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100%: Alexandra Bachler: Offline-Sein als Bedürfnis: Vom Megatrend zum Geschäftsmodell anhand einer qualitativen Analyse von österreichischen Managerinnen (ISBN: 9783961165544) 2016, Diplom.De Okt 2016, in Deutsch, Taschenbuch.
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Offline-Sein als Bedürfnis - Vom Megatrend zum Geschäftsmodell anhand einer qualitativen Analyse von österreichischen Managerinnen87%: Alexandra Bachler: Offline-Sein als Bedürfnis - Vom Megatrend zum Geschäftsmodell anhand einer qualitativen Analyse von österreichischen Managerinnen (ISBN: 9783961160549) 2016, Diplom.de, in Deutsch, auch als eBook.
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Offline-Sein als Bedürfnis: Vom Megatrend zum Geschäftsmodell anhand einer qualitativen Analyse von österreichischen Managerinnen
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9783961160549 - Alexandra Bachler: Offline-Sein als Bedürfnis
Alexandra Bachler

Offline-Sein als Bedürfnis (2016)

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Die Masterarbeit „Offline-Sein als Bedürfnis - Vom Megatrend zum Geschäftsmodell anhand einer qualitativen Analyse von österreichischen Managerinnen“ stellt die Grundlage für eine bedürfnisorientierte Geschäftsmodellentwicklung dar. Zu Beginn dieser Arbeit wird der Megatrend Connectivity und der dadurch entstehende Gegentrend, die neue ... Die Masterarbeit Offline-Sein als Bedürfnis - Vom Megatrend zum Geschäftsmodell anhand einer qualitativen Analyse von österreichischen Managerinnen stellt die Grundlage für eine bedürfnisorientierte Geschäftsmodellentwicklung dar. Zu Beginn dieser Arbeit wird der Megatrend Connectivity und der dadurch entstehende Gegentrend, die neue Achtsamkeit, analysiert. Mittels Sekundärrecherche werden die Trendentwicklungen und das daraus resultierende Bedürfnis nach einer Offline-Zeit näher beleuchtet. Aus der Erkenntnis, dass Frauen in Führungspositionen besonders betroffen sind, wird die Zielgruppe der österreichischen Managerinnen für das weitere Forschungsvorhaben dieser Arbeit definiert. Vorab zur Empirie werden Grundlagen der Geschäftsmodellentwicklung, welche als Basis für die ableitende Handlungsempfehlung dienen, beschrieben. Mittels qualitativer Interviews wird im Forschungsteil die Frage, warum österreichische Managerinnen eine Offline-Zeit benötigen, beantwortet. Durch eine Inhaltsanalyse der Interviews wurde festgestellt, dass österreichische Frauen in Führungspositionen zwischen totalem und beruflichem Offline-Sein unterscheiden. Die Hauptprobleme der ständigen Verbundenheit sind ein negativer Einfluss auf Interaktion und Konzentration. Durch ständiges berufliches Online-Sein entstehen ausserdem Schwierigkeiten, Privat- und Berufsleben zu differenzieren, sowie ein erhöhtes Stresslevel und Überforderungspotential. Durch eine totale Offline-Zeit erwarten sich Managerinnen, sich selbst besser kennenzulernen, während von einer beruflichen Offline-Zeit ein positiver Einfluss auf den Entspannungsprozess erhofft wird. Die Erkenntnisse dienen schlussendlich der Ableitung einer Value Proposition Canvas für österreichische Managerinnen und deren Bedürfnis, offline zu gehen. Darauf aufbauend wird ein konkretes Geschäftsmodell abgeleitet, welches anhand des Business Model Canvas beschrieben wird und die zweite Forschungsfrage beantwortet. Das Verlangen nach einer Offline-Zeit soll durch einen verlängerten Wochenendaufenthalt in Lunz am See, einer von Natur umgebenen Ortschaft in Niederösterreich, befriedigt werden. Ein auf die Bedürfnisse abgestimmtes Angebot soll den Managerinnen einen abwechslungsreichen, analogen und qualitativ- hochwertigen Offline-Aufenthalt bieten. PDF, 27.10.2016.
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9783961160549 - Alexandra Bachler: Offline-Sein als Bedürfnis - Vom Megatrend zum Geschäftsmodell anhand einer qualitativen Analyse von österreichischen Managerinnen
Alexandra Bachler

Offline-Sein als Bedürfnis - Vom Megatrend zum Geschäftsmodell anhand einer qualitativen Analyse von österreichischen Managerinnen

