturm, heute ein Teil des Aachener Rathauses, als ältestes Bauwerk der Stadt erhalten ist. Später kam noch die Pfalzkapelle hinzu, die im Jahr 805 von Papst Leo III. geweiht wurde und den Zentralbau des heutigen Aachener Doms bildet. Das Oktogon der Pfalzkapelle war lange Zeit der höchste Kuppelbau diesseits der Alpen. In den letzten zwei Jahrzehnten seines Lebens hielt sich Karl besonders gern und oft in Aachen auf, wahrscheinlich wegen der Thermalquellen, so dass diese Pfalz fast so etwas wie seine Residenz wurde. Der letzte Karolinger mit Wohnsitz in Aachen war Lothar I., ein Sohn Ludwigs. Im Jahr 817 in Aachen zum Mitkaiser gekrönt, hatte er nur wenig Glück in den Kämpfen um das Erbe Karls des Großen. Ihm blieb am Schluss nur ein kleines Reich, das jedoch immerhin noch die Städte Aachen und Rom einschloss. Otto I. ließ die karolingische Tradition wieder aufleben und sich im Jahr 936 in Aachen zum deutschen König krönen. Die Stadt Aachen blieb fast 600 Jahre Krönungsort deutscher Könige und erlebte 30 Krönungen. Die drei Aachener Reichskleinodien, nämlich das Reichsevangeliar, die Stephansbursa und der Säbel Karls des Großen, spielten dabei eine wichtige Rolle, ohne sie war die Krönung nicht rechtskräftig. Heute befinden sich im Aachener Rathaus allerdings nur noch Nachbildungen der Kleinodien, die Originale wurden 1794 vor den Franzosen entfernt und gelangten schließlich in die Wiener Schatzkammer. (Wiki) Nachdruck der Originalauflage von 1895. Richard Pick, 21.0 x 14.8 x 4.5 cm, Buch.
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Aus Aachens Vergangenheit - Beiträge zur Geschichte der alten Kaiserstadt (1895)
DE PB NW RP
ISBN: 9783961691364 bzw. 3961691363, in Deutsch, Fachbuchverlag Dresden, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Aus Aachens Vergangenheit: Die erste schriftliche Erwähnung Aachens als Aquis Villa erfolgte 765, als der Frankenkönig Pippin der Jüngere das Weihnachtsfest und das nachfolgende Osterfest hier verbrachte. Sein Sohn und Nachfolger Karl der Große lie? nach römischen und byzantinischen Vorbildern eine prächtige Pfalz errichten, deren Bau 789 begonnen wurde und von der noch heute der Granusturm, heute ein Teil des Aachener Rathauses, als ältestes Bauwerk der Stadt erhalten ist. Später kam noch die Pfalzkapelle hinzu, die im Jahr 805 von Papst Leo III. geweiht wurde und den Zentralbau des heutigen Aachener Doms bildet. Das Oktogon der Pfalzkapelle war lange Zeit der höchste Kuppelbau diesseits der Alpen. In den letzten zwei Jahrzehnten seines Lebens hielt sich Karl besonders gern und oft in Aachen auf, wahrscheinlich wegen der Thermalquellen, so dass diese Pfalz fast so etwas wie seine Residenz wurde. Der letzte Karolinger mit Wohnsitz in Aachen war Lothar I., ein Sohn Ludwigs. Im Jahr 817 in Aachen zum Mitkaiser gekrönt, hatte er nur wenig Glück in den Kämpfen um das Erbe Karls des Großen. Ihm blieb am Schluss nur ein kleines Reich, das jedoch immerhin noch die Städte Aachen und Rom einschloss.Otto I. lie? die karolingische Tradition wieder aufleben und sich im Jahr 936 in Aachen zum deutschen König kränen. Die Stadt Aachen blieb fast 600 Jahre Krönungsort deutscher Könige und erlebte 30 Krönungen. Die drei Aachener Reichskleinodien, nämlich das Reichsevangeliar, die Stephansbursa und der Säbel Karls des Großen, spielten dabei eine wichtige Rolle, ohne sie war die Krönung nicht rechtskräftig. Heute befinden sich im Aachener Rathaus allerdings nur noch Nachbildungen der Kleinodien, die Originale wurden 1794 vor den Franzosen entfernt und gelangten schließlich in die Wiener Schatzkammer. (Wiki) Nachdruck der Originalauflage von 1895. Taschenbuch.
