Die Städte, Märkte, Klöster und Schlösser des Innkreises
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Die Städte, Märkte, Klöster und Schlösser des Innkreises - um 1850 (1850)

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Die Städte, Märkte, Klöster und Schlösser des Innkreises: Die Städte, Märkte, Klöster und Schlösser des Innkreises um 1850 mit 27 S/W-Tafeln von Holzschnitten der damaligen Zeit. Es werden u.A. Aurolm?nster, Braunau, Hagenau, Katzenberg, Obernberg, Raab, Ried, Suben, Uttendorf und Zell in Wort und Bild vorgestellt.Das heutige Innviertel mit den Herzogsh?fen Ranshofen und Mattighofen gehörte seit dem 6. Jahrhundert zum Mattiggau im bayerischen Stammesherzogtum, der nördliche Teil zum Rottachgau. Innbaiern war ab 1507 ein Teil des Rentamtes Burghausen mit den Gerichten Wildshut (mit dem Bezirksgericht Mattighofen zusammengelegt), Braunau, Mauerkirchen, Friedburg, Schärding und Ried. Bei der Bayerische Volkserhebung war das Braunauer Parlament. Erst im Münchener Vertrag trat das Königreich Bayern das Innviertel mit anderen Gebieten zum 1. Mai 1816 endgültig an das Kaisertum Österreich ab. Kirchlich übernahm auch das Bistum Linz am 1. Juli 1816 die entsprechenden Gebiete wieder vom Bistum Passau. Sprachlich blieben trotz der weitgehenden Übernahme des österreichischen Standardvokabulars mundartliche Besonderheiten des Westmittelbayrischen im Innviertel erhalten die vor allem in einer Vielzahl regionaltypischer Vokalisierungsmerkmale (z. B. das Wort Milch, im Innviertel als Milli oder Muich bezeichnet, ist im Rest Österreichs größtenteils als M?ch bekannt) bestehen, bis heute erhalten (vergleiche dazu Bairische Sprache). Nachdruck der Originalauflage von 1850. Taschenbuch.
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Die Städte, Märkte, Klöster und Schlösser des Innkreises (1850)

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Die Städte, Märkte, Klöster und Schlösser des Innkreises um 1850 mit 27 S/W-Tafeln von Holzschnitten der damaligen Zeit. Es werden u.A. Aurolmünster, Braunau, Hagenau, Katzenberg, Obernberg, Raab, Ried, Suben, Uttendorf und Zell in Wort und Bild vorgestellt. Das heutige Innviertel mit den Herzogshöfen Ranshofen und Mattighofen gehörte seit dem 6. Jahrhundert zum Mattiggau im bayerischen Stammesherzogtum, der nördliche Teil zum Rottachgau. Innbaiern war ab 1507 ein Teil des Rentamtes Burghausen mit den Gerichten Wildshut (mit dem Bezirksgericht Mattighofen zusammengelegt), Braunau, Mauerkirchen, Friedburg, Schärding und Ried. Bei der Bayerische Volkserhebung war das Braunauer Parlament. Erst im Münchener Vertrag trat das Königreich Bayern das Innviertel mit anderen Gebieten zum 1. Mai 1816 endgültig an das Kaisertum Österreich ab. Kirchlich übernahm auch das Bistum Linz am 1. Juli 1816 die entsprechenden Gebiete wieder vom Bistum Passau. Sprachlich blieben trotz der weitgehenden Übernahme des österreichischen Standardvokabulars mundartliche Besonderheiten des Westmittelbayrischen im Innviertel erhalten; die vor allem in einer Vielzahl regionaltypischer Vokalisierungsmerkmale (z. B. das Wort Milch, im Innviertel als Milli oder Muich bezeichnet, ist im Rest Österreichs größtenteils als Müch bekannt) bestehen, bis heute erhalten (vergleiche dazu Bairische Sprache). Nachdruck der Originalauflage von 1850. 21.2 x 15.1 x 1.0 cm, Buch.
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Die Städte, Märkte, Klöster und Schlösser des Innkreises: Die Städte, Märkte, Klöster und Schlösser des Innkreises um 1850 mit 27 S/W-Tafeln von Holzschnitten der damaligen Zeit. Es werden u.A. Aurolmünster, Braunau, Hagenau, Katzenberg, Obernberg, Raab, Ried, Suben, Uttendorf und Zell in Wort und Bild vorgestellt.Das heutige Innviertel mit den Herzogshöfen Ranshofen und Mattighofen gehörte seit dem 6. Jahrhundert zum Mattiggau im bayerischen Stammesherzogtum, der nördliche Teil zum Rottachgau. Innbaiern war ab 1507 ein Teil des Rentamtes Burghausen mit den Gerichten Wildshut (mit dem Bezirksgericht Mattighofen zusammengelegt), Braunau, Mauerkirchen, Friedburg, Schärding und Ried. Bei der Bayerische Volkserhebung war das Braunauer Parlament. Erst im Münchener Vertrag trat das Königreich Bayern das Innviertel mit anderen Gebieten zum 1. Mai 1816 endgültig an das Kaisertum Österreich ab. Kirchlich übernahm auch das Bistum Linz am 1. Juli 1816 die entsprechenden Gebiete wieder vom Bistum Passau. Sprachlich blieben trotz der weitgehenden Übernahme des österreichischen Standardvokabulars mundartliche Besonderheiten des Westmittelbayrischen im Innviertel erhalten die vor allem in einer Vielzahl regionaltypischer Vokalisierungsmerkmale (z. B. das Wort Milch, im Innviertel als Milli oder Muich bezeichnet, ist im Rest Österreichs größtenteils als Müch bekannt) bestehen, bis heute erhalten (vergleiche dazu Bairische Sprache). Nachdruck der Originalauflage von 1850. Taschenbuch.
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Die Städte, Märkte, Klöster und Schlösser des Innkreises um 1850 mit 27 S/W-Tafeln von Holzschnitten der damaligen Zeit. Es werden u.A. Aurolmünster, Braunau, Hagenau, Katzenberg, Obernberg, Raab, Ried, Suben, Uttendorf und Zell in Wort und Bild vorgestellt.Das heutige Innviertel mit den Herzogshöfen Ranshofen und Mattighofen gehörte seit dem 6. Jahrhundert zum Mattiggau im bayerischen Stammesherzogtum, der nördliche Teil zum Rottachgau. Innbaiern war ab 1507 ein Teil des Rentamtes Burghausen mit den Gerichten Wildshut (mit dem Bezirksgericht Mattighofen zusammengelegt), Braunau, Mauerkirchen, Friedburg, Schärding und Ried. Bei der Bayerische Volkserhebung war das Braunauer Parlament. Erst im Münchener Vertrag trat das Königreich Bayern das Innviertel mit anderen Gebieten zum 1. Mai 1816 endgültig an das Kaisertum Österreich ab. Kirchlich übernahm auch das Bistum Linz am 1. Juli 1816 die entsprechenden Gebiete wieder vom Bistum Passau.Sprachlich blieben trotz der weitgehenden Übernahme des österreichischen Standardvokabulars mundartliche Besonderheiten des Westmittelbayrischen im Innviertel erhalten, die vor allem in einer Vielzahl regionaltypischer Vokalisierungsmerkmale (z. B. das Wort Milch, im Innviertel als Milli oder Muich bezeichnet, ist im Rest Österreichs größtenteils als Müch bekannt) bestehen, bis heute erhalten (vergleiche dazu Bairische Sprache).Nachdruck der Originalauflage von 1850.
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