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Die Masterarbeit Offline-Sein als Bedürfnis - Vom Megatrend zum Geschäftsmodell anhand einer qualitativen Analyse von österreichischen Managerinnen stellt die Grundlage für eine bedürfnisorientierte Geschäftsmodellentwicklung dar. Zu Beginn dieser Arbeit wird der Megatrend Connectivity und der dadurch entstehende Gegentrend, die neue Achtsamkeit, analysiert. Mittels Sekundärrecherche werden die Trendentwicklungen und das daraus resultierende Bedürfnis nach einer Offline-Zeit näher beleuchtet. Aus der Erkenntnis, dass Frauen in Führungspositionen besonders betroffen sind, wird die Zielgruppe der österreichischen Managerinnen für das weitere Forschungsvorhaben dieser Arbeit definiert. Vorab zur Empirie werden Grundlagen der Geschäftsmodellentwicklung, welche als Basis für die ableitende Handlungsempfehlung dienen, beschrieben. Mittels qualitativer Interviews wird im Forschungsteil die Frage, warum österreichische Managerinnen eine Offline-Zeit benötigen, beantwortet. Durch eine Inhaltsanalyse der Interviews wurde festgestellt, dass österreichische Frauen in Führungspositionen zwischen totalem und beruflichem Offline-Sein unterscheiden. Die Hauptprobleme der ständigen Verbundenheit sind ein negativer Einfluss auf Interaktion und Konzentration. Durch ständiges berufliches Online-Sein entstehen außerdem Schwierigkeiten, Privat- und Berufsleben zu differenzieren, sowie ein erhöhtes Stresslevel und Überforderungspotential. Durch eine totale Offline-Zeit erwarten sich Managerinnen, sich selbst besser kennenzulernen, während von einer beruflichen Offline-Zeit ein positiver Einfluss auf den Entspannungsprozess erhofft wird. Die Erkenntnisse dienen schlussendlich der Ableitung einer Value Proposition Canvas für österreichische Managerinnen und deren Bedürfnis, offline zu gehen. Darauf aufbauend wird ein konkretes Geschäftsmodell abgeleitet, welches anhand des Business Model Canvas beschrieben wird und die zweite Forschungsfrage beantwortet. Das Verlangen nach einer Offline-Zeit soll durch einen verlängerten Wochenendaufenthalt in Lunz am See, einer von Natur umgebenen Ortschaft in Niederösterreich, befriedigt werden. Ein auf die Bedürfnisse abgestimmtes Angebot soll den Managerinnen einen abwechslungsreichen, analogen und qualitativ- hochwertigen Offline-Aufenthalt bieten.
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9783961160549 - Alexandra Bachler: Offline-Sein als Bedürfnis
Alexandra Bachler

Offline-Sein als Bedürfnis

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Die Masterarbeit „Offline-Sein als Bedürfnis - Vom Megatrend zum Geschäftsmodell anhand einer qualitativen Analyse von österreichischen Managerinnen“ stellt die Grundlage für eine bedürfnisorientierte Geschäftsmodellentwicklung dar. Zu Beginn dieser Arbeit wird der Megatrend Connectivity und der dadurch entstehende Gegentrend, die neue ... Die Masterarbeit Offline-Sein als Bedürfnis - Vom Megatrend zum Geschäftsmodell anhand einer qualitativen Analyse von österreichischen Managerinnen stellt die Grundlage für eine bedürfnisorientierte Geschäftsmodellentwicklung dar. Zu Beginn dieser Arbeit wird der Megatrend Connectivity und der dadurch entstehende Gegentrend, die neue Achtsamkeit, analysiert. Mittels Sekundärrecherche werden die Trendentwicklungen und das daraus resultierende Bedürfnis nach einer Offline-Zeit näher beleuchtet. Aus der Erkenntnis, dass Frauen in Führungspositionen besonders betroffen sind, wird die Zielgruppe der österreichischen Managerinnen für das weitere Forschungsvorhaben dieser Arbeit definiert. Vorab zur Empirie werden Grundlagen der Geschäftsmodellentwicklung, welche als Basis für die ableitende Handlungsempfehlung dienen, beschrieben. Mittels qualitativer Interviews wird im Forschungsteil die Frage, warum österreichische Managerinnen eine Offline-Zeit benötigen, beantwortet. Durch eine Inhaltsanalyse der Interviews wurde festgestellt, dass österreichische Frauen in Führungspositionen zwischen totalem und beruflichem Offline-Sein unterscheiden. Die Hauptprobleme der ständigen Verbundenheit sind ein negativer Einfluss auf Interaktion und Konzentration. Durch ständiges berufliches Online-Sein entstehen außerdem Schwierigkeiten, Privat- und Berufsleben zu differenzieren, sowie ein erhöhtes Stresslevel und Überforderungspotential. Durch eine totale Offline-Zeit erwarten sich Managerinnen, sich selbst besser kennenzulernen, während von einer beruflichen Offline-Zeit ein positiver Einfluss auf den Entspannungsprozess erhofft wird. Die Erkenntnisse dienen schlussendlich der Ableitung einer Value Proposition Canvas für österreichische Managerinnen und deren Bedürfnis, offline zu gehen. Darauf aufbauend wird ein konkretes Geschäftsmodell abgeleitet, welches anhand des Business Model Canvas beschrieben wird und die zweite Forschungsfrage beantwortet. Das Verlangen nach einer Offline-Zeit soll durch einen verlängerten Wochenendaufenthalt in Lunz am See, einer von Natur umgebenen Ortschaft in Niederösterreich, befriedigt werden. Ein auf die Bedürfnisse abgestimmtes Angebot soll den Managerinnen einen abwechslungsreichen, analogen und qualitativ- hochwertigen Offline-Aufenthalt bieten.
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9783961160549 - Alexandra Bachler: Offline-Sein als Bedürfnis
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Offline-Sein als Bedürfnis