Aus Aachens Vergangenheit: Die erste schriftliche Erwähnung Aachens als Aquis Villa erfolgte 765, als der Frankenkönig Pippin der Jüngere das Weihnachtsfest und das nachfolgende Osterfest hier verbrachte. Sein Sohn und Nachfolger Karl der Große lie? nach römischen und byzantinischen Vorbildern eine prächtige Pfalz errichten, deren Bau 789 begonnen wurde und von der noch heute der Granusturm, heute ein Teil des Aachener Rathauses, als ältestes Bauwerk der Stadt erhalten ist. Später kam noch die Pfalzkapelle hinzu, die im Jahr 805 von Papst Leo III. geweiht wurde und den Zentralbau des heutigen Aachener Doms bildet. Das Oktogon der Pfalzkapelle war lange Zeit der höchste Kuppelbau diesseits der Alpen. In den letzten zwei Jahrzehnten seines Lebens hielt sich Karl besonders gern und oft in Aachen auf, wahrscheinlich wegen der Thermalquellen, so dass diese Pfalz fast so etwas wie seine Residenz wurde. Der letzte Karolinger mit Wohnsitz in Aachen war Lothar I., ein Sohn Ludwigs. Im Jahr 817 in Aachen zum Mitkaiser gekrönt, hatte er nur wenig Glück in den Kämpfen um das Erbe Karls des Großen. Ihm blieb am Schluss nur ein kleines Reich, das jedoch immerhin noch die Städte Aachen und Rom einschloss.Otto I. lie? die karolingische Tradition wieder aufleben und sich im Jahr 936 in Aachen zum deutschen König kränen. Die Stadt Aachen blieb fast 600 Jahre Krönungsort deutscher Könige und erlebte 30 Krönungen. Die drei Aachener Reichskleinodien, nämlich das Reichsevangeliar, die Stephansbursa und der Säbel Karls des Großen, spielten dabei eine wichtige Rolle, ohne sie war die Krönung nicht rechtskräftig. Heute befinden sich im Aachener Rathaus allerdings nur noch Nachbildungen der Kleinodien, die Originale wurden 1794 vor den Franzosen entfernt und gelangten schließlich in die Wiener Schatzkammer. (Wiki) Nachdruck der Originalauflage von 1895. Taschenbuch.
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Aus Aachens Vergangenheit - Beiträge zur Geschichte der alten Kaiserstadt (1895)
DE PB NW RP
ISBN: 9783961691364 bzw. 3961691363, in Deutsch, Fachbuchverlag Dresden, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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Aus Aachens Vergangenheit: Die erste schriftliche Erwähnung Aachens als Aquis Villa erfolgte 765, als der Frankenkönig Pippin der Jüngere das Weihnachtsfest und das nachfolgende Osterfest hier verbrachte. Sein Sohn und Nachfolger Karl der Große ließ nach römischen und byzantinischen Vorbildern eine prächtige Pfalz errichten, deren Bau 789 begonnen wurde und von der noch heute der Granusturm, heute ein Teil des Aachener Rathauses, als ältestes Bauwerk der Stadt erhalten ist. Später kam noch die Pfalzkapelle hinzu, die im Jahr 805 von Papst Leo III. geweiht wurde und den Zentralbau des heutigen Aachener Doms bildet. Das Oktogon der Pfalzkapelle war lange Zeit der höchste Kuppelbau diesseits der Alpen. In den letzten zwei Jahrzehnten seines Lebens hielt sich Karl besonders gern und oft in Aachen auf, wahrscheinlich wegen der Thermalquellen, so dass diese Pfalz fast so etwas wie seine Residenz wurde. Der letzte Karolinger mit Wohnsitz in Aachen war Lothar I., ein Sohn Ludwigs. Im Jahr 817 in Aachen zum Mitkaiser gekrönt, hatte er nur wenig Glück in den Kämpfen um das Erbe Karls des Großen. Ihm blieb am Schluss nur ein kleines Reich, das jedoch immerhin noch die Städte Aachen und Rom einschloss.Otto I. ließ die karolingische Tradition wieder aufleben und sich im Jahr 936 in Aachen zum deutschen König krönen. Die Stadt Aachen blieb fast 600 Jahre Krönungsort deutscher Könige und erlebte 30 Krönungen. Die drei Aachener Reichskleinodien, nämlich das Reichsevangeliar, die Stephansbursa und der Säbel Karls des Großen, spielten dabei eine wichtige Rolle, ohne sie war die Krönung nicht rechtskräftig. Heute befinden sich im Aachener Rathaus allerdings nur noch Nachbildungen der Kleinodien, die Originale wurden 1794 vor den Franzosen entfernt und gelangten schließlich in die Wiener Schatzkammer. (Wiki) Nachdruck der Originalauflage von 1895. Taschenbuch.
