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Handbuch der Spitzenkunde - 16 Angebote vergleichen
Preise | 2018 | 2019 |
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Handbuch der Spitzenkunde (1894)
ISBN: 9783961690626 bzw. 3961690626, in Deutsch, Fachbuchverlag-Dresden, gebundenes Buch, neu, Nachdruck.
Die ersten Nadelspitzen (Reticella) wurden im 15. Jahrhundert in Norditalien gefertigt und erlangten im Verlauf des 16. Jahrhunderts weite Verbreitung. Im 17. Jahrhundert entwickelte sich daraus die Nadelspitzen-Technik, die zunächst in Venedig und Mailand gepflegt wurde. Spitzen wurden an Ärmelmanschetten angesetzt und dienten als Kragen für Männer und Frauen. Der aufwendigen Herstellung wegen waren Nadelspitzen so extrem teuer, dass nur die Reichsten sie sich leisten konnten. Um 1700/1710 Die ersten Nadelspitzen (Reticella) wurden im 15. Jahrhundert in Norditalien gefertigt und erlangten im Verlauf des 16. Jahrhunderts weite Verbreitung. Im 17. Jahrhundert entwickelte sich daraus die Nadelspitzen-Technik, die zunächst in Venedig und Mailand gepflegt wurde. Spitzen wurden an Ärmelmanschetten angesetzt und dienten als Kragen für Männer und Frauen. Der aufwendigen Herstellung wegen waren Nadelspitzen so extrem teuer, dass nur die Reichsten sie sich leisten konnten. Um 1700/1710 löste die billigere, weil schnellere Klöppeltechnik die Nadelspitze weitgehend ab. Waren die Spitzen anfangs noch dicht gemustert, setzte sich im Verlauf des Jahrhunderts der Tüllgrund mit eingearbeitetem oder appliziertem Muster immer mehr durch. Anfang bis Mitte des 19. Jahrhunderts entstand die Häkeltechnik, die in Irland von Heimarbeiterinnen zu höchster Vollendung entwickelt wurde. Ab Anfang des 20. Jahrhunderts konnte man Klöppelspitze und Lochspitze auch maschinell fertigen, so dass die traditionellen Spitzentechniken vom Aussterben bedroht waren. Die Klöppelei wurde und wird nur noch regional von Vereinen und Schulen am Leben erhalten, während die Nadelspitzen-Technik als ausgestorben gelten kann. Heute werden Klöppelspitzen nur noch maschinell gefertigt oder aber als eigenständige Kunstwerke ausgeführt. Als Spitze erwirbt man im Kurzwarenhandel maschinelle Bohrspitze (Lochspitze), maschinengestickte Tüllspitze, Ätzspitze oder die gröbere Macramé-Spitze. (Wiki) Das vorliegende Handbuch der Spitzenkunde über die Näh-, Klöppel- und Maschinenspitzen ist mit 183 S/W-Abbildungen illustriert. Nachdruck der historischen Originalauflage von 1894. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Handbuch der Spitzenkunde (1894)
ISBN: 9783961690626 bzw. 3961690626, in Deutsch, Fachbuchverlag Dresden, neu, Nachdruck.