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Die Masterarbeit „Offline-Sein als Bedürfnis - Vom Megatrend zum Geschäftsmodell anhand einer qualitativen Analyse von österreichischen Managerinnen“ stellt die Grundlage für eine bedürfnisorientierte Geschäftsmodellentwicklung dar. Zu Beginn dieser Arbeit wird der Megatrend Connectivity und der dadurch entstehende Gegentrend, die neue ... Die Masterarbeit Offline-Sein als Bedürfnis - Vom Megatrend zum Geschäftsmodell anhand einer qualitativen Analyse von österreichischen Managerinnen stellt die Grundlage für eine bedürfnisorientierte Geschäftsmodellentwicklung dar. Zu Beginn dieser Arbeit wird der Megatrend Connectivity und der dadurch entstehende Gegentrend, die neue Achtsamkeit, analysiert. Mittels Sekundärrecherche werden die Trendentwicklungen und das daraus resultierende Bedürfnis nach einer Offline-Zeit näher beleuchtet. Aus der Erkenntnis, dass Frauen in Führungspositionen besonders betroffen sind, wird die Zielgruppe der österreichischen Managerinnen für das weitere Forschungsvorhaben dieser Arbeit definiert. Vorab zur Empirie werden Grundlagen der Geschäftsmodellentwicklung, welche als Basis für die ableitende Handlungsempfehlung dienen, beschrieben. Mittels qualitativer Interviews wird im Forschungsteil die Frage, warum österreichische Managerinnen eine Offline-Zeit benötigen, beantwortet. Durch eine Inhaltsanalyse der Interviews wurde festgestellt, dass österreichische Frauen in Führungspositionen zwischen totalem und beruflichem Offline-Sein unterscheiden. Die Hauptprobleme der ständigen Verbundenheit sind ein negativer Einfluss auf Interaktion und Konzentration. Durch ständiges berufliches Online-Sein entstehen ausserdem Schwierigkeiten, Privat- und Berufsleben zu differenzieren, sowie ein erhöhtes Stresslevel und Überforderungspotential. Durch eine totale Offline-Zeit erwarten sich Managerinnen, sich selbst besser kennenzulernen, während von einer beruflichen Offline-Zeit ein positiver Einfluss auf den Entspannungsprozess erhofft wird. Die Erkenntnisse dienen schlussendlich der Ableitung einer Value Proposition Canvas für österreichische Managerinnen und deren Bedürfnis, offline zu gehen. Darauf aufbauend wird ein konkretes Geschäftsmodell abgeleitet, welches anhand des Business Model Canvas beschrieben wird und die zweite Forschungsfrage beantwortet. Das Verlangen nach einer Offline-Zeit soll durch einen verlängerten Wochenendaufenthalt in Lunz am See, einer von Natur umgebenen Ortschaft in Niederösterreich, befriedigt werden. Ein auf die Bedürfnisse abgestimmtes Angebot soll den Managerinnen einen abwechslungsreichen, analogen und qualitativ- hochwertigen Offline-Aufenthalt bieten.
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Offline-Sein als Bedürfnis (2016)

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Offline-Sein als Bedürfnis: Vom Megatrend zum Geschäftsmodell anhand einer qualitativen Analyse von österreichischen Managerinnen (2016)

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ISBN: 9783961165544 bzw. 3961165548, in Deutsch, 220 Seiten, Diplom.De, Taschenbuch, neu.

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