Aus Aachens Vergangenheit: Die erste schriftliche Erwähnung Aachens als Aquis Villa erfolgte 765, als der Frankenkönig Pippin der Jüngere das Weihnachtsfest und das nachfolgende Osterfest hier verbrachte. Sein Sohn und Nachfolger Karl der Große ließ nach römischen und byzantinischen Vorbildern eine prächtige Pfalz errichten, deren Bau 789 begonnen wurde und von der noch heute der Granusturm, heute ein Teil des Aachener Rathauses, als ältestes Bauwerk der Stadt erhalten ist. Später kam noch die Pfalzkapelle hinzu, die im Jahr 805 von Papst Leo III. geweiht wurde und den Zentralbau des heutigen Aachener Doms bildet. Das Oktogon der Pfalzkapelle war lange Zeit der höchste Kuppelbau diesseits der Alpen. In den letzten zwei Jahrzehnten seines Lebens hielt sich Karl besonders gern und oft in Aachen auf, wahrscheinlich wegen der Thermalquellen, so dass diese Pfalz fast so etwas wie seine Residenz wurde. Der letzte Karolinger mit Wohnsitz in Aachen war Lothar I., ein Sohn Ludwigs. Im Jahr 817 in Aachen zum Mitkaiser gekrönt, hatte er nur wenig Glück in den Kämpfen um das Erbe Karls des Großen. Ihm blieb am Schluss nur ein kleines Reich, das jedoch immerhin noch die Städte Aachen und Rom einschloss.Otto I. ließ die karolingische Tradition wieder aufleben und sich im Jahr 936 in Aachen zum deutschen König krönen. Die Stadt Aachen blieb fast 600 Jahre Krönungsort deutscher Könige und erlebte 30 Krönungen. Die drei Aachener Reichskleinodien, nämlich das Reichsevangeliar, die Stephansbursa und der Säbel Karls des Großen, spielten dabei eine wichtige Rolle, ohne sie war die Krönung nicht rechtskräftig. Heute befinden sich im Aachener Rathaus allerdings nur noch Nachbildungen der Kleinodien, die Originale wurden 1794 vor den Franzosen entfernt und gelangten schließlich in die Wiener Schatzkammer. (Wiki) Nachdruck der Originalauflage von 1895. Taschenbuch.
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Symbolbild
Aus Aachens Vergangenheit (1895)
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ISBN: 9783961691364 bzw. 3961691363, in Deutsch, neu, Nachdruck.