Handbuch der Spitzenkunde - Technisches und Geschichtliches die N?h-, Klöppel- und Maschinenspitzen (1894)
ISBN: 9783961690626 bzw. 3961690626, in Deutsch, Fachbuchverlag Dresden, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Handbuch der Spitzenkunde: Die ersten Nadelspitzen (Reticella) wurden im 15. Jahrhundert in Norditalien gefertigt und erlangten im Verlauf des 16. Jahrhunderts weite Verbreitung. Im 17. Jahrhundert entwickelte sich daraus die Nadelspitzen-Technik, die zunächst in Venedig und Mailand gepflegt wurde. Spitzen wurden an Ärmelmanschetten angesetzt und dienten als Kragen für Männer und Frauen. Der aufwendigen Herstellung wegen waren Nadelspitzen so extrem teuer, dass nur die Reichsten sie sich leisten konnten. Um 1700/1710 löste die billigere, weil schnellere Kl?ppeltechnik die Nadelspitze weitgehend ab. Waren die Spitzen anfangs noch dicht gemustert, setzte sich im Verlauf des Jahrhunderts der T?llgrund mit eingearbeitetem oder appliziertem Muster immer mehr durch. Anfang bis Mitte des 19. Jahrhunderts entstand die H?keltechnik, die in Irland von Heimarbeiterinnen zu höchster Vollendung entwickelt wurde. Ab Anfang des 20. Jahrhunderts konnte man Klöppelspitze und Lochspitze auch maschinell fertigen, so dass die traditionellen Spitzentechniken vom Aussterben bedroht waren. Die Klöppelei wurde und wird nur noch regional von Vereinen und Schulen am Leben erhalten, während die Nadelspitzen-Technik als ausgestorben gelten kann. Heute werden Klöppelspitzen nur noch maschinell gefertigt oder aber als eigenständige Kunstwerke ausgeführt. Als Spitze erwirbt man im Kurzwarenhandel maschinelle Bohrspitze (Lochspitze), maschinengestickte Tüllspitze, "tzspitze oder die gröbere Macram"-Spitze. (Wiki)Das vorliegende Handbuch der Spitzenkunde über die N?h-, Klöppel- und Maschinenspitzen ist mit 183 S/W-Abbildungen illustriert. Nachdruck der historischen Originalauflage von 1894. Taschenbuch.
Handbuch der Spitzenkunde, Technisches und Geschichtliches (1894)
ISBN: 9783743688476 bzw. 3743688476, in Deutsch, Hansebooks, neu, Nachdruck.
Handbuch der Spitzenkunde (2018)
ISBN: 9783961690626 bzw. 3961690626, in Deutsch, 284 Seiten, Fachbuchverlag-Dresden, neu, Nachdruck, Hörbuch.
Die ersten Nadelspitzen (Reticella) wurden im 15. Jahrhundert in Norditalien gefertigt und erlangten im Verlauf des 16. Jahrhunderts weite Verbreitung. Im 17. Jahrhundert entwickelte sich daraus die Nadelspitzen-Technik, die zunächst in Venedig und Mailand gepflegt wurde. Spitzen wurden an Ärmelmanschetten angesetzt und dienten als Kragen für Männer und Frauen. Der aufwendigen Herstellung wegen waren Nadelspitzen so extrem teuer, dass nur die Reichsten sie sich leisten konnten. Um 1700/1710 löste die billigere, weil schnellere Klöppeltechnik die Nadelspitze weitgehend ab. Waren die Spitzen anfangs noch dicht gemustert, setzte sich im Verlauf des Jahrhunderts der Tüllgrund mit eingearbeitetem oder appliziertem Muster immer mehr durch. Anfang bis Mitte des 19. Jahrhunderts entstand die Häkeltechnik, die in Irland von Heimarbeiterinnen zu höchster Vollendung entwickelt wurde. Ab Anfang des 20. Jahrhunderts konnte man Klöppelspitze und Lochspitze auch maschinell fertigen, so dass die traditionellen Spitzentechniken vom Aussterben bedroht waren. Die Klöppelei wurde und wird nur noch regional von Vereinen und Schulen am Leben erhalten, während die Nadelspitzen-Technik als ausgestorben gelten kann. Heute werden Klöppelspitzen nur noch maschinell gefertigt oder aber als eigenständige Kunstwerke ausgeführt. Als Spitze erwirbt man im Kurzwarenhandel maschinelle Bohrspitze (Lochspitze), maschinengestickte Tüllspitze, Ätzspitze oder die gröbere Macramé-Spitze. (Wiki) Das vorliegende Handbuch der Spitzenkunde über die Näh-, Klöppel- und Maschinenspitzen ist mit 183 S/W-Abbildungen illustriert. Nachdruck der historischen Originalauflage von 1894. 2018, 284 Seiten, Buch.
Handbuch der Spitzenkunde (1894)
ISBN: 9783961690626 bzw. 3961690626, in Deutsch, neu, Nachdruck.
Die ersten Nadelspitzen (Reticella) wurden im 15. Jahrhundert in Norditalien gefertigt und erlangten im Verlauf des 16. Jahrhunderts weite Verbreitung. Im 17. Jahrhundert entwickelte sich daraus die Nadelspitzen-Technik, die zunächst in Venedig und Mailand gepflegt wurde. Spitzen wurden an Ärmelmanschetten angesetzt und dienten als Kragen für Männer und Frauen. Der aufwendigen Herstellung wegen waren Nadelspitzen so extrem teuer, dass nur die Reichsten sie sich leisten konnten. Um 1700/1710 löste die billigere, weil schnellere Klöppeltechnik die Nadelspitze weitgehend ab. Waren die Spitzen anfangs noch dicht gemustert, setzte sich im Verlauf des Jahrhunderts der Tüllgrund mit eingearbeitetem oder appliziertem Muster immer mehr durch. Anfang bis Mitte des 19. Jahrhunderts entstand die Häkeltechnik, die in Irland von Heimarbeiterinnen zu höchster Vollendung entwickelt wurde. Ab Anfang des 20. Jahrhunderts konnte man Klöppelspitze und Lochspitze auch maschinell fertigen, so dass die traditionellen Spitzentechniken vom Aussterben bedroht waren. Die Klöppelei wurde und wird nur noch regional von Vereinen und Schulen am Leben erhalten, während die Nadelspitzen-Technik als ausgestorben gelten kann. Heute werden Klöppelspitzen nur noch maschinell gefertigt oder aber als eigenständige Kunstwerke ausgeführt. Als Spitze erwirbt man im Kurzwarenhandel maschinelle Bohrspitze (Lochspitze), maschinengestickte Tüllspitze, Ätzspitze oder die gröbere Macramé-Spitze. (Wiki)Das vorliegende Handbuch der Spitzenkunde über die Näh-, Klöppel- und Maschinenspitzen ist mit 183 S/W-Abbildungen illustriert.Nachdruck der historischen Originalauflage von 1894.
Handbuch der Spitzenkunde (1894)
ISBN: 9783961690626 bzw. 3961690626, in Deutsch, Fachbuchverlag-Dresden, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Die ersten Nadelspitzen (Reticella) wurden im 15. Jahrhundert in Norditalien gefertigt und erlangten im Verlauf des 16. Jahrhunderts weite Verbreitung. Im 17. Jahrhundert entwickelte sich daraus die Nadelspitzen-Technik, die zunächst in Venedig und Mailand gepflegt wurde. Spitzen wurden an Ärmelmanschetten angesetzt und dienten als Kragen für Männer und Frauen. Der aufwendigen Herstellung wegen waren Nadelspitzen so extrem teuer, dass nur die Reichsten sie sich leisten konnten. Um 1700/1710 löste die billigere, weil schnellere Klöppeltechnik die Nadelspitze weitgehend ab. Waren die Spitzen anfangs noch dicht gemustert, setzte sich im Verlauf des Jahrhunderts der Tüllgrund mit eingearbeitetem oder appliziertem Muster immer mehr durch. Anfang bis Mitte des 19. Jahrhunderts entstand die Häkeltechnik, die in Irland von Heimarbeiterinnen zu höchster Vollendung entwickelt wurde. Ab Anfang des 20. Jahrhunderts konnte man Klöppelspitze und Lochspitze auch maschinell fertigen, so dass dietraditionellen Spitzentechniken vom Aussterben bedroht waren. Die Klöppelei wurde und wird nur noch regional von Vereinen und Schulen am Leben erhalten, während die Nadelspitzen-Technik als ausgestorben gelten kann. Heute werden Klöppelspitzen nur noch maschinell gefertigt oder aber als eigenständige Kunstwerke ausgeführt. Als Spitze erwirbt man im Kurzwarenhandel maschinelle Bohrspitze (Lochspitze), maschinengestickte Tüllspitze, Ätzspitze oder die gröbere Macramé-Spitze. (Wiki) Das vorliegende Handbuch der Spitzenkunde über die Näh-, Klöppel- und Maschinenspitzen ist mit 183 S/W-Abbildungen illustriert. Nachdruck der historischen Originalauflage von 1894. 2018. 284 S. Illustriert mit 183 S/W-Abbildungen. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Handbuch der Spitzenkunde (1894)
ISBN: 9783961690626 bzw. 3961690626, in Deutsch, 284 Seiten, Fachbuchverlag-Dresden, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, Buecher-Outlet, [4330232].