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Die erste schriftliche Erwähnung Aachens als Aquis Villa erfolgte 765, als der Frankenkönig Pippin der Jüngere das Weihnachtsfest und das nachfolgende Osterfest hier verbrachte. Sein Sohn und Nachfolger Karl der Große ließ nach römischen und byzantinischen Vorbildern eine prächtige Pfalz errichten, deren Bau 789 begonnen wurde und von der noch heute der Granusturm, heute ein Teil des Aachener Rathauses, als ältestes Bauwerk der Stadt erhalten ist. Später kam noch die Pfalzkapelle hinzu, die im Jahr 805 von Papst Leo III. geweiht wurde und den Zentralbau des heutigen Aachener Doms bildet. Das Oktogon der Pfalzkapelle war lange Zeit der höchste Kuppelbau diesseits der Alpen. In den letzten zwei Jahrzehnten seines Lebens hielt sich Karl besonders gern und oft in Aachen auf, wahrscheinlich wegen der Thermalquellen, so dass diese Pfalz fast so etwas wie seine Residenz wurde. Der letzte Karolinger mit Wohnsitz in Aachen war Lothar I., ein Sohn Ludwigs. Im Jahr 817 in Aachen zum Mitkaiser gekrönt, hatte er nur wenig Glück in den Kämpfen um das Erbe Karls des Großen. Ihm blieb am Schluss nur ein kleines Reich, das jedoch immerhin noch die Städte Aachen und Rom einschloss.Otto I. ließ die karolingische Tradition wieder aufleben und sich im Jahr 936 in Aachen zum deutschen König krönen. Die Stadt Aachen blieb fast 600 Jahre Krönungsort deutscher Könige und erlebte 30 Krönungen. Die drei Aachener Reichskleinodien, nämlich das Reichsevangeliar, die Stephansbursa und der Säbel Karls des Großen, spielten dabei eine wichtige Rolle, ohne sie war die Krönung nicht rechtskräftig. Heute befinden sich im Aachener Rathaus allerdings nur noch Nachbildungen der Kleinodien, die Originale wurden 1794 vor den Franzosen entfernt und gelangten schließlich in die Wiener Schatzkammer. (Wiki)Nachdruck der Originalauflage von 1895.
Die erste schriftliche Erwähnung Aachens als Aquis Villa erfolgte 765, als der Frankenkönig Pippin der Jüngere das Weihnachtsfest und das nachfolgende Osterfest hier verbrachte. Sein Sohn und Nachfolger Karl der Große ließ nach römischen und byzantinischen Vorbildern eine prächtige Pfalz errichten, deren Bau 789 begonnen wurde und von der noch heute der Granusturm, heute ein Teil des Aachener Rathauses, als ältestes Bauwerk der Stadt erhalten ist. Später kam noch die Pfalzkapelle hinzu, die im Jahr 805 von Papst Leo III. geweiht wurde und den Zentralbau des heutigen Aachener Doms bildet. Das Oktogon der Pfalzkapelle war lange Zeit der höchste Kuppelbau diesseits der Alpen. In den letzten zwei Jahrzehnten seines Lebens hielt sich Karl besonders gern und oft in Aachen auf, wahrscheinlich wegen der Thermalquellen, so dass diese Pfalz fast so etwas wie seine Residenz wurde. Der letzte Karolinger mit Wohnsitz in Aachen war Lothar I., ein Sohn Ludwigs. Im Jahr 817 in Aachen zum Mitkaiser gekrönt, hatte er nur wenig Glück in den Kämpfen um das Erbe Karls des Großen. Ihm blieb am Schluss nur ein kleines Reich, das jedoch immerhin noch die Städte Aachen und Rom einschloss.Otto I. ließ die karolingische Tradition wieder aufleben und sich im Jahr 936 in Aachen zum deutschen König krönen. Die Stadt Aachen blieb fast 600 Jahre Krönungsort deutscher Könige und erlebte 30 Krönungen. Die drei Aachener Reichskleinodien, nämlich das Reichsevangeliar, die Stephansbursa und der Säbel Karls des Großen, spielten dabei eine wichtige Rolle, ohne sie war die Krönung nicht rechtskräftig. Heute befinden sich im Aachener Rathaus allerdings nur noch Nachbildungen der Kleinodien, die Originale wurden 1794 vor den Franzosen entfernt und gelangten schließlich in die Wiener Schatzkammer. (Wiki)Nachdruck der Originalauflage von 1895.