Neuware - Die ersten Nadelspitzen (Reticella) wurden im 15. Jahrhundert in Norditalien gefertigt und erlangten im Verlauf des 16. Jahrhunderts weite Verbreitung. Im 17. Jahrhundert entwickelte sich daraus die Nadelspitzen-Technik, die zunächst in Venedig und Mailand gepflegt wurde. Spitzen wurden an Ärmelmanschetten angesetzt und dienten als Kragen für Männer und Frauen. Der aufwendigen Herstellung wegen waren Nadelspitzen so extrem teuer, dass nur die Reichsten sie sich leisten konnten. Um 1700/1710 löste die billigere, weil schnellere Klöppeltechnik die Nadelspitze weitgehend ab. Waren die Spitzen anfangs noch dicht gemustert, setzte sich im Verlauf des Jahrhunderts der Tüllgrund mit eingearbeitetem oder appliziertem Muster immer mehr durch. Anfang bis Mitte des 19. Jahrhunderts entstand die Häkeltechnik, die in Irland von Heimarbeiterinnen zu höchster Vollendung entwickelt wurde. Ab Anfang des 20. Jahrhunderts konnte man Klöppelspitze und Lochspitze auch maschinell fertigen, so dass die traditionellen Spitzentechniken vom Aussterben bedroht waren. Die Klöppelei wurde und wird nur noch regional von Vereinen und Schulen am Leben erhalten, während die Nadelspitzen-Technik als ausgestorben gelten kann. Heute werden Klöppelspitzen nur noch maschinell gefertigt oder aber als eigenständige Kunstwerke ausgeführt. Als Spitze erwirbt man im Kurzwarenhandel maschinelle Bohrspitze (Lochspitze), maschinengestickte Tüllspitze, Ätzspitze oder die gröbere Macramé-Spitze. (Wiki)Das vorliegende Handbuch der Spitzenkunde über die Näh-, Klöppel- und Maschinenspitzen ist mit 183 S/W-Abbildungen illustriert. Nachdruck der historischen Originalauflage von 1894. -, Taschenbuch, Neuware, 210x148x17 mm, 416g, 284, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.
Handbuch der Spitzenkunde (2018)
ISBN: 9783961690626 bzw. 3961690626, vermutlich in Deutsch, Fachbuchverlag-Dresden Mai 2018, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
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Handbuch der Spitzenkunde, Technisches und Geschichtliches (2017)
ISBN: 9783743688476 bzw. 3743688476, in Deutsch, 284 Seiten, Hansebooks, neu, Nachdruck, Hörbuch.
Handbuch der Spitzenkunde, Technisches und Geschichtliches - über die Näh-, Klöppel- und Maschinenspitzen ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1894.Hansebooks ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernährung, Medizin und weiteren Genres. Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur. Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitäten erhältlich. Hansebooks verlegt diese Bücher neu und trägt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch für die Zukunft bei. 2017, 284 Seiten, Buch.