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Aus Aachens Vergangenheit (1895)
DE HC NW RP
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Die erste schriftliche Erwähnung Aachens als Aquis Villa erfolgte 765, als der Frankenkönig Pippin der Jüngere das Weihnachtsfest und das nachfolgende Osterfest hier verbrachte. Sein Sohn und Nachfolger Karl der Große ließ nach römischen und byzantinischen Vorbildern eine prächtige Pfalz errichten, deren Bau 789 begonnen wurde und von der noch heute der Granusturm, heute ein Teil des Aachener Rathauses, als ältestes Bauwerk der Stadt erhalten ist. Später kam noch die Pfalzkapelle hinzu, die im Die erste schriftliche Erwähnung Aachens als Aquis Villa erfolgte 765, als der Frankenkönig Pippin der Jüngere das Weihnachtsfest und das nachfolgende Osterfest hier verbrachte. Sein Sohn und Nachfolger Karl der Große ließ nach römischen und byzantinischen Vorbildern eine prächtige Pfalz errichten, deren Bau 789 begonnen wurde und von der noch heute der Granusturm, heute ein Teil des Aachener Rathauses, als ältestes Bauwerk der Stadt erhalten ist. Später kam noch die Pfalzkapelle hinzu, die im Jahr 805 von Papst Leo III. geweiht wurde und den Zentralbau des heutigen Aachener Doms bildet. Das Oktogon der Pfalzkapelle war lange Zeit der höchste Kuppelbau diesseits der Alpen. In den letzten zwei Jahrzehnten seines Lebens hielt sich Karl besonders gern und oft in Aachen auf, wahrscheinlich wegen der Thermalquellen, so dass diese Pfalz fast so etwas wie seine Residenz wurde. Der letzte Karolinger mit Wohnsitz in Aachen war Lothar I., ein Sohn Ludwigs. Im Jahr 817 in Aachen zum Mitkaiser gekrönt, hatte er nur wenig Glück in den Kämpfen um das Erbe Karls des Großen. Ihm blieb am Schluss nur ein kleines Reich, das jedoch immerhin noch die Städte Aachen und Rom einschloss. Otto I. ließ die karolingische Tradition wieder aufleben und sich im Jahr 936 in Aachen zum deutschen König krönen. Die Stadt Aachen blieb fast 600 Jahre Krönungsort deutscher Könige und erlebte 30 Krönungen. Die drei Aachener Reichskleinodien, nämlich das Reichsevangeliar, die Stephansbursa und der Säbel Karls des Großen, spielten dabei eine wichtige Rolle, ohne sie war die Krönung nicht rechtskräftig. Heute befinden sich im Aachener Rathaus allerdings nur noch Nachbildungen der Kleinodien, die Originale wurden 1794 vor den Franzosen entfernt und gelangten schließlich in die Wiener Schatzkammer. (Wiki) Nachdruck der Originalauflage von 1895. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Aus Aachens Vergangenheit
DE PB NW
ISBN: 9783961691364 bzw. 3961691363, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 15.02.2019, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Aus Aachens Vergangenheit, Titelzusatz: Beiträge zur Geschichte der alten Kaiserstadt, Autor: Pick, Richard, Verlag: Fachbuchverlag Dresden, Sprache: Deutsch, Rubrik: Geschichte // Sonstiges, Seiten: 632, Abbildungen: illustriert mit 6 S/W-Abbildungen, Gewicht: 945 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 15.02.2019, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Aus Aachens Vergangenheit, Titelzusatz: Beiträge zur Geschichte der alten Kaiserstadt, Autor: Pick, Richard, Verlag: Fachbuchverlag Dresden, Sprache: Deutsch, Rubrik: Geschichte // Sonstiges, Seiten: 632, Abbildungen: illustriert mit 6 S/W-Abbildungen, Gewicht: 945 gr, Verkäufer: averdo.
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Aus Aachens Vergangenheit (2019)
~DE PB NW
ISBN: 9783961691364 bzw. 3961691363, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 15.02.2019, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Aus Aachens Vergangenheit, Titelzusatz: Beiträge zur Geschichte der alten Kaiserstadt, Autor: Pick, Richard, Verlag: Fachbuchverlag Dresden, Sprache: Deutsch, Rubrik: Geschichte // Sonstiges, Seiten: 632, Abbildungen: illustriert mit 6 S/W-Abbildungen, Gewicht: 945 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 15.02.2019, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Aus Aachens Vergangenheit, Titelzusatz: Beiträge zur Geschichte der alten Kaiserstadt, Autor: Pick, Richard, Verlag: Fachbuchverlag Dresden, Sprache: Deutsch, Rubrik: Geschichte // Sonstiges, Seiten: 632, Abbildungen: illustriert mit 6 S/W-Abbildungen, Gewicht: 945 gr, Verkäufer: averdo